Beiträge von KaMaMa

    Hallo Matthias,

    Mreul(✝)


    vielen Dank für deine Anregungen und Vorschläge!

    Die Kontrolle in BWB werde ich nachholen!


    Ja, den Hawkesworths-Schlüssel kenne ich, nur leider fehlt immer der Teilschlüssel 1 mit den pyrenocarpen Pilzen, den ich hierfür bräuchte. Nach der Einleitung geht es von S.3 direkt auf Seite 44 mit Key 2, den discocarpen Ascos weiter. :gomg:

    Und wie Ingo schreibt, gibt es von den "Luxemburgern" bisher leider nur die Basidiomyceten. Bis deren 2.Band erscheint, wird sicher noch eine ganze Weile vergehen...

    Ich habe eine ganze Weile nach dem vollständigen Hawkesworth gesucht, aber nicht gefunden. Keine Ahnung, weshalb immer Key 1 fehlt. Übrigens ist das auch im von dir verlinkten PDF so. Oder bin ich mittlerweile total bekloppt und interpretiere das PDF falsch? :gkopfwand:


    Vielleicht kannst du mir kurz erklären, wo Key 1 im Hawkesworth ist? Bzw. wie kommst du auf die Gattungen, die du oben nennst?

    Hilfe... :ganbeten:


    LG, Martin

    Hallo im neuen Jahr!


    Heute bin ich über einen lichenicolen Pilz gestolpert, der auf dem Hymenium von Flavoplaca cf. oasis Fruchtkörper in Form von Perithecien bildet.

    Die inamyloiden Sporen (18-23 x 6,5-9,5 µm) sind asymmetrisch zweizellig, die größere Zelle rundlich, die kleinere Zelle spitz zulaufend.

    Das Sporen / Hymenium reagieren nicht auf IKI.

    Leider finde ich nun gar nix zu lichenicolen Pyrenos auf Caloplaca s.lat.

    Vielleicht kann jemand hier ein weinig weiterhelfen?

    Material habe ich leider nicht sehr üppig, dashalb wollte ich erstmal nach Tipps fragen, damit ich weiß, was ich prüfen muss.


    Bilder:

    Bild 1 Orangefrüchtige Flavoplaca cf. oasis mit undeutlichem Lager auf Stein aus Betonfüllung Mauer eines römischen Gutshofes.

    Die schwarzen Flecken sind befallen.


    Bild 2


    Bild 3 Schwarzer Fleck aus der Nähe: Perithecien auf den Apothecien der Flavoplaca


    Bild 4 Gesunde Apothecien neben befallenen mit frischen Perithecien, sowie alte, leere, geschwärzte blasse Apothecien


    Bild 5


    Bild 6 Perithecium in Wasser zerdrückt


    Bild 7 Schläuche und Sporen


    Bild 8


    Bild 9


    Bild 10 Asci IKI-


    Bild 11 Asci mit etwas Melzers



    Fundort:

    Ein ausgegrabener Gutshof aus der Römerzeit.

    Die hohlen Mauern sind mit Bruchsteinen aufgefüllt und dann mit Zement verfüllt.

    Der lose Kieselstein (Bild 1/2) mit der befallenen Flechte stammt aus der Zementfüllung einer der Mauern.

    Bild 12


    Bild 13

    Hallo Björn und andere!


    Welches sind die Vorteile der Sporenseptierung?

    Diese Frage stelle ich mir schon länger und habe bis dato leider boch keine befriedigende Antwort darauf gefunden.


    Der zusätzliche Energieaufwand ist ja wohl nicht unerheblich und fehlt später beim Auskeimen. Der Aufwand sollte evolutionär einen Vorteil bieten.


    Die Spore erkennt offenbar durch chemische Signaturen die räumliche Nähe eines (artgleichen) Pilzes und bildet in diesem Fall - oder in andere Fällen schon um Ascus - Septen aus. Hierfür müssen notwendigerweise weitere Kernteilungen stattfinden.


