Beiträge von Kücki

    Hallo Schupfi und Steffen,


    ich danke euch für eure Bestimmungshilfe. Auch Werner Edelmann hat ja sein 'Daumenhoch' signalisiert. Die Fotos werde ich dann mal als Samthäubchen spec. ablegen.


    Liebe Grüße

    Reinhard

    Hallo zusammen,


    am 14. April habe ich auf einem Haufen von Brandresten einen kleinen Lamellenpilz gefunden, den ich noch nicht bestimmen konnte.

    Über eine Bestimmungshilfe wäre ich euch dankbar.


    Bild 1: Der Hut (leider in der Sonne fotografiert und wohl nicht recht scharf geworden)


    Bild 2: Von unten


    Bild 3:


    Bild 4: Noch einmal der Hut


    Bild 5: Die Stielspitze, Lamellen breit angewachsen


    Bild 6: Braunes Sporenpulver


    Die nachfolgenden Fotos sind am 28. Juni am gleichen Ort entstanden und zeigen m. E. die gleiche Art.


    Bild 7:


    Bild 8: Der abgebrochene Stiel scheint mir hohl zu sein


    Bild 9:


    Vielen Dank fürs Drüberschauen!


    Viele Grüße

    Reinhard

    Hallo Toni,


    ein wunderschöner Pilz, den du da abgelichtet hast.

    Bilder von diesem Pilz habe ich schon immer bewundert. In der Natur gesehen habe ich den leider noch niicht.

    Der Habichtspilz steht mit ganz oben auf meiner Wunschliste.

    Falls ich ihn mal finden sollte, wird er vor Ort bleiben. Ist viel zu schön zum Entfernen.

    Aber vielleicht begegnen mir dann gleich mehrere Exemplare, so dass ich wenigstens eines davon ausführlich dokumentieren kann.


    Liebe Grüße

    Reinhard

    Hallo Rika und Claudia,


    vielen lieben Dank für eure Bemühungen! Das liest sich ja leider etwas enttäuschend.

    Nach euren Hinweisen auf Psathyrella habe ich in meinem Pilzführer und bei 'Fundkorb' noch einmal gesucht.

    Für mich als Anfänger ist es aber wohl auch ziemlich aussichtslos, die Suche weiter zu vertiefen.

    Daher werde ich die Bilder mal als Psathyrella spec. ablegen.


    Liebe Grüße

    Reinhard

    Hallo zusammen,


    Anfang Juli habe ich auf Brandresten einen auf Holz wachsenden Lamellenpilz gefunden, den ich nicht zuordnen kann.

    Ich dachte zunächst an einen Dachpilz, habe das aber wieder verworfen, weil laut meinem Piilzführer die Stiele vollfleischig sein sollen.

    Leider sind die Fotos in voller Sonne entstanden und daher insbesondere die Stiele überstrahlt. Auf Steffens (Navajo) Hinweis hin werde ich zukünftig möglichst im Schatten knipsen.

    Ich lasse einfach mal die Bilder sprechen:


    Bild 1: Der Hut


    Bild 2: Die Lamellen (zum Größenvergleich auf einem Birkenblatt) und der faserig gebrochene Stiel


    Bild 3:


    Bild 4: Büschelig auf Holz gewachsen



    Bild 5: Von unten mit Stielbasis


    Bild 6: Der Stiel ist hohl


    Ich wäre für Hinweise dankbar, um welchen Pilz es sich handeln könnte.


    Viele Grüße

    Reinhard

    Hallo zusammen,


    beim Durchstöbern meiner Fotos fiel mir ein Bild eines Röhrlings auf, den ich als Birkenpilz Leccinum scabrum abgelegt habe (Foto vom 15.09.2015).

    Beim Betrachten des Bildes sind bei mir jetzt Zweifel aufgeklommen:

    Die Schuppen am Stiel sind im oberen Bereich m. E. netzartig angeordnet und an den Verletzungen unten links am Stiel erkenne ich leichtes röten?

    Passt das zum Gemeinen Birkenpilz oder habe ich da etwas Anderes fotografiert, z. B. den Pappel-Rauhfuß L. duriusculum?

