Beiträge von Schrumz

    Also, hier die Lösung!

    1. Leccinum versipelle - Birkenrotkappe

    2. Boletus edulis - Steinpilz

    3. Strobilomyces strobilaceus - Strubbelkopfröhrling

    4. Porphyrellus porphyrosporus - Düsterer Röhrling

    5. Leccinellum crocipodium - gelbporiger Raufuß

    6. Butyriboletus fechtneri - Silberröhrling

    7. Suillus collinitus - Ringloser Butterpilz

    8. Butyriboletus subappendiculatus - Nadelwaldanhängselröhrling

    9. Leccinum duriusculum - Pappelraufuß

    10. Boletus reticulatus - Sommersteinpilz

    11. Rubroboletus satanas - Satansröhrling

    12. Xerocomus subtomentosus - Ziegenlippe

    13. Suillus viscidus - Grauer Lährchenröhrling

    14. Hortiboletus engelii - Engels Filzröhrling

    15. Hemileccinum impolitum - Fahler Röhrling

    16. Rubinoboletus rubinus - Rubinroter Röhrling

    17. Caloboletus radicans - Wurzelnder Bitterröhrling

    18. Suillellus luridus - Netzstieliger Hexenröhrling

    19. Neoboletus erythropus - Flockenstieliger Hexenröhrling (s.l. da wärmebegünstigt unter Eiche)

    20. Imleria badia - Maronenröhrling

    21. Rubroboletus legaliae - Legals Satansröhrling

    Starke Leistung von allen und sorry für die teilweise nicht optimalen Bilder. Hoffe es hat Spaß gemacht.

    Viele Grüße

    Hi,

    ihr wart alle echt gut, alle außer 13 wurden schon richtig genannt. Ich gebe da Mal als Tipp, dass dort weit und breit keine Kiefer stand. Das Bild ist natürlich auch alles andere als optimal. Werde dann heute Abend auflösen.

    viele Grüße

    Hallo zusammen,

    Ich habe über die letzten zwei Jahre als Röhrlingsfan ein paar Schnittbilder gesammelt und dachte, ich poste als kleine Aufwärmrunde vor dem APR ein Schnittbilderquiz. Ich löse dann später auf. Weiß nicht in welchem Unterforum das am Besten aufgehoben ist, also poste ich es mal hier. Denke das könnte auch für Anfänger lehrreich sein, also postet einfach eure Vorschläge (am besten mit Spoilerblock), hier darf man auch mal raten.

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    Viel Spaß! Lösungen gerne entweder per PN an mich oder mit Spoilertag in die Antworten.

    Viele Grüße

    Danke dir,

    Interessante Sache. R. exalbicans und L. pubescens könnte ich dieses Jahr auch beobachten. Ja Kalk ist da schon an vielen Stellen, das Prädikat kalkfliehend verwirrt mich aber ehrlich gesagt ziemlich. Klar kann an manchen Stellen weniger Kalk sein aber wenn die trotzdem umgeben von Kalk wachsen können, finde ich kalkfliehend nicht passend.

    Viele Grüße

    Hi,

    Kalknadelwald (zumindest an manchen Stellen, ich finde hier auch sehr regelmäßig Pilze die in der Literatur als kalkfliehend bezeichnet werden) passt, das ist aber im Schwäbischen Wald zwischen Schwäbisch Gmünd und Schwäbisch Hall. Hier gabs letztes Jahr bei geeigneter Witterung auch tolle Schleierlinge. Der Täubling ist mir aufgefallen, den finde ich hier immer mal wieder, ist ja interessant, dass das ein Mykorrhizaparasit ist. Heißt dass es ist ein Vollschmarotzer? Irgendwo habe ich mal gehört, dass manche Mykorrhizapilze die Mykorrhiza anderer Arten als Eintrittspforte nehmen, aber eigentlich trotzdem noch mit dem Baum in Symbiose stehen.

    Bei 18 und 21 habe ich ehrlich gesagt nur kurze Schnappschüsse gemacht, es wurde sehr schnell sehr dunkel und der Wald ist nachts stockfinster.

    Viele Grüße

    Hallo zusammen,

    Ich bin wieder in Deutschland und habe am Wochenende mal geschaut, was es in den Wäldern noch so gibt. Gehofft hatte ich ja auf ein paar der teilweise seltenen Schnecklinge, die ich dort letztes Jahr fand, aber die sind wohl schon durch. Trotzdem gabs wirklich noch einiges zu sehen.

    1. Röhrlinge sind wohl fast schon komplett durch, ich fand nur noch einzelne Maronen.

    2. Erfreulich war aber, dass es noch einige ganz frische Trompetenpfifferlinge gab. Zwar nicht so massig, wie in den letzten Jahren, trotzdem aber praktisch überall zu finden. Ich glaube die mögen die Weißtannen

    3. Eine Handvoll Amethystpfifferlinge gabs auch noch

    4. Ebenso wie noch frische Lachsreizker

    5. Ein weiterer Milchling, der an Weißtanne gebunden ist: Lactarius albocarneus. Soll wohl mancherorts selten sein, ist aber hier immer mal wieder anzutreffen und immer sehr schleimig

    6. Milchend auch der gelbmilchende Helmling, meine Hand als Beweis

    7. Einige Cortinarien gabs auch noch. Cortinarius varius ist immer eine Freude, denn kann ich wenigstens bestimmen

    8. Das fällt mir bei den Telamonien deutlich schwerer

    9. Den blutblättrigen Hautkopf erkenne ich aber auch noch

    10. Eine Art die schwer an ein Phlegmacium erinnert, aber weiße Lamellen und Sporenpulver hat: Leucocortinarius bulbiger

    11. Bei dem hier kam ich irgendwie nicht so recht weiter. Ich dachte zuerst an Marzipanfälbling, der roch aber nicht nach Marzipan

    12. Eine schöne Art der Wegränder: der rote Gallerttrichter, leider schon etwas ausgeblasst

    13. Schöne Hexenringe mit tollen Exemplaren des violetten Rötelritterlings

    14. Natürlich auch die Nebelkappe in größeren Hexenringen am Start

    15. Aus den letzten Jahren weiß ich, dass die hier auch in einem mächtigen Hexenring wachsen, der Mönchskopf zeigte aber hier nur ein Exemplar

    16. Ein weiterer Hexenring mit weißen Trichterlingen

    17. Ein völlig einsamer Babyfliegenpilz

    18. Eventuell ein Ritterling, den ich in einsetzender Dunkelheit nicht mehr bestimmt habe

    19. An Holz Buchenschleimrüblinge

    20. Schicke Teuerlinge

    21. Und zum Schluss noch diese großen Kollegen, die zusammen an einem Stamm wuchsen, weiß gerade auch nicht wo hin ich die stecken soll.

    Die Pilzsaison ist hier wahrscheinlich jetzt bald durch, es war aber trotzdem schön, hier nochmal einige Dinge zu finden.

    Viele Grüße

    Danke Schupfi,

    Ich hatte dort in der Nähe schon ein bisschen was aus dem mastoidea Aggregat, die sahen aber jedes Mal von Habitus, Hutschuppung und Natterung grundverschieden aus, und hatten praktisch nur Hutbuckel und einfachen Ring als gemeinsame Merkmale. Die ersten werde ich sicher nochmal besuchen, zu trocken ists hier aktuell sicher nicht.

    Viele Grüße

    Hallo zusammen,

    Ich habe heute im heimischen Buchen-/Tannen-/Eichenwald folgende Riesenschirmlinge gefunden, die für mich doch sehr merkwürdig aussahen.

    1. Die folgenden Kollegen sahen wie Safranschirmlinge aus, hatten aber einen sehr deutlich genatterten Stiel. Die waren beide noch sehr jung, ich wollte sie deshalb nicht abmachen, die standen so schön im Spätherbstlichen Wald. Ich habe sie nur am Stiel angeritzt, da folgte auch Minuten später keine Verfärbung. Ich werde die nochmal aufsuchen.

    2. Die hier waren sehr klein, ebenfalls genattert am Stiel und ebenfalls nicht verfärbend. Da dachte ich zunächst an Lepiota, der Ring passte mir dafür aber nicht.

    3. Bisschen off topic gab es noch diesen Kollegen, auf dem Boden wachsend und mit sehr dicker Schleimschicht.

    Kann mir bei denen wer helfen?

    Viele Grüße

    Okay danke dir,

    Gut das glaube ich euch natürlich, ich meine nur schon mal L. fulvissimus gefunden zu haben, die aber wirklich ganz anders aussahen. Schmächtiger, viel blasser und bei Buche. In dem Zustand wie heute dann ein überraschend schicker Pilz.

    Viele Grüße

    Danke euch erstmal,

    L. fulvissimus gefällt mir irgendwie von Farbe, Habitat und Geschmack nicht, kann ihn aber auch nicht ausschließen. Ich bin gerade auch am ehesten bei L. badiosanguineus, Birken scheinen vielfältiger mit ihren Partnern zu sein, als ich dachte, letztes Jahr hatte ich Suillus collinitus unter Birke.

    Viele Grüße

    Hallo zusammen,

    Ich fand heute diese Milchlinge in größeren Mengen in einem Parkbiom unter Birken. Die hatten eine echt tolle Farbe, wirklich fast blutrot. Wuchsen zusammen mit Amanita muscaria, Russula exalbicans, Leccinum scabrum, Russula aeruginea und Suillellus luridus. Ich habe nur den rotbraunen Milchling gefunden, den ich aber nicht ansatzweise so rot in Erinnerung habe. Außerdem waren die auch nach zwei Minuten durchkauen völlig mild. Der braunrote Milchling soll ja ein Fichtenbegleiter sein. Kann mir da wer weiterhelfen?

    Viele Grüße

    Hallo zusammen,

    Ich bin heute in York auf dem Campus auf ein kleines Habitat gestoßen, eine ca 20*20 Meter große Wiese mit einer mächtigen Eiche und Linde. Nah am Wasser und sehr schattig, daher feucht und moosbewachsen. Auf dieser kleinen Fläche alleine wuchsen einige tolle Pilze.

    1. Als erstes gab es diesen Öhrling direkt unter Eiche. Das zweite Bild ist aus dem Sommer an exakt gleicher Stelle

    2. Direkt daneben winzige Becher auf Erde

    3. Ein etwas größerer, braunroter Becher

    4. Diese sehr hübschen, orangen Keulen

    5. Diese eher gelblichen Keulen

    6. Eher weiße/graue Keulen

    7. Leotia lubrica, mit denen stand unter der Eiche alles voll

    8. Sehr schöne Exemplare von Lepista saeva

    9. Herrliche rote Saftlinge, Stiel und hut trocken

    10. Schwärzende Saftlinge

    11. Und dann diese Kollegen.

    Ich nahm einen raus, schaute ihn mir an und dachte an einen der braunen Saft/ellerlinge. Dann schaute ich mir die roten, schon gezeigten Saftlinge an und roch an einem. Überrascht stellte ich einen kräftigen Geruch nach Schwefelritterling fest und wunderte mich darüber. Nachdem aber Lepista saeva den gleichen Geruch hatte, wurde mir klar, dass das meine Hände sein müssen. Ich ging zurück zu diesen braunen Dingern und roch direkt an einem. Das Teil hat sich damit sofort auf die Nummer 1 der für mich am widerlichsten riechenden Pilze katapultiert. Denkt an den chemischen Geruch des Schwefelritterlings x3 und dann noch irgendwie zusätzlich nach Sch…. . Ich habe seither 3 Mal Hände gewaschen, sie desinfiziert und etwas gegessen und ich rieche die immer noch an den Fingern. Das kann eigentlich nur der stinkende Samtschneckling sein oder? Naja zurück zu den Pilzen.

    12. Eine hübsche Galerina im Moos

    13. Unter der Linde vielleicht Risspilze?

    14. Und zum Abschluss noch das hier, weiß gar nicht, wo ich den hintun soll, es wurde aber dunkel und ich musste weiter. Möglicherweiße Lyophyllum? Lepista?

    Was sich so alles mitten im von Menschen gemachten Gebiet auftaucht; ich kann ohne Mikro natürlich nicht alles bestimmen, fand es aber trotzdem schön. Wenn irgendwer wo ideen/Korrekturen hat immer her damit.

    Viele Grüße

    Danke dir für all die Bestimmungen. Ja ich brauch hier halt Literatur ohne die wird das wahrscheinlich nix, herrliche Pilze sind es aber auch unbestimmt.

    Viele Grüße

    Hallo zusammen,

    Hab mir mal Oehrling s Rat zur Saftlingssuche zu Herzen genommen und mich auf einer gemähten aber nicht gedüngten Wiese umgeschaut. Und tatsächlich gab es dort Saftlinge und weiteres zu finden. Da kommen jetzt viele Bilder, ich bin ohne gute Literatur zwar völlig verloren in der Gattung, vielleicht könnt ihr ja aber etwas hier bestimmen, und wenn nicht sind die Wiesenpilze ja immerhin eine Pracht fürs Auge.

    1. Sehr häufig war dieser kleine Saftling

    2. Denen von oben sehr ähnlich, aber mit einem Stiel, der ins blaugrünliche umfärbte

    3. Welche mit eher orangenem Hut und leicht grünlichem Stiel

    4. Und dann welche mit kräftig grünblauem Stiel und orangenem Hut

    Gehört alles, was am Stiel grünlich verfärbt in Richtung Papageiensaftling?

    5. Kleine gelbliche Saftlinge

    6. Weiß-gelbliche Saftlinge

    7. Ein winziger, sehr hübscher rot-gelber Saftling

    8. Zum Durchatmen ein schwarzer kegeliger Saftling

    mit echter Monstergröße und ein kleiner in der Nähe

    9. Etwas stämmigere gelbe Saftlinge

    10. Und dann ein wunderschöner, orangegelb gefärbter, recht stämmiger Saftling

    11. Und noch ein roter aus dem Moor, in der Nähe Heidekraut. Mild im Geschmach, wachsig schuppiger Hut

    12. Ebenfalls aus dem Moor, ist das überhaupt ein Saftling?

    Eieiei, da könnten natürlich auch einige Arten das gleiche sein, bin mir da wie gesagt überhaupt nicht sicher, habe mich aber einfach an der Farbenpracht erfreut.

    13.Häufig war der Jungfernellerling


    14. Und diese gelbliche Keule mit eher weißen Spitzen

    15. Die hier dagegen gegabelt und dunkler in der Farbe

    16. Wieder aus dem Moor eine Zungenkeule?

    17. Und häufig auch die gelbe Wiesenkoralle

    18. Am Wiesenrand in der Nähe einer Birke gabs dann noch Mengen dieser Lorchel

    Das wars erstmal. Ich bin natürlich dankbar für jede Hilfe, kann mich aber auch wirklich nicht beschweren, wenn sich hier keiner an Bestimmungen rantraut und sich wie ich einfach der Farbenpracht erfreut. Die Saftlingssaison fängt hier gerade richtig an, ich werde mich weiter umschaun.

    Viele Grüße

    Das macht Sinn, die Saftlinge und Ellerlinge gab es fast ausschließlich an gemähten Wegrändern, der Rest ist alte Schafweide, dort gabs dann P. s. und Düngerlinge. Hm schade eigentlich, gemähte Rasen finde ich hier gar nicht so viele, das Wetter ist hier gerade wahrscheinlich optimal für Saftlinge. Naja muss ich wohl auf den Friedhöfen schaun.

    Viele Grüße

    Hallo zusammen,

    Mich hats heute nochmal auf eine Wiese in Nordengland verschlagen. Es gab ein paar interessante Funde, leider aber keine Saftlingsflut.

    1, Los gings einfach mit den größten Schopftintlingen die ich je gesehen habe. Der größte hatte über 25cm!

    2. Dann schicke schwärzende Saftlinge

    3. Herrlich rote Saftlinge mit schuppigem Hut

    4. Sehr häufig waren diese Ellerlinge


    5. Könnten die gleichen sein, hatten aber einen recht roten Fuß

    6. Bei dem war ich unsicher, ist das überhaupt ein Saftling oder doch ein Rötling?

    7. Sehr häufig diese Körnchenschirmlinge mit interessanter Hutstruktur

    8. Bei ein paar Fichten dann ein Prachtsteini

    9. Fichtenreizker

    10. Und Stachelbeertäublinge

    11. Zurück auf der Wiese ein einsamer Parasol

    12. Anistrichterlinge

    13. Ein Rötling?

    14. Vielleicht eine gelbe Wiesenkoralle

    15. Eine weitere, sehr junge Wiesenkoralle

    16. Irgendwas zungenförmiges

    17. Eine Erdzunge oder Zungenkeule?

    18. Sehr häufig diese Weichritterlinge

    19. Und ebenfalls häufig diese Kandidaten.

    Zu denen mal eine Frage: ich dachte eigentlich die zeigen gute Saftlingsstandorte an, aber Pustekuchen, wo die wuchsen gabs null Saftlinge und umgekehrt. Warum?

    20. Auf Dung wohl Deconica coprophila

    21. Das hielt ich zunächst für die gleiche Art, glaube aber nun, dass das Psilocybe fimetaria ist. Rand nicht gerieft, kleiner Hutbuckel und eher ausgebuchtete, als mit Zahn angewachsene Lamellen. Habe keinerlei Rauschabsicht (und wenn ich es hätte stünde hier alles mit semilanceata voll), also hoffe ich, dass das ok ist, sonst lösche ich es.


    Kenne mich noch nicht wirklich aus, vielleicht könnt ihr ja nochmal über meine Bestimmungen schaun.

    Viele Grüße

    Hallo,

    Würde auf Leccinum aurantiacum (ehemals quercinum) tippen, will aber noch anmerken, dass einige (vll alle?) Rotkappen bläuliche Verfärbungen zeigen können, hier mal bei L. versipelle.

    Viele Grüße

    Hallo,

    Da gibts ein bisschen Namensverwirrung. Vom normalen Trompetenpfifferling (=Craterellus tubaeformis, den hast du übrigens hier) wurde eine gelbstielige Variante (var lutescens) beschrieben. Das ist aber nix anderes als normale Craterellus tubarformis. Craterellus lutescens (=Craterellus aurora = Starkriechender Trompetenpfifferling) wird manchmal auch als gelbstieliger Trompetenpfifferling bezeichnet, ist abet eine eigene Art.

    Das hier ist Craterellus tubaeformis mit deutlich ausgeprägten Leisten

    Das ist Craterellus lutescens mit wenig ausgeprägten Leisten

    Und hier hast du beide nebeneinander, ganz links ein echter Pfifferling, in der Mitte Cr. tubaeformis, rechts Cr. lutescens.

    Viele Grüße

    Hallo zusammen,

    Der letzte Teil an Pilzen in York, die Hauptsaison geht langsam zu Ende.

    1. Nochmal ein einziger, herrlicher grüner Knolli

    2. Immer dankbare Fotoobjekte, Amanita muscaria

    3. Noch ein paar Perlpilze

    4. Und wohl der letzte Amanita franchetii

    5. Schicke Gürtelfüße


    6. Absuuuurd viele Erdritterlinge, die sind hier buchstäblich überall, in hundertscharen. Die mit dem Schleier jung sollten T. argyraceum sein oder?

    7. Unter Erlen gibt es leider immer wieder nur Kremplinge

    8. Auch unter Steineiche und Pappel tauchen große Kremplinge auf

    9. Buche und Eiche werden oft von Fälblingen begleitet

    10. Die Schopftintlinge kommen

    11. Nicht zu verwechseln mit Faltentintlingen

    12. Waldchampis, die schnell zerfressen werden

    13. Sehr schöne Saftlinge

    14. Lacktrichterlinge

    15. Ein nach Mehl riechender Rasling

    16. Und zum Schluss nochmal Pluteus aurantiorugosus

    Ich bin echt positiv überrascht, was hier im Stadthabitat so alles zu finden ist.

    Viele Grüße

    Ok, darf ich da trotzdem fragen was? Mir kam eigentlich nichts anderes in den Sinn, ich habe gaaaaaaanz kurz an Imperator gedacht, das passt aber auch nicht.

    Viele Grüße