    Ich könnte mir folgendes vorstellen:

    Ist der Lebensraum bereits von einem Individuum (der gleichen Art) besetzt, hat die Spore nur dann eine kleine Überlebenschance, wenn sie sich genetisch vorteilhaft abhebt. Je mehr unterschiedliches Genmaterial von einer Spore transportiert wird, desto höher sind die Erfolgsaussichten.

    Das mag zwar prinzipiell gelten, ist aber vielleicht bei Sporen mit weniger Konkurrenzdruck nicht nötig oder gar nachteilig.


    Sehr interessant fände ich zu wissen, ob die Zellen in septierten Sporen jeweils ein Klon darstellen oder nicht, sich also genetisch unterscheiden oder eben nicht.


    Ist dazu irgendetwas bekannt?

    Kennt jemand Literatur hierzu?


    LG, Martin

    Hallo Hans,


    hätte ja sein können - trotzdem vielen Dank für deine Antwort!


    LG und ein gutes neues Jahr wünsche ich euch!

    Martin

    Hallo!


    Die vergangene Saison war wirklich schön und ich konnte auch in diesem Jahr viel Aufregendes und Neues entdecken.

    Und gelegentlich sind die Momente im Wald magisch.

    Die Fotos erleichtern die Erinnerung an diese schöne Momente im Wald.

    Einige nachträgliche Herbst-Impressionen auch von mir - einfach, weil es Freude macht:

    Hach, der güldene Herbst ! ==Gnolm23


    Siamesischer Kartoffelbovist-Zwilling


    Spinnlein auf Spähposten


    Niedliche, blutspendende Helmlinge


    Heidelbeer-Wuschelpilz - wirkt auf mich total ungekämmt!


    Becher am Stiel, für mich zinnenbewerte Türme


    Rosa-Rettich-Helme


    Hier sind die Fliegen schon weitergezogen - die Morchel stinkt trotzdem noch sehr einladend!


    Unvergesslich: Bei diesem Foto hatte ich mein Händi verloren, weil ich Trottel es auf den Rand (!) meine Körbchens ablegte.

    Zum Glück konnte die Stelle wiederfinden nach einer mir ewig vorkommenden Sucherei.

    Mit blauem Auge davon gekommen! ==Gnolm1


    Sich lichtendes Blätterdach


    Gelbgrüne Muscheln


    Gar nicht so harmlose Pilze im Schafsfell ==Gnolm9


    Unreifer Schleim


    Zu groß geratener "Spaltpilz"


    Ein gutes, neues Jahr wünsche ich euch allen!


    LG, Martin

    Hallo,


    da auf dem Lorchelbild Sandkörner zu sehen sind (ähnlich wie bei der Psatyrella) und ich bei den Lorcheln in FoTE gelesen hatte, dass G. esculenta Sandboden bevorzugt, war ich bei der Speiselorchel. Das wäre meiner Meinung nach im Buch nicht so formuliert woden, wenn alle Lorcheln Sandboden bevorzugen würden. Aber ob das so ist, weiß ich nicht.


    LG, Martin

    Hallo Bernd,


    dann kann das neue Jahr ja kommen. Du bist nun gut gerüstet!

    Es fehlt nur noch der Kleinkram...


    LG und guten Rutsch,

    Martin

    Hallo Hans,


    deinen Beitrag finde ich sehr spannend und ich erlaube mir eine Verständnisfrage, da ich nicht vom Fach bin:


    Ich hatte gedacht, dass Pilze, deren Sporen an sehr lichtreichen Standorten wie z.B. Wiesen überdauern müssen (bis das Schaf kommt), dazu tendieren, als reife Spore eine dunkle, vor UV-Strahlung schützende Hülle zu besitzen (muss aber nicht sein).

    Auch die Ornamentierung hätte ich eher als Zeichen einer reifen Spore als einer unreifen Spore gedeutet, da das Ornament der Spore nach dem Ausschleudern helfen könnte, länger in der Luft zu bleiben und ev. so zu einer weiteren Verbreitung durch Wind beim Aussporen beitragen könnte.


