Beiträge von Peter

    Hallo XXX,


    ich hoffe, du hast dir vorher vom Bildautor schriftlich die Erlaubnis eingeholt, dieses Bild hier einstellen zu dürfen!


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    Bei soviel Dreistigkeit fehlt mir jegliches Verständnis.


    Peter

    Hallo Holl,


    wenn die Milch orange und auf dem Fleisch nach ca. 10-15 min rötlich wird, der Geschmack des Fleisches etwas "harzig" wirkt, und dann auch noch eine Fichte in der Nähe stand, dann hast du wahrscheinlich den Fichtenreizker gefunden.


    Die meist enthaltenen Maden finden den lecker.


    Gruß

    Peter

    Hallo,


    beim Aufräumen habe ich einiges gefunden, was ich schon lange gesucht habe.

    Mit dabei war dieses Fruchtkörper-Exsikkat von Daedaleopsis confragosa/tricolor. Der Pilz stammt aus dem März 1995 von einer Weide auf ca. 660 m NN.




    Das besondere ist die geteilte Fruchtschicht. Auf der einen Seite Poren, auf der anderen "Lamellen".



    Die Ansicht, dass dies zwei Arten sein mögen, lässt sich wohl nicht aufrecht erhalten.

    Man könnte fast vermuten, dass in der Wachstumsphase der eine Teil - aus welchen Gründen auch immer - entschieden hat, anders Hymenophor auszubilden.


    Freundliche Grüße

    Peter

    Hallo,


    hier nochmal die aktuelle Tabelle der verbindlichen Zusagen (ohne eventuelle Besucher) Stand 22.08.2023


    Frühstück für alle ist doch super! Danke an Sandra!


    Gruß

    Peter

    Teilnehmer
    1 Corne Ü M
    2 Norbert S. Ü M
    3 Tuppie Ü DZ (mit Dodo)W
    4 Dodo Ü DZ (mit Tuppie)
    W
    5 Nobi Ü EZ M
    6 Peter Ü EZ M
    7 Da-Schwammalmo Ü DZ (mit MaSch)
    M
    8 MaSch Ü DZ (mit Schwammalmo)
    M
    9 Lyd Ü W
    10 Climbingfreak Ü
    M
    11 Safran Ü W
    12 hilmgridd Ü WoMo W
    13 Kagi Ü W
    Besucher
    1 Navajoa M
    2 Mreul M

    Hallo,


    mit dem Düsteren Röhrling könntest du recht haben.


    Ich habe bisher noch nie jemanden gesehen, der die Dinger tatsächlich zu Speisezwecken gesammelt hat. Gut, die Zeiten sind schwer, aber so schwer, dass man sogar die - mal ganz abgesehen vom Zustand - essen will .... :/  <X


    Gruß

    Peter

    Hallo Katha,


    der Pilz sieht appetitlich aus und aber ich kann ihn bis hier riechen.


    Wenn dir der Geruch nach alter Seifenlauge und der zähe, unbedeutende Geschmack nichts ausmacht, dann kannst du das Teil für jedes gewöhnliche Pilzrezept verwenden.


    Gruß

    Peter

    Ich habe in letzter Zeit öfters beobachtet das tödlich giftige Pilze kaputt getrampelt wurden damit sie niemand versehentlich isst.

    Ich wollte euch Mal fragen wie ihr das findet und und wie ihr das handhabt.

    Hallo,


    warum sollte ich durch Zertrampeln von Lebewesen in die natürliche Auslese eingreifen? :saint:


    Gruß

    Peter

    Hallo Stropharia,


    deine Suche kann ich gut verstehen. Es ging mir vor Jahren ähnlich. Nachdem ich auch auf Flohmärkten nicht fündig wurde, habe ich mir eine neu hergestellte, handgeschmiedete Eisenpfanne angeschafft.

