Die waren tatsächlich sehr lecker, ich weiß nicht warum ich dachte die Morcheln seien denen im Geschmack total überlegen.
Viele Grüße
Die waren tatsächlich sehr lecker, ich weiß nicht warum ich dachte die Morcheln seien denen im Geschmack total überlegen.
Viele Grüße
Hallo zusammen,
Ich war heute mal auf der Schwäbischen Alb auf Morchelsuche. Dort sieht es an einigen Stellen absolut traumhaft aus, alles feucht, Kalkzeigerpflanzen natürlich absolut überall und es stehen auch noch einige vitale Eschen rum. Morcheln gab es aber leider keine einzige. Ich habe mal gelesen, Bauernregel ist zur Bärlauchblüte, die fängt bei uns jetzt gerade erst an, die letzten Wochen wars ziemlich kalt. Ganz zum Schluss fand ich dann unter ein paar alten Eschen noch ein paar Morchelbecherlinge und hab mir da mal eine Hand voll als Trostpreis zum Probieren mitgenommen, könnten da die Morcheln nächste Woche wenns ein bisschen wärmer wird noch kommen?
Viele Grüße
Hallo zusammen,
Ich bin bei weitem kein Profi mit dem Mikro, wollte bloß mal wissen wie ich hier vorgehen würde, vielleicht schaffe ich es ja. Ich hab heute einen pechschwarzen Becherling an Nadelholz gefunden, an der Stelle ist Abies alba absolut dominant, Fichte ist eingestreut. Kiefern gibts dort im weiteren Umkreis praktisch nicht, Laubbäume eigentlich auch nicht.
Ich habe noch einen Becher mit einem Teil Substrat. Aufgrund des Standorts dachte ich an den Tannen-Schwarzborstling, der soll ja RL2 sein, wie würde ich denn den absichern?
Viele Grüße
Hallo,
Habt ihr darauf geachtet an welchem Holz der wuchs? Ich hatte den am 20.02. an Tanne, Pilzflora Ehingen beschreibt den auch an Tanne, eventuell noch mit Vorliebe für Kalk. das würde erklären, warum auf der Alb und im Schwarzwald So viele Fundstellen kartiert sind und er im Rest Deutschlands selten ist.
Viele Grüße
Danke dir auf jeden Fall,
Das paper werde ich mir auf jeden Fall anschaun. Habt ihr C. cibarius s. str. schon einmal im reinen Laubwald gefunden?
Viele Grüße
Hallo zusammen,
Ich habe letztes und vorletztes Jahr im reinen Laubwald einige Pfifferlinge gefunden, die aber nicht näher betrachtet. Fundort unter Buche und Eiche, kalkhaktig, recht wärmebegünstigt mit Boletus reticulatus und Russula aurea in der Nähe. Jetzt würde mich interessieren wo der Unterschied zwischen C. pallens und C. subpruinosus ist und wie ich C. ferruginascens erkennen kann. Anscheinend trägt sich die Bereifung im Alter ja ab und das rostfleckige bei ferruginascens soll ja auch unterschiedlich ausfallen.
Die sind von vorletztem Jahr im Hochsommer, wahrscheinlich unter Buche, ich meine da schon eine weiße Bereifung zu erkennen. Könnte das C. pallens sein?
Die sind von diesem Jahr an ähnlichem Standort. Ein paar von denen hatten rostbraune Flecken, die hab ich damals dann einfach im Wald gelassen, sie rochen aber noch super. Auch bei dem vorderen in der Hand gab es eine deutliche rote Verfärbung. Ich dachte mir aber, das kann doch bestimmt alles sein, von Befall bis Zersetzungserscheinung. Von denen hatten ein paar an die 100g, das waren die größten Pfifferlinge die ich je gesehen habe. Wie könnte ich jetzt erkennen, ob das C. ferruginascens ist?
Nur so zum Vergleich zwei Funde aus dem Nadelwald, so stelle ich mir C. cibarius…
… und so C. amethysteus vor. Ich werde die Stelle mit den Laubwaldpfifferlingen auf jeden Fall wieder aufsuchen, wäre halt gut zu wissen auf was ich achten muss.
Viele Grüße
Christian
Der hat bei mir nicht mal mit astreinen grünen Knollis und Papier aus nem 50 Jahre alten Buch funktioniert…
Viele Grüße
Hallo,
Könnten die Pilze Lepiota, eventuell elaiophylla sein? Wäre ein cooler Fund.