    Beides scheint hier nicht zuzutreffen und ich wundere mich darüber, dass eine dunkle, ornamentierte Hülle beim Reifeprozess erst entsteht uns dann wieder abgeworfen wird.


    Deute ich die Fotos einfach falsch, oder ist etwas über die Funktion einer nur im Schlauch vorhandenen, temporären Ornamentierung bekannt?


    Falls du etwas hierüber weißt und antworten möchtest, würde ich mich sehr freuen.


    LG, Martin

    Hallo an alle Flechtenfreunde!


    Letztes Wochenende bin ich zum zweitenmal auf eine Cladonienform gestoßen, die ich nicht recht bestimmt bekomme.

    Ich bin ziemlich sicher, es handelt sich um die gleiche Art, die ich vor einiger Zeit schon in den Vogesen fand.

    Eventuell handfelt es eine Formvarietät einer bekannten Cladonie - oder um eine eigenständige Art.

    Vielleicht hat ja von euch jemand eine Idee dazu:


    1. Fund in den Vogesen (Chaume de Balveurche), anno 2022

    Bild V1 Liegender, endmorscher Baumstamm am Wegesrand an lichtreicher Stelle mit auffällig massigen Podetien


    Bild V2: Dicke Podetien mit etwas breiteren Bechern, deren Ränder vorzugsweise nach innen weisen.

    Die Becherränder sind mit dunklen (braunen) Pyknidien gezähnt.

    Der Stiel ist über die gesamte Länge graugrün sorediös.

    Die Grundschuppen stehen nur vereinzelt.


    Bild V3: Alle Podetien besitzen diese Becher


    Bild V4 Das Bercherinnere ist berindet; die braunen Pyknidien weisen wie Zähne nach innen!


    Bild V5 Die Grundschuppen sind sorediös, grün und wirken etwas matschig / verrottend


    Bild V6 Blich auf Unterseite der Grundschuppen


    Bild V7: Rektion K+ gelb bis (rot)braun


    Bild V8: Reation P+ gelb-orange bis orange-rot



    2. Fund nahe Burg Brauneck bei Creglingen, 2023

    Bild C1: Liegende, endmorsche Baumstämme am Wegesrand (wieder)


    Bild C2: Diverse Cladonien, u.a. wieder der Typ mit den breiten Podetien (hier Handybild)


    Bild C3


    Bild C4: Dicke, sorediöse Podetien (3-4mm) mit Bechern, deren Ränder nach innen gebogen sind.


    Bild C5: Sehr breite, sorediöse Podetien (Höhe um max. 2cm) mit Bechern, Ränder nach innen gebogen.

    Manche Becher sind sprossend.

    An der Becherbasis finden sich wenige, kleine Schuppen.

    Es gibt auch dünnere, säulenartige Podetien mit einem braunen Pyknidienring, die zur gleichen Flechte gehören könnten.

    Diese Säulen enden in kleinen schmalen Bechern und sind ebenfalls sorediös über die gesamte Höhe, wie die dicken Podetien.

    Einige wenige rotfüchtige Cladonien sind unterstreut.


    Bild C6: Pyknidien braun, aber teils mit roten Mündungen - das habe ich noch nie gesehen.

    Gelten die Cladonien jetrzt als braunfrüchtig, oder als rotfrüchtig?


    Bild C7: Anderer Becher mit schwärzlichen Pyknidien


    Bild C8: Grundschuppen (um 4mm breit) wieder merkwürdig grün und sehr weich (vgl. Bild V5-6).


    Die Chemie ist wie beim Vogesenfund:

    Bild C9: Reaktion K+ gelb-braun


    Bild C10: Reaktion P+ orange(-rot)


    Bild C11: Reaktion C+/- gelblich (?)


    Im UV bei 365nm sehe ich keine Floureszenz (UV-).


    Könnte es sich um C. ochrochlora handeln, die eventuell eine Formvariante zu C. coniochraea ist?

    Vergleich 1 - Lichenology.info

    Vergleich 2 - Lichenportal.org

    Vergleich 3 - Lichemaritimes.org


    Hat schon jemand hier solche Cladonien beobachtet?

