Es gibt sie im Wetteraukreis... ich hatte fast nicht mehr daran geglaubt.
Die Stelle bleibt aber mein Geheimnis.
Es gibt sie im Wetteraukreis... ich hatte fast nicht mehr daran geglaubt.
Die Stelle bleibt aber mein Geheimnis.
Ich hab gestern mal wieder einen Tagesausflug ins schöne Enztal im Nordschwarzwald gemacht...
Wow, die ist wunderschön!
Endlich geht es an den Holzplätzen im Taunus los... ich freu mich.
Und ich hab die nächsten beiden Wochen Urlaub und viiieeel Zeit zum suchen.
Hallo, Ihr Hessen,
zeigt her Eure Funde!
Im Taunus an den Holzplätzen ist in Sachen Spitzmorcheln noch nichts los... und bis auf Samtfußrüblinge und Judasohren hatte ich dieses Jahr noch nichts für die Pfanne.
Ich hab heute mit meinen Eltern einen Ausflug in den Nordschwarzwald gemacht und in einem Seitental der Großen Enz sowie in der Freudenstadter Ecke nach Spitzmorcheln geschaut, wo wir vor zwei Jahren ordentlich Erfolg hatten (allerdings damals 14 Tage später, am 19.04.).
Heute hat sich leider keine einzige gezeigt.
Hab ab 19.04. zwei Wochen Urlaub und überlege, dann nochmal runter zu fahren (so uns die Politik dann keine Ausgangssperre reindrückt).
Ich wollte eventuell nächsten Samstag Vormittag mal losziehen.
Hallo,
Geht mir hier im Büdinger Wald genauso.
Gruß
Norbert
Im Main-Kinzig-Kreis kenn ich nur die eine Stelle für Böhmische Verpeln in einem Auwald an der Kinzig.
Wobei ich mir vorgenommen habe, den im April noch mal ganz genau unter die Lupe zu nehmen, vielleicht geschieht ja ein Wunder.
Magst Du mal mit mir losziehen?
Hallo,
ich nehm eigentlich fast immer das Auto, um "in die Pilze" zu kommen, wohne nämlich leider in einer fast baumlosen Agrarsteppe.
Mein "Hauswald" für Steinpilze und Hexenröhrlinge ist ca. 10 km entfernt.
Meine weiteste Fahrtstrecke waren vor zwei Jahren einmal 200 km in den Schwarzwald und 420 km nach Bayern, um Morcheln zu suchen.
Hallo, Ihr Lieben!
Die Morchelzeit ist da und damit bei mir auch wieder die Verzweiflung *leise seufz*.
Ich wohne ja nun leider im hessischen Wetteraukreis (zwischen Taunus und Vogelsberg), einem dafür völlig ungeeigneten Gebiet mit ziemlich sauren Böden. Bisher hatte ich hier nur in einem Frühjahr Rindenmulchmorcheln bei einem neu eröffneten Supermarkt, ein paar Käppchenmorcheln auf einer Streuobstwiese und Böhmische Verpeln in einem 20 km entfernten Auwald.
Ein Stück entfernt ist das Naturschutzgebiet Kühkopf-Knoblochsaue, aber da darf man sie ja nur anschauen.
2019 hatte ich ziemlich weite Fahrten unternommen und war einmal für einen Tag zur Spitzmorchelsuche im Schwarzwald und in der Woche darauf 6 Tage in Bayern und dort mit einem Bekannten in den Auwäldern am Lech und an der Wertach unterwegs.
Letzteres fällt dieses Jahr ja aus, ich denk nicht, dass das Beherbergungsverbot so schnell aufgehoben wird.
In Nordhessen ist es kalkreicher, aber das ist auch ein ganzes Stück zu fahren.
Was meinen die Profis, hab ich wohnortnah Chancen auf mehr als RiMuMos oder muss ich doch wieder in den sauren Apfel beißen und weite Anfahrtswege in Kauf nehmen?
Grüße aus Hessen vom Wetteraupilzchen (wenn ich pensioniert bin, ziehe ich hier weg!)
Wenn diese doooofe Seuche endlich verschwunden ist, sehr gerne.
Ich fahr auch gerne mal etwas weiter für Pilze, letztes Jahr war ich für Speisemorcheln eine Woche im Münchner Raum.
Hallo,
Ach , mehr oder weniger aus der Nachbarschaft.
Gruß
Norbert
Cool, Gründau kenn ich sehr gut.
Mein Freund stammt aus Mittel-Gründau, bin daher auch regelmäßig im Büdinger Wald unterwegs.
Hallo,
ich bin auch neu hier.
Komme aus dem Wetteraukreis in Hessen und hab meine ersten Pilzerfahrungen mit 3 Jahren gemeinsam mit meinen Eltern gemacht, dann eine ziemlich lange Pause gemacht und bin seit ca. 10 Jahren wieder sehr aktiv.
Ursprünglich ging es mir vor allem um die klassischen "Pfannenpilze", das wandelt sich aber inzwischen immer mehr.
Freu mich auf den Austausch hier!
Hallo,
ich bin's, die Finderin.
Hab mich jetzt auch mal hier angemeldet.
War heute morgen nochmal im strömenden Regen unterwegs und hab meinen Fund tatsächlich wiederentdeckt und noch weitere Fotos gemacht.
Der Geruch ist fruchtig und nach Aprikose.
Zwei Fruchtkörper liegen jetzt zum schonenden Trocknen über der Heizung.
Wie geht es jetzt weiter, wenn dieser Pilz als geschützt auf der Roten Liste steht? Die Fundstelle liegt auf dem verwilderten Gelände eines ehemaligen Hundesportvereins, leider weiß ich nicht, ob und was mit dem Gelände geplant ist.