    An den Fundort und die Begleitbäume kann ich mich nicht erinnern.

    Was sagen die Experten?

    Vielen Dank fürs Drüberschauen!


    Viele Grüße

    Reinhard


    Die Folientüte ist für den absoluten Notfall, falls ich ganz ohne Absicht mal etwas Mitnehmenswürdiges finde, genau so wichtig wie ein Taschenmesser und befindet sich in allen möglichen Taschen und Rucksäcken von mir.

    Hallo Isabelle,


    ich kenne mich mit Gallen-Röhrlingen nicht aus, aber aus dem, was ich bisher hier in diesem Forum für mich dazugelernt habe, bin ich auch beim Gallen-Röhrling. Vom farblichen Aussehen der hellrosa Röhren mit der dunklen Netzzeichnung auf den gelblichen Stielen und dem nicht verfärbten Fleisch komme ich zu meinem Urteil.


    Liebe Grüße und herzlich willkommen hier im Forum

    Reinhard

    Hallo zusammen,


    die Fotos, die ich auf Oehrlings Vorschlag hin im Internett gefunden habe, sprechen für H. floriforme.

    Insbesondere auch die Struktur der Hutoberfläche entspricht der der hier vorgestellten Pilze.


    Liebe Grüße

    Reinhard

    Hallo zusammen,


    sorry, ich wollte mit meinem Satz "Mal schauen, ob sich noch ein Röhrlings-Spezialist einbringen mag" keinesfalls Matthias "herabwürdigen". Ich bin noch zu neu hier im Forum um zu wissen, dass er wohl ein Experte diesbezüglich ist. Ich meinte, dass vielleicht auch noch andere Experten ihren "Senf" dazugeben könnten, so sie eine Meinung zu dem Pilz hätten.

    Und Steffen, deinem Vorschlag, mit dem Fotoobjekt aus der Sonne zu gehen, kann ich nur zustimmen.

    In diesem Fall war der Fundort ziemlich düster und der Pilz fiel mir eigentlich nur wegen der für mich ungewöhnlich intensiven Rotfärbung auf. Eigentlich achte ich beim Fotografieren auch darauf, möglichst die Farbe hinzubekommen, was manchmal aber auch schwierig ist.

    Schließlich kann ich mich Matthias nur anschließen, dass ja nur Bilder beurteilt werden und dass es dafür keine Garantie geben wird. Wenn es dann mehrere Möglichkeiten gibt, muss man damit leben. Als Anfänger habe ich natürlich die Hoffnung, dass anhand irgend eines Merkmals, das ich selbst nicht kenne, jemand eine klare Eingrenzung machen kann.

    Da, wie Jan schon schreibt, eine sichere Bestimmung mit den vorliegenden Infos nicht möglich ist, werde ich diesen Pilz mal als einfachen Filzröhrling spec. ablegen.

    Vielen Dank euch allen fürs Drüberschauen und euer Einbringen.


    Liebe Grüße

    Reinhard


    NS: Heute Morgen habe ich endlich mal wieder den Regenmesser leeren können: 19 Liter/qm gemessen.

    Das wird unseren kleinen Männchen im Walde sicherlich gut tun.

    Hallo Mykoprince,


    zu der Zeit gab es dort einige weitere Pilze der gleichen Art, die allerdings schnell verfallen und verschimmelt waren.

    Jetzt ist dort insoweit nichts mehr zu finden.

    Der von dir ins Spiel gebrachte Starkblauende R. verfärbt im Anschnitt ja sehr stark blau, wie sein Name bereits sagt.

    Der von mir gefundene Pilz ist nach meiner Ansicht aber lediglich schwach verfärbt. Da weiß ich nicht so recht, ob das hinkommt.


    Hallo Matthias,


    der X. ripariellus scheint mir mehr ein Bewohner feuchter Gebiete zu sein, was bei meinem Fundort überhaupt nicht der Fall ist. Allerdings ist eine sehr große Ähnlichkeit mit dem bei 123Pilzsuche eingestellten Foto vorhanden (wobei die Fotos in diesem Portal wohl immer mit Vorsicht zu bewerten sind).