    Welche Art könnte vorliegen?

    Über Rückmeldungen würde ich mich sehr freuen.


    LG, Martin

    Hallo Tim,


    es ist natürlich schwierig mit nur einem Foto der Sache nachher zu kommen, aber ich sehe eine nicht geringe Ähnlichkeit zu Cylidrobasidum evolvens, den "Ablösenden Rindenpilz".

    Zumindest, falls er flächig am Substrat angewachsen war, von seinem Ast in diesem Falle vollständig gelöst hat, um für das Foto mit dem Hymenium nach oben zu posieren.

    Plicatura crispa habe ich noch nie echt kreisrund, sondern immer mit (Pseudo)stielchen, also verjüngt am Ast angewachsen, gefunden. Er wäre auch nicht flächig angewachsen.

    Falls dein Bild aber eine Hutoberseite zeigen sollte, vergiss den Vorschlag ganz schnell.

    Wie immer würde ein zweites Foto von der anderen Seite des Fruchtkörpers sehr helfen.


    Dieser Pilz hat ebenfalls jetzt Konjunktur.


    LG, Martin

    Wie bedauerlich!


    Aber wenn man die Zahl aus dem Bild herauslöscht, merkt das vielleicht keiner. ==Gnolm15


    Ich glaube, es würde ohnehin nix Gescheites dabei herauskommen, außer berechtigten Verweisen auf die Anleitung "Angaben zur Pilzbestimmung".

    Mit den Fotos hier kann man ja oft wirklich nicht viel anfangen.


    (Aber jetzt is' gut, ich spiele ja nicht mit. Entschuldigung für die Einblödelung!)


    LG, Martin

    Hallo,


    seit August 2023 ist auch das Flechten-Portal (Verbreitung der Flechten, flechtenbewohnenden und flechtenähnlichen Pilze Deutschlands) des Rote-Liste-Zentrums online.

    Das Portal wird von der BLAM (Bryologisch-lichenologische Arbeitsgemeinschaft für Mitteleuropa e. V.) fachlich betreut.

    Bisher sind knapp 1300 Meldungen eingegangen.

    Hoffentlich wächst die Zahl in den nächsten Zeit schnell weiter an!


    LG, Martin

    Hallo Linde,


    ich würde raten, das F-Wort hier nicht zu verwenden, sonst gibst du deinen beiden Rätselmeistern H&C eine Steilvorlage...

    Ich weiß nicht, ob das von allen erwünscht wäre.

    Also, lieber Ball hübsch flach halten!

    ==Gnolm7


    LG, Martin

    Hallo,


    vermutlich trägt die folgende Infografik zur Aufteilung der bekannten Welt durch Aldi eher zur Verwirrung bei:


    LG, Martin


    Ansonsten wollte ich Euch noch zu eurem wunderbaren Rätselspaß gratulieren!

    Hallo Reinhard,


    ich denke die Marzipankartoffeln auf Bild 12 sind die gleichen wie auf Bild 10: Blutmilchpilze nämlich in unterschiedlichen Reifegraden. Erst rosa bis orange und rot blutend, später braun-grau und mit reifen, pulvrigen Sporen gefüllt.


    Aber ich schaue gerade nur mit dem Handy.

    Hoffentlich übersehe ich nichts.


    LG, Martin

    Hallo Emil,


    vielen Dank für deine Antwort.

    Manchmal liegt die Lösung direkt vor den Augen, aber man ist blind und erkennt sie nicht, weil man in eine andere Richtung denkt.

    Du hast wahrscheinlich Recht mit deiner Meinung - beim nachgereichten Foto in #20 lassen sich feine lila Farbtöne erkennen.

    Das war allerdings beim ersten, eigentlich angefragten Pilz nicht so der Fall - wahrscheinlich auch deshalb die Verwirrung.

    Der Stiel dort wirkt schneeweiß, das Fleisch und die Huthaut bestenfalls bräunlich.


    L. nuda kommt hier in größerer Zahl vor, die beste Zeit allerdings ist vorbein und mittlerweile finden sich meist nur noch ältere Exemplare.