Viele Grüße
Hallo und danke dir nochmal,
Ich wusste gar nicht, dass dort Fundstellen namentlich angegeben sind, ich dachte das ist total verpönt? Sommertrüffeln gibt hier in den Tälern aber tatsächlich auch und das gar nicht so krass selten, kenne einen PSV, der sie regelmäßig unter Haselnusssträuchern am Wegrand findet, war auch einmal dabei. Radicans gibts hier auch, von satanas wurde mir zumindest berichtet, appendiculatus , fuscoroseus, regius und fechtneri sind in der Nähe kartiert, subappendiculatus in größerem Umkreis überhaupt nicht. Die Zeugenberge mit dick Kalk sind aber direkt vor meiner Haustür, da bin ich früher als ich von Pilzen noch gar nix wissen wollte schon regelmäßig zu Fuß hoch, deswegen interessieren die mich trotzdem, auch wenn dort jetzt vielleicht keine seltenen Boleten vorkommen (auf rubrosanguineus und mit ganz ganz viel Wunschdenken vielleicht auch torosus kann man ja insgeheim noch hoffen). Subappendiculatus habe ich übrigens jetzt 3 Mal gefunden und zwar immer umgeben von Pilzen die Kalk wohl zumindest nicht abgeneigt sind (Lactarius intermedius, Hygrophorus abieticola, Cortinarius odorifer und auch Hygrophorus capreolarius in der Nähe, also nix mit kräftig saurer Bergnadelwald). Was mir aus dem ganzen aber jetzt am deutlichsten klar wird ist, dass es Zeit wird, dass es wieder Sommer wird und ich in den Wald kann.
Viele grüße
Ja ich habe subappendiculatus erwähnt - Nadelwaldpilz ich bin nicht auf Speisepilzsuche in dem Habitat, wir haben hier Nadelwälder die in guten Jahren vor Steinpilzen, Flockis, Maronen und Trompetenpfifferlingen fast überquellen, das reicht mir zum Essen. Also aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass die Hangausrichtung zumindest gefühlt schon was ausmacht. Hab hier einen Laubwald, der eher nördlich ausgerichtet und sehr schattig ist, dann aber in einem kurzen, exponierten Hang südwärts abfällt. Nur an dieser einen kleinen Stelle gibt es Sommersteinpilze, blasse Pfifferlinge, Goldtäublinge und Totentrompeten - im ganzen restlichen Wald gibt die nicht, trotz gleichem Boden und Baumbestand. Ich glaube eben auch, dass es hier wunderbare Habitate gibt, habe deine Beiträge aus dem Altmühltal auch mit Interesse verfolgt. Das Problem ist, die ursprünglichen Kalkbuchenwälder, die es hier eigentlich geben sollte sind nur noch sehr verstreut vorhanden und wurden größtenteils durch Fichten-/Tannenwald ersetzt, deswegen suche ich diese Habitate gerade aktiv.
Viele Grüße
Einfach neue Habitate, ich bin hier normalerweise größtenteils im Nadelwald unterwegs. Einen Anhängeslröhrling zum Beispiel würde ich gerne mal sehen, Kalk und Buchen passen ja wohl gut, daher meine Frage wegen wärmeliebend. Allgemein steht bei einigen Arten die wohl gerne auf Kalk wachsen sollen wärmeliebend dabei (Die ganzen Butyriboletus Arten, Schleiereule, manche Leistlinge, …) deshalb die Frage ob die eben auf der Höhe noch vorkommen (Im Winter ists da ganz schön kalt). Klar, im Endeffekt hilft nur hinzugehen und selber nachschaun, aber ich will auch allgemein verstehen, welchen Pilz ich in welchem Habitat erwarten kann, daher die Frage nach wärmeliebend.
Viele Grüße
Hallo und danke euch,
Ich wollte in diesem Zusammenhang auch nochmal fragen was wärmeliebend genau heißt. Klar, Weinbauklima haben wir hier nicht und da oben ists natürlich auch kälter als im Tal, im Sommer knallt da an manchen Stellen aber schon ordentlich die Sonne drauf. Für Imperatoren reicht das wahrscheinlich nicht, aber ist für die wärmeliebenden Pilze eher die Jahresdurchschnittstemperatur wichtig oder die Temperatur/Sonnenstrahlung zum Zeitpunkt der Fruchtkörperbildung?
Viele Grüße
Hallo zusammen,
Ich bin noch nicht lang im Feld und dachte ich schau mich mal im Winter nach neuen Habitaten um. Vielleicht könnt ihr mir sagen ob es hier lohnenswert ist sich umzuschauen oder nicht. Folgendes Habitat: Boden sehr stark kalkhaktig (weißer Jura, Zeugenberg der schwäbischen Alb, Höhe 650-750m), Niederschlag durchschnittlich ~950mm/Jahr, Nordhang bis Südwesthang. Soweit ich weiß findet hier seit Jahren keinerlei Nährstoffeintrag statt, der Wald ist stark (jung-)buchendominiert mit ein paar eingemischten Weißtannen und geht talabwärts in Wacholderheide über. Letztes Jahr war ich nur einmal dort, Ende Oktober. Ich glaube da waren die meisten Pilze schon durch, ich fand dort noch Hygrophorus eburneus, discoxanthus und latitabundus, außerdem Tricholoma terreum und ich glaube orirubens? Insgeheim suche ich ehrlich gesagt die kalk- und wärmeliebenden Boleten aber ich glaube denen ist es dort nicht warm genug (habe nur in einem etwa 10km entfernten Habitat Butyriboletus subappendiculatus gefunden). Naja meine Frage hier ist: lohnt es sich dieses Habitat zu verfolgen?