    Nach der (ziemlich langen) Einbratphase sind wir gute Freunde geworden. :)

    Die gebe ich nicht mehr her.


    Gruß

    Peter

    Hallo Juriros,


    gehe einfach ein paar Tage später nochmal zu der Stelle.

    Wenn sie größer werden, sind sie eindeutig bestimmbar und du hast Gewissheit - auch ohne Mikroskop. :)


    Gruß

    Peter

    Hallo Sebastiano,


    vor einigen Jahren wurde ich nachts (wie meist) zu einem Vergiftungsfall vom Krankenhaus angerufen. Dort lag eine junge Frau mit starken Bauchschmerzen. Der Verdacht lag auf Pilzvergiftung, da sie zum Abendessen selbst gesammelte Pilze verspeist hatte.

    Der Ehemann brachte die Reste der Mahlzeit zu mir.



    Der Inhalt roch sehr appetitlich nach asiatischen Gewürzen und Zitronengras. Garnelen und Pilzstückchen konnte man erkennen.

    Die herausgesiebten Pilzstückchen sortierte ich nach Reinigung mit warmem Wasser.



    Außer sehr kleinen Pfifferlingen und jungen Dickröhrlingen fanden sich viele Stücke eines weißen Pilzes, der sich dann als Breitblättriger Holzrübling herausstellte, was auch mikroskopisch nachgeprüft wurde. Bei den Sammelresten fanden sich noch zwei Fruchtkörper.



    Die Frau hatte die Mahlzeit zubereitet und mit Freundinnen zusammen verspeist. Nur sie selbst hatte Vergiftungserscheinungen, die anderen blieben beschwerdefrei. Am Folgetag konnte sie bereits aus dem Krankenhaus entlassen werden.

    Hatte sie sich selbst die größte Mahlzeit gegönnt?

    Ob nun wirklich der Breitblättrige Holzrübling bei ihr die heftigen Magen-Darm-Beschwerden auslöste?

    Lag es daran, dass die Pilze kaum gegart und fast noch roh waren?


    Auch wenn noch Fragen offen bleiben, so sollte man den Breitblättrigen Holzrübling nun wirklich nicht als Speisepilz empfehlen.


    Gruß

    Peter

    Hallo Lukas,


    ich finde es schön, dass du dich für die PSV-Prüfung intensiv vorbereiten möchtest und ich drücke dir die Daumen für einen Erfolg! :daumen:


    Aber warum stellst du (wie auch andere) deine Fragen hier im Forum?

    Ich würde diese Prüfungsfragen für PSV und deren mögliche Antworten immer direkt im Forum der DGfM posten.

    Dort sollten qualifizierte Antworten - besonders von dem mit der PSV-Ausbildung betreuten Personenkreis - zu erwarten sein. Dieser Informationsaustausch könnte auch für andere angehende Prüflinge von Interesse sein.

    Und die Verantwortlichen der DGfM erhalten auf diese Weise direkte Feedbacks.


    Freundliche Grüße

    Peter

    Hallo,


    der Kahle Krempling kann giftig wirken.

    Die oben angegebene Autoimmunreaktion kann bei empfindlichen Personen nach mehrmaligem Genuss auftreten und zum Tod führen.

    Die Wahrscheinlichkeit, dass dein Kind eine Vergiftung durchleben muss ist gering. Der Kahle Krempling galt früher übrigens sogar als Speisepilz.


    Mein Rat: Den Giftnotruf wählen mit der Angabe welcher Pilz und welche eventuelle Menge eingenommen wurde.

    Dort bekommt man entsprechende Informationen.


    Freundliche Grüße

    Peter

    Hallo Andy,


    es kommt ganz auf deinen persönlichen Anspruch an.