    Wenn sie älter werden, blassen die Farben aus und gehen ins Bräunliche.

    Der Geruch ist bei älteren Exemlaren auch anders als bei jungen, und kei kühler Witterung zudem schwierig wahrnehmbar.


    Lepista nuda ist viel plausibler!

    Die Mikrodaten unterscheiden sich bei so nah verwandten Arten kaum, die Sporenmaße nicht.

    Ich ändere deshalb den Titel in Lepista cf. nuda um.


    Danke nochmal!


    LG, Martin

    Hallo Bernd,


    ja - hatte ich gesehen.

    Schön ist auch die Beschreibung im Fundkorb, wo offenbar Hermann Jahn zitiert wird, wird auch im Tintling zitiert.


    Der gezeigte Pilz scheint sich in mehreren Schüben (Mehrjährigkeizt?) aus einem gestielen kleinen Fruchtkörper zu entwickeln, dabei immer breiter zu werden, bis er mit den Nachbarfruchtkörper zusammenstößt.

    Bild 10 Kleine gestielte Fruchtkörper, teils aus größeren älteren herauswachsend


    Ich würde weiter vermuten, dass die dunkleren Fruchtkörper noch vom letzten Wachstumsschub stammen, während die hellen eion frisches Hymenium ausgebidet haben:

    Bild 11 Fruchtkörper mit unterschiedlicher Hymeniumfarbe (Alter / Reife)


    LG, Martin

    Hallo Bernd und Marcel,


    vielen Dank für ie Anregungen!


    Gleichwohl, an H. rubiginosa kann ich nicht recht glauben, dessen Frucktkörper sind eigentlich immer sehr dünn und haben ein dunkles, braunes Hymenium:


    C. purpureum hierbei zu erkennen, damit habe ich auch meine Schwierigkeiten.


    Insbesondere, wenn man auch auf die FK-Entwickluing achtet.

    Die Initiale wirken in beiden Fällen anders:

    Bei H. rubiginosa dünne, brauen Scheibchen bzw. bei C. purpureum in Form weißer Püschelchen, die purpurn aufbrechen.

    Aber, wer weiß...


    Ich bin gespannt, ob weitere Ideen kommen!


    LG, Martin

    Hallo,


    beim Stöbern durch alte Fotos, als ich noch kaum Bücher hatte und mich einfach am Fund erfreute, stieß ich eben auf eine interessante Fotoserie eines schichtpilzartigen Rindenpilzes.

    Der Pilz kommt mir so charakterisstisch vor, dsass ich mir gut vorstellen könnte, dass ihn jemand erkennt.

    Inbesondere spannend finde ich, alle möglichen Entwicklungsstadien des Pilzes auf engem Raum vereint zu sehen.

    Ich habe einen Verdacht, aber bin mir natürlich sehr unsicher, zumal werde die Hutbildung als sehr typisch für den Pilz gelten, den ich im Verdacht habe

    Die Initiale wirken exotisch auf mich!


    Könnte sich hierhinter Xylobolus frustulatus, der Mosaikschichtpilz verbergen?

    Bild 6 und 7 erinnern mich jedenfalls sehr an Abbildungen jenes Pilzes mit wulstig dicken, gedrängten wachsenden Fruchtkörpern.

    Mehr als Fotos habe ich leider nicht.


    Was meint ihr dazu?


    LG, Martin


    PS: Der Fund wurde Anfang Januar gamacht.


    Bild 1 Pilzbefall am, liegenden Stamm unterhalb der Mitte


    Bild 2 Offenbar unterschiedliche Entwicklungsstadien des gleichen Pilzes


    Bild 3 Aufbrechende Initiale mit braunem Rand und eierschalenfarbenem Hymenium


    Bild 4 Etwas älter - bereits etwas überlappende Fruchtkörper


    Bild 5


    Bild 6


    Bild 7


    Bild 8 Tendenz zur Hütchenbildung ist klar vorhanden


    Bild 9 Bereich mit Initialen und ausgereiften Fruchtkörpern