So sieht dort der Boden aus, an den Steilhängen sind wirklich dicke Kalksteine im Boden
Blick nach Westen, ich glaube hier soll der naturnahe Wald wieder eingeführt werden, die Buchen sind allerdings noch ziemlich jung.
Südwesthang mit Kiefern im Übergang zu Wacholderheide
Hygrophorus latitabundus an diesem Standort.
Lohnt es sich hier nächsten Herbst mal zu schaun? Und wahrscheinlich dann 2-3 Wochen bevor die Pilze auf 400m über nn kommen?
Viele Grüße
Die Baeospora myriadophylla sind total vertrocknet daher leider keine guten Bilder, die waren echt hübsch
Viele Grüße
Hi,
Danke euch, ja Neolentinus adhaerens macht Sinn. Von Baeospora myriadophylla hoffe ich morgen bei gutem Tageslicht bessere Bilder machen zu können, der war sehr hübsch violett, sieht hier ja fast grau aus.
Viele Grüße
Hallo zusammen,
War heute in einem Wald in dem ich eigentlich immer Pilze gefunden habe und auch heute wurde ich nicht ganz enttäuscht. Die weißtanne fühlt sich hier pudelwohl und bildet fast einen Reinbestand mit mächtigen Bäumen und nur wenigen Fichten, der Boden ist von einer dicken Moosschicht überzogen. Direkt am Anfang drückten sich schon graue Köpfe aus dem Moos, aber das Wunschdenken auf Märzschnecklinge hielt nicht lange an.
1. Das ist wohl doch nur Rhizocybe pruinosa, die waren überall.
2. Einige wenige Strobilurus esculentus
3. ein völlig einsamer Hypholoma capnoides
4. keine Ahnung was das ist, vielleicht irgendeine Koralle
5. die wuchsen an einem morschen Stumpf, wahrscheinlich Tanne. Geruch angenehm, ich komm irgendwo bei Neolentinus raus?
6. und zum Schluss noch diese hübschen Pilze an einem Stumpf, das ist wohl Baeospora myriadophylla.
Könnt ihr vielleicht nochmal kurz über meine Bestimmungen drüberschauen?
Viele Grüße
Christian
Danke euch beiden,
Das beantwortet zusammen alle Fragen die ich hatte. Besonders bei den Giftpilzen war ich da neugierig (zb wegen des erwähnten leicht gerieften Rings), ich werde aber wahrscheinlich erstmal die Varietäten allgemein außen vor lassen und versuchen, Pilze erstmal auf Artniveau bestimmen, bei den Panthern geht das ja zum Glück ziemlich gut.
Viele Grüße
Hallo zusammen,
Daraus werde ich irgendwie nicht wirklich schlau. Sind das einfach Pantherpilze die unter Tannen wachsen? Ich habe dieses Jahr an verschiedenen Stellen Pantherpilze finden können, aber die, die recht wahrscheinlich unter Tanne wuchsen (ich kann Buche nicht 100% ausschließen, aber sie wuchsen in einem kleinen Halbkreis nah an einer Tanne) sahen folgendermaßen aus:
Die waren selbst ausgewachsen absolut winzig, die Tanne war zwar auch noch recht klein, aber das Myzel hat allein im Oktober mindestens 7 Fruchtkörper gebildet, also wird es nicht nur daran liegen. Im reinen Laubwald fand ich dagegen richtig kräftige Exemplare:
Ich bin mir nicht mehr sicher, aber ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass pantherina var. abietum deutlich stämmiger als die Normalform sein soll, da kann ich allerdings auch falsch liegen. Viel zum Thema finde ich nicht, ist var. abietum überhaupt gültig? Und kann dann die Normalform auch unter Tanne wachsen?
Viele Grüße
Auch bei mir ist es durch die bergige Landschaft recht schwer sich zu verirren, einmal hab ich es trotzdem geschafft. Stand mit dem Auto auf einem Wanderparkplatz auf halber Höhe auf einem Berg, bin dann einmal um den Gipfel und dann auf einen Weg der wieder in Richtung Auto ging. Nur ging der blöderweise zwar in Richtung Auto aber dann halt auch dran vorbei und auf einmal war ich zwar keine 500m mehr weg aber dazwischen ein größerer Bach und dahinter Zaun, keine Brücke in Sicht, Handyempfang 0. Ich folgte weiter dem Weg aber er machte dann eine Kurve immer weiter vom Auto weg. Dann hörte der Weg auf und ich stand mitten hier.