    Willst du richtig gute Fotos "indoor" machen, so brauchst du (mindestens):

    - Kamera mit Makroobjektiv (muss nicht Spiegelreflex sein)

    - Stativ

    - (LED)-Leuchten, möglichst mit Tageslichtcharakter

    - eine Art "Fotobox" in der Pilze Platz finden (kann auch schuhkartonartig selbst gebastelt werden)

    Dann ist es unerlässlich sich mit Kamera- und Beleuchtungstechnik sowie Bildverarbeitung näher (intensiv) zu beschäftigen.

    Das Equipment alleine ist allerdings sinnlos, wenn man denkt, man könne damit sofort gute Fotos machen. Es braucht Einarbeitung, Verständnis für die Zusammenhänge und natürlich viel Übung. Fotograf ist ein Ausbildungsberuf, der niht umsonst eine lange Lehrzeit hat.


    Willst du nur die Farben bei deinen Aufnahmen naturgetreuer haben, so kannst du das mit einem (fast jedem) Bildverarbeitungsprogramm (Weißabgleich) ganz primitiv korrigieren.


    Gruß

    Peter

    Hallo,


    ich habe mir schon lange angewöhnt, auf "hingerotzte" Anfragen gar nicht zu reagieren.

    So halte ich auch mein latentes Helfersyndrom im Griff.


    Gruß

    Peter

    Hallo Dodo,


    bis Sonntag ist die Aufbewahrung in einem geschlossenen Glas mit einem Küchentuch (Papier) im Kühlschrank (Gemüsefach) problemlos möglich. Es empfiehlt sich, das Küchentuch alle zwei Tage zu wechseln. Es zieht etwas Feuchtigkeit.

    Ich würde gleich zwei Eier mit dazulegen. Die nehmen bis Sonntag den Trüffelgeschmack an - wenn die Trüffel reif ist. Zubereitet als weiches(!) Frühstücksei echt delikat.



    Falls an der Trüffel "weißer Schimmel" entstehen sollte, da handelt es sich (fast) immer um Eigenmyzel, das leicht abgebürstet werden kann.


    Gefrieren geht auch, da hält sich der Geschmack, auch wenn die Konsistenz verloren geht.

    Trocknen ist wenig sinnvoll. Alle Geschmacksstoffe gehen verloren. Egal wie du sie anschließend zubereitest, es schmeckt nicht nach Trüffel.


    Bon apétit - wie die Italiener sagen. :)


    Liebe Grüße

    Peter


    PS: Wenn du noch ein paar kg davon hast, wäre tiefgefroren sogar ganz gut. Dann halten sie sich bis zum Osttreff.... :saint:

    Hallo Stefan,


    ob Schwermetalle oder "andere Stoffe", die sich in oder auf Pilzen an besonderen Standorten ablagern könn(t)en - niemand wird wohl eine nachprüfbar korrekte Angabe machen können, ab welcher Entfernung dies gesundheitlich bedenklich wird.


    Da kommt es wohl auf persönliche Empfindlichkeiten an, an welchen Standorten man seine Speisepilze sammelt, damit man sie dann noch kulinarisch genießen kann.


    Gruß

    Peter


    PS: Ist Hundepipi eigentlich giftig, zumal die Pilze doch gut durchgegart werden....? :saint:

    Hallo Ulla,


    das konnten wir schon vor über 20 Jahren in unserem Schulhof bei den über 100jährigen Linden beobachten. Die Schüler haben daraufhin die fast leblosen Hummeln eingesammelt und auf Tellerchen mit Zuckerwasser gelegt. Ein Teil der Hummeln kam durch Nahrungsaufnahme wieder zu Kräften und flog weg.

    Vielleicht bis zur nächsten Linde....


    Unser Vereinsmitglied Karl-Heinz Baumann hatte damals einen vielfach prämierten und sehenswerten Film über Hummeln produziert "Königin für einen Sommer".

    Von ihm hatte ich dann auch die Erklärung erhalten.


    Ich gebe zu, das Bild der vielen toten Hummeln auf dem Boden hat sich auch bei mir fest eingeprägt.


    Gruß

    Peter