    Leider habe ich den Pilz zufällig nicht komplett in der Stielmitte durchschnitten, wie du schon schreibst. Weitere Fotos habe ich nicht gemacht.

    Mal schauen, ob sich noch ein Röhrlings-Spezialist einbringen mag.


    Liebe Grüße und vielen Dank schon mal für eure Einschätzungen

    Reinhard

    Hallo Wolfgang,


    den Aprikosenfarbigen habe ich in meinem Pilzführer leider nicht verzeichnet.

    Bei 123Pilzsuche steht allerdings, dass der in Deutschland selten ist und eher im Mittelmeerraum vorkommt.

    Meinst du, dass der auch bei mir im eher kühlen Elbe-Weser-Dreieck zu finden sein könnte?


    Lioebe Grüße

    Reinhard

    Hallo zusammen,


    Anfang August im Fichtenwald gefunden: Auffallend roter Stiel, helle Stielbasis, rötlich-brauner Hut, grobe, etwas herablaufende gelbe Röhren, auf Druck blauend, unter der abgeschabten Huthaut m. E. etwas rötend, im Anschnitt leicht blauendes gelbliches Fleisch.

    Ich meine, den Rotfußröhrling - Xerocomus chrysenteron gefunden zu haben.

    Oder kommt etwas Anderes in Frage?


    Viele Grüße

    Reinhard


    Bild 1: Pilz von oben


    Bild 2: Pilz von unten


    Bild 3: Der Stiel


    Bild 4: Nochmals von unten, Röhren auf Druck blauend


    Bild 5: Der Hut von oben mit angeschabter Huthaut


    Bild 6: Ein Schnittbild, gelbliches Fleisch, vermadet


    Bild 7: Nochmals im Schnitt mit rötlich verfärbter Unterhaut

    Hallo zusammen,


    ich möchte mich an dieser Stelle noch für eure Einschätzungen bedanken.

    Die Fundstelle habe ich zwischenzeitlich noch öfter aufgesucht in der Hoffnung, vielleicht besseres Anschauungsmaterial zu finden, da ich mich mit euren Vorschlägen nicht so ganz sicher anfreunden kann. Etwas Besseres habe ich aber auch nicht gefunden. An der Fundstelle sind leider keine neuen Fruchtkörper hervorgekommen und die vorhandenen waren auch nicht weiter entwickelt.

    Nochmals herzlichen Dank für eure Bemühungen!


    Liebe Grüße

    Reinhard

    Hallo zusammen,


    am 1. August habe ich im Fichtenwald am Wurzelauslauf einer liegenden Fichte kleine Pilze gefunden, die auch heute noch vorhanden sind.

    Die zäh-elastischen FK sind ca. 1,5 cm lang, 3 - 4 mm dick und schwefel-gelblich gefärbt. Der Geruch war pilzig-erdig.

    Ich halte die Pilze für Klebriger Hörnling - Calocera viscosa.

    Kommt das hin oder liege ich falsch?


    Viele Grüße

    Reinhard


    Bild 1: Übersichtsbild


    Bild 2: Mit Zentimetermaß


    Bild 3:


    Bild 4:

    Hallo zusammen,


    am Sonntag habe ich während einer Radtour an einer stehenden toten Kiefer einen Porling gefunden, den wir zu Viert übereinstimmend als honigartig riechend empfunden haben. Der FK war fest und hart. Teilweise sind an den Fruchtkörpern zahlreiche Glutationstropfen vorhanden, wie aus den Fotos ersichtlich. Ein Schnittbild habe ich nicht gemacht. Nach längerem Suchen bin ich beim Rotrandigen Baumschwamm oder Fichten-Porling - Fomitopsis pinicola - angelangt, obwohl er nicht das mir als typisch bekannte Aussehen hat.

    Gibt es dafür Bestätigung oder kommt etwas Anderes in Frage?


    Viele Grüße

    Reinhard


    Bild 1: Pilz von oben


    Bild 2: Pilz von der Seite


    Bild 3: Pilz von unten