Tja die Aussicht war zwar sehr hübsch aber es wurde langsam dunkel und ich hatte nun die Wahl: entweder wieder komplett alles zurück, also wieder um den halben Berg fast ganz am Gipfel oder querfeldein bis ganz ins Tal und dann wieder den halben Berg hoch. Vielleicht hätte es irgendwo noch einen besseren Weg gegeben, aber da es dunkel wurde, gings zu Fuß ins Tal und dann mit der Taschenlampe vom Handy wieder hoch zum Auto. Hatte immerhin die ganze Zeit eine traumhafte, vom Sonnenuntergang gefärbte Landschaft vor Augen.
Viele Grüße
Hallo,
Hier auf der Ostalb war ein super Pilzjahr, und da es erst meine dritte Saison im Feld war gabs einiges an tollen Erstfunden bei mir.
Als Röhrlingsliebhaber war mein Lieblingsfund wohl der Silberröhrling (Butyriboletus fechtneri)
Aber auch über jeweils größere Vorkommen zweier recht seltener Schnecklinge auf Kalk habe ich mich sehr gefreut, einmal der weinrote Schneckling (Hygrophorus capreolarius)
Und einmal der große Kiefernschneckling (Hygrophorus latitabundus).
Tolle Idee für einen Thread übrigens.
Viele Grüße
Ich glaub bis der zu mir kommt kann ich lange warten danke dir für deinen Bericht, hab 2-3 Stellen die ähnlich aussehen, auch mit den Pilzen, mal schaun.
Viele Grüße
Hallo zusammen,
Ich glaube hier in meiner Gegend auf der Ostalb sollten ziemlich gute ökologische Bedingungen für den Märzschneckling herrschen, Tannen gibt es hier quasi überall und Kalk ist auch an vielen Stellen vorhanden. Eine Stelle werde ich definitiv dieses Jahr checken, da gabs im Herbst Hygrophorus capreolarius und abieticola, vielleicht dann auch marzuolus. Findet ihr die eher an den wärmeren, trockeneneren Südhängen unter eingestreuter Tanne im Buchenwald oder eher an den kräftig feuchten Nordhängen im Fichten/Tannenmischwald im Moos? Mir würde natürlich wenig ferner liegen als die zu essen, aber finden wäre schon schön. Also falls mir da irgendwer tipps hat, wäre toll.
Viele Grüße
Hallo,
Also auf der roten Liste stehen unter anderem auch: Laubwaldrotkappe, Nadelwaldrotkappe, Pappelraufuß, Schwarzfaseriger Ritterling, Grünling, Heideschleimfuß, Reifpilz, Habichtspilz, diverse Morchelarten, Elfenbeinröhrling, Bronzeröhrling, Anhängselröhrling, Hygrophorus russula,… zu denen es hier auch definitiv schon Diskussionen zum Speisewert gab und die auch von einigen gegessen werden. Eigentlich kam man da hier immer zum gleichen Ergebnis: schonend entnehmen, die meisten sind durch Habitatszerstörung gefährdet, viele sind im entsprechenden Habitat durchaus noch häufig anzutreffen. Wenn hier ein Threadersteller schreibt dass er die Prachtbecherlinge in einem Habitat zu hunderten findet, glaub ich ihm das, ich habe vorletztes Jahr an einer Stelle auch bestimmt 30 leuchtende Prachtbecher gefunden ohne dann weiterzusuchen. Warum dann nicht über den Speisewert austauschen, von da aus ists ja nochmal ein Schritt zum Essen. Ich habe auch das Gefühl, dass neuere Foristen in der Hinsicht ein wenig anders behandelt werden als die „eingefleischten“, vielleicht wird denen zugetraut, dass sie verantwortungsvoll sammeln? Aber bei neuen nimmt man gleich das schlimmste an? Nur mal mein Senf dazu.
Viele Grüße
Wir lagen hier auf der Ostalb mit soliden 973 mm sogar knapp über dem Schnitt von 951 mm seit 2004. Bei uns war eigentlich nur der Juli sehr schlecht, wäre der 30.06 mit 53 mm als regenreichster Tag des Jahres einen Tag später gewesen, wäre sogar der Juli Wert gar nicht so schlimm. Selbst die Fichtenwälder sehen hier gar nicht so mitgenommen aus und der rettende Niederschlag im August kam gerade noch rechtzeitig um uns hier ein überragendes Pilzjahr zu bescheren (übrigens deutlich besser als 2021 wo etwas mehr Niederschlag insgesamt und eine gewaltige Menge im Juni/Juli fiel). Auf ein feucht fröhliches 2023.
Viele Grüße