Hallo Frank,
klasse Foto!!! Da hat sich Mühe und Ausdauer wirklich gelohnt.
Liebe Grüße
Reinhard
Hallo Frank,
klasse Foto!!! Da hat sich Mühe und Ausdauer wirklich gelohnt.
Liebe Grüße
Reinhard
Hallo Jürgen,
schöne Fotos hast du da gezeigt. Es wäre schön gewesen, wenn du die Bilder mit Nummern versehen und auch jeweils angegeben hättest, welchen Namen du den Pilzen geben würdest. Das wäre für mich als Anfänger lehrreich.
Liebe Grüße
Reinhard
Danke Björn!
Hallo Björn,
für was steht die Abkürzung APR?
Liebe Grüße
Reinhard
Hallo Gerd,
schöne Strecke hast du da gemacht.
Matthias und Werner haben ja bereits alle Fotos benannt.
Auf Nr. 10 sehe ich auch noch Teuerlinge, ich vermute den Gestreiften Teuerling.
Liebe Grüße
Reinhard
Hallo Karl,
ganz toll und beeindruckend, deine Eifel-Beiträge!!!
Genieße den Augenblick!
Ca. drei Wochen nach den länger andauernden und ergiebigen Regenfällen hatte ich hier auch eine wahre Pilzexplosion mit der ich völlig überfordert war und gar nicht erst angefangen habe, alles Mögliche zu bestimmen. Dieser Zustand änderte sich aber ganz schnell nach einigen Tagen und wich für mich einem "Normalzustand". Wiederum einige Tage später mit kaum Niederschlägen habe ich den Eindruck, dass nur noch besonders wenige Pilze vorhanden sind, was wohl auch unserem sandigen Boden in meinen Gebieten zwischen Elbe und Weser geschuldet ist.
Liebe Grüße
Reinhard
Moin, moin,
tolle Bilder dabei!
Sensation für mich auch der Hirschkäfer.
Viele Grüße
Reinhard
Hallo Claudia,
eine tolle "Strecke" hast du da gemacht. Danke fürs Mitnehmen.
Bei mir ist die "Pilzexplosion" bereits nach einigen Tagen vorüber gewesen und einem "Normalzustand" gewichen.
Eigentlich ist mir das fast lieber. So kommt man wesentlich besser vorwärts und muss nicht immerzu Angst haben, auf etwas draufzutreten. Außerdem bin ich als Neuling schnell überfordert, wenn ich mich mit so viel verschiedenen unbekannten Pilzen gleichzeitig beschäftigen muss.
Liebe Grüße
Reinhard
Hallo Uwe,
ich habe die Fotos noch mal alle in den Details angeschaut: Keine Blitzaufnahme dabei.
Aber dein Hinweis ist berechtigt. Wenn ich vor Ort bereits feststelle, dass die Helligkeit oder Farbe nicht stimmt, versuche ich schon gelegentlich, das mit dem Blitz besser hinzubekommen.
Mit Weißabgleich habe ich bisher überhaupt noch nicht gearbeitet. Das habe ich mir jetzt mal angelesen und werde es bei Gelegenheit ausprobieren. Dafür werde ich eine entsprechendes graues Stück Pappe in meinen Rucksack stecken.
Liebe Grüße
Reinhard
Danke Claudia für die Bestätigung!
Wegen der schlechten Farben werde ich zukünftig evtl. versuchen, einen Weißabgleich zu machen.
Liebe Grüße
Reinhard
Hallo Brynn,
da bin ich leider auch raus. Das ist wohl etwas für einen Spezialisten. Der bin ich nicht.
Liebe Grüße
Reinhard
Danke Nemrod, ich hab sie noch bei mir liegen und werd mich mal daran versuchen.
Liebe Grüße
Reinhard
Hallo Brynn,
ich bin hier auch beim Beutel-Stäubling.
Zu Saprobionten, zu denen der Beutel-Stäubling zählt, sagt Wikipedia:
Saprobionten (altgriechisch σαπρός sapros ‚faul‘, ‚verfault‘) sind heterotrophe Organismen, die in toter, sich zersetzender organischer Substanz leben, also zum Beispiel der Streuschicht von Wäldern, in Faulschlamm, Kot, Aas oder Mulm. Dies schließt auch die in diesem Substrat lebenden Prädatoren und Parasiten mit ein.
Viele Grüße
Reinhard
Hallo zusammen,
Anfang August fand ich auf einem wilden "Grünschnittsammelplatz" im Revier mit einem Bestand an mir namentlich nicht bekanntem fremdländischen "Knöterich" einen sehr dickknolligen Lamellenpilz auf dem Erdboden.
Der kugelig-rundliche Hut hat verschiedene Brauntönungen und ist trocken und teilweise aufgerissen.
Der dicke Stiel ist überwiegend weiß mit braunen Einfärbungen und hohl. Das Stielfleisch leicht bräunlich, im Hut heller weißlich.
Der junge Pilz entspringt aus einer weißen Knolle mit dunkelbraunem Hut wie ein "Hexenei".
Den Geruch kann ich nicht zuordnen. Ich habe leider keine Ahnung, welcher Pilz das sein könnte.
Für eine Bestimmungshilfe wäre ich sehr dankbar.
