Beiträge von Bernd Miggel

    Willkommen in Teil 3 der Forumsreihe „QGIS für Pilzfreunde“!



    Hier die Übersicht über alle Teile dieser Forumsreihe


    Für Teil 4 ist geplant: WebAtlasDE.light und geolog. Karte als WMS-Layer einbinden


    Ziele für heute:

    A) Wechsel des KBS nach WGS 84/Pseudo-Mercator EPGS:3857

    B) Hinzufügen von Basiskarten (Google Maps) mit Hilfe des Werkzeugs XYZ Tiles.


    Fangen wir also an:


    Wir starten QGIS und erhalten die Benutzeroberfläche gemäß dem folgenden Bild.

    Im Browser-Fenster ist die Ordner-Struktur unseres Projektes erkennbar.

    Das Layer-Fenster enthält die bereits installierte OSM-Karte:




    A) Wechsel des KBS nach WGS 84/Pseudo-Mercator EPGS:3857

    Der Pfeil in Bild 1 zeigt auf das momentane KBS des Projektes: WGS 84 EPGD:4326.

    Wir clicken auf diesen Button und tragen im erscheinenden Projekteigenschaften | KBS-Menü ganz oben 3857 ein, clicken in der Mitte auf das angebotene WGS 84 / Pseudo-Mercator, dann auf Anwenden und abschließend auf OK, siehe nächstes Bild.



    Das Ergebnis ist im folgenden Bild zu sehen.

    Bemerkenswert ist, dass die OSM-Karte jetzt nicht mehr so in die Breite gezogen erscheint.




    B) Hinzufügen von Google Maps mit Hilfe des Werkzeugs XYZ Tiles

    Ab Version QGIS 3.0 gibt es ein neues Werkzeug: XYZ Tiles. Wir werden es jetzt benutzen, um eine weitere Basiskarte, nämlich eine der Google Maps, in das Projekt einzufügen. (Auch OSM-Karten ließen sich mit Hilfe dieses Werkzeugs hinzufügen, doch OSM haben wir ja bereits).


    Wer sich über XYZ Tiles informieren möchte, kann das z.B. hier tun.


    Nun soll eine der Google Maps per XYZ Tiles dem Projekt hinzugefügt werden. Die zugehörigen URLs kann man hier nachschlagen.



    Bitte die nachfolgenden, durchgestrichenen URLs nicht verwenden!

    Sie lauten:

    Google Maps: https://mt1.google.com/vt/lyrs=r&x={x}&y={y}&z={z}

    Google Satellite: http://www.google.cn/maps/vt?lyrs=s@189&gl=cn&x={x}&y={y}&z={z}

    Google Satellite Hybrid: https://mt1.google.com/vt/lyrs=y&x={x}&y={y}&z={z}

    Google Terrain: https://mt1.google.com/vt/lyrs=t&x={x}&y={y}&z={z}

    Google Roads: https://mt1.google.com/vt/lyrs=h&x={x}&y={y}&z={z}



    Wir clicken im Browser-Fenster mit der reMT auf XYZ Tiles und dann mit der LiMT auf Neue Verbindung... (siehe folgendes Bild).



    Im sich öffnenden Menü XYZ-Verbindung geben wir bei Name "Google Satellite Hybrid" ein und kopieren die zugehörige URL ins URL-Feld (folgendes Bild):



    Nach dem Bestätigen mit OK erscheint im Browser-Fenster unter XYZ Tiles als neuer Eintrag Google Satellite Hybrid. Per Drag & Drop ziehen wir diesen Eintrag nach oben ins Layer-Fenster:



    Das Endergebnis sieht dann so aus:




    Übung:

    Sichtbarkeit der einzelnen Layer im Layer-Fenster ein- und ausschalten.

    Position der beiden Layer durch Ziehen mit der LiMT wechseln.

    Transparenz der einzelnen Layer über Eigenschaften > Transparenz > Schieber Globale Deckkraft ändern.



    Das war’s für heute.


    ! Nutzungsbedingungen von Google Maps und OpenStreetMap beachten !



    Eine Bitte an diejenigen, die dieses Projekt am eigenen PC nachvollziehen oder nachvollziehen wollen:

    Ihr würdet mir helfen, wenn ihr mir mittelien würdet, welches Bundesland für euch relevant ist, damit ich mir die entsprechenden Geoportale ansehen kann. Leider sind die Portale von Bundesland zu Bundesland sehr unterschiedlich gestaltet!



    Viel Erfolg!

    Über einen Daumen nach oben würde ich mich freuen!


    Bernd



    Glossar:

    Georeferenzierung – Objekt (Karte, Foto...) mit geografischen Koordinaten versehen

    GIS - Geoinformationssystem

    GPX (GPS eXchange Format) – für Datenaustausch mit GPS-Empfängern

    KBS - Koordinatenbezugssystem

    Lidar (Light Detection And Ranging)

    LiMT – Linke Maustaste

    Open Data – Für jedermann kostenfrei zur Verfügung gestellte Daten

    OSM – OpenStreetMap

    QGIS - kostenfreies, sehr mächtiges GIS

    ReMT – Rechte Maustaste

    Schummerung – Pseudo-3D-Darstellung durch Schattenwurf

    Tiles – Karten in Form sogenannter „Kacheln“

    URL – ein Internet-Link oder die Adresