ob der Prüfling sich mit Habitaten auskennt und die darin typischen Pilze kennt,
Da müsste man schon die Merkmale eines Auwaldes direkt abfragen.
Ob das zu dem Wissen gehört, das ein PSV für die Prüfung benötigt? ![]()
Bei den vielen PSV-Prüfungfragen beschleicht mich immer mehr das Gefühl, dass das Hauptaugenmerk auf die Quantität der Fragen (ca. 600) und deren leichte Verwendbarkeit zur digitalen Abfrage gelegt wurde.
Wie ist es denn sonst zu erklären, dass es (nur ein paar Beispiele seien genannt)
- keinerlei Multiple Choice Fragen gibt
- keine einzige Frage gibt, die eigene Skizzen enthält
- keine einzige Frage mit Bilder gibt
- keine Tabellen gibt
- keine Fragen mit Zuordnungsmöglichkeiten gibt
- keine Fragen gibt, bei denen man falsche Lösungen streichen muss
- keine Lückentexte gibt
- keinerlei Angabe der erreichbaren Punkte gibt ?
(Von den fehlenden Lösungen ganz zu schweigen)
Wenn wirklich Interesse an der Qualität der Prüfungs-Fragen bestehen sollte, dann müssten die damit betrauten Leute aktiv werden.
Gruß
Peter