Viele Grüße
Kücki
Bild 1:
Bild 2:
Bild 3: Leider total überbelichtet aber wegen der einigermaßen erkennbaren Knolle eingefügt
Bild 4: Im Längsschnitt und mit Zentimetermaß
Bild 5: Nochmals die Pilze im Längsschnitt
Bild 6: "Hexenei"
Bild 7:
Bild 8:
Bild 9: Das "Hexenei" von Bild 6 zwei Tage später
Hallo Pilzfreunde,
am 22. Juli habe ich auf dem Grasstreifen neben einem Wirtschaftsweg einen einzeln stehenden weißen Lamellenpilz gefunden. Als Begleitbäume kommen Eiche und Birke in Frage.
Der trockene Hut hat einen Durchmesser von 6 cm und der weiße Stiel ist 7 cm lang und zentral hohl.
Auf Druck und Schnitt sind keine Verfärbungen erkennbar. Der Geruch erinnerte mich im ersten Augenblick an Chemikalien (Carbol?) Später zu Hause jedoch an Anis.
Das Velum war bei der Entnahme noch geschlossen und die Lamellen waren blassrosa.
Das Sporenpulver ist braun, die Sporen sind eiförmig.
Könnte es sich um einen der Champignons handeln oder kommt auch etwas Anderes in Frage?
Für eine Bestimmungshilfe wäre ich dankbar.
Viele Grüße
Kücki
Bild 1:
Bild 2:
Bild 3:
Bild 4:
Bild 5:
Bild 6:
Bild 7:
Schau mal ob sie die Farbe verlieren/grau werden wenn sie antrocknen.
Ja, sie sind zu Hause braungrau geworden. Sporenpulver habe ich aber leider nicht gewinnen können.
Vielen Dank für eure Bestätigungen und fürs Drüberschauen!
Liebe Grüße
Reinhard
Hallo und vielen Dank euch Beiden für eure Bestätigungen!
Dann werde ich ihn mal als Fischeierschleimpilz ablegen.
Liebe Grüße
Reinhard
Hallo zusammen,
am 11. August habe ich unter Eichen und Birken einen kleinen lilafarbigen Pilz gefunden, den ich noch nicht kenne.
Er wurzelte m. E. in der Laubschicht, wobei ich nicht ausschließen kann, dass auch vergrabenes Holz vorhanden war.
Der samtig trockene Hut hat einen Durchmesser von bis zu ca. 1,5 - 2 cm, während der Stiel 4 - 5 cm lang und ca. 3 mm dick und fest ist.
Die Lamellen stehen weit und sind m. E. dick.
Leider sind die Farben auf den Fotos ausgesprochen schlecht ausgefallen, was den Lichtverhältnissen geschuldet sein könnte.
Für mich war die Farbe jedoch eindeutig lila-blau, nicht bräunlich.
Nach meinem Pilzführer könnte es sich evtl. um den Violetten Lacktrichterling Laccaria amethystea handeln.
Ich wäre euch für eine Bestimmungshilfe dankbar.
Viele Grüße
Kücki
Bild 1: Das Habitat
Bild 2: Die Lamellen
Bild 3: Von der Seite
Bild 4: Mit Zentimetermaß
Bild 5: Das Schnittbild
Bild 6: Mit Zentimetermaß
Bild 7: Einige Pilze, wobei die Farbe überhaupt nicht stimmt
Bild 8: Die gleichen Pilze farblich nachbearbeitet, wie sie m. E. eher aussehen
Bild 9: Mit Wurzeln ausgehobene Fruchtkörper
Bild 10: Und nochmals etwas größer
Hallo Schleimpilzkenner und alle anderen Interessierten,
gestern habe ich an einer schon lange toten Kiefer ohne Borke den aus nachstehenden Abbildungen ersichtlichen Pilz gefunden.
Meine Vermutung geht zu Tubifera ferruginosa, deutsche Bezeichnungen: Fischeierschleimpilz, Lachsfarbener Schleimpilz, Lachsschleimpilz oder auch Lachseierschleimpilz. Gibt es dazu Bestätigungen oder kommt auch etwas Anderes in Frage?
Herzlichen Dank fürs Drüberschauen.
Viele Grüße
Kücki
Bild 1:
Bild 2:
Bild 3:
Bild 4:
Ob die nachfolgenden braunen Gebilde die gleichen Pilze sind, weiß ich nicht. Sie befanden sich auf der anderen Stammseite.
Diese Pilze stäubten sofort stark bei Berührung.
Bild 5:
Bild 6:
Bild 7:
Hallo Tine,
ich kenne den Erlengrübling noch nicht von eigenen Funden aber nach dem, was ich in meinem Pilzführer darüber lese, deutet alles darauf hin.
Danach soll er relativ selten sein und in Deutschland unter Naturschutz stehen.
Liebe Grüße
Reinhard
Hallo Hallimasch3000,
herzlich willkommen im Forum. Du wirst hier sicherlich viel lernen können; denn hier gibt es viele Fachleute, die dir sicherlich bei der einen oder anderen Frage helfen können.
Viele Grüße
Reinhard
Hallo zusammen,
die abgefallene Borke auf dem ersten Foto stammt nach meinem Dafürhalten eindeutig von Kiefer, auf deren Holz die Krause Glucke wohl vorwiegend vorkommen soll.
Viele Grüße
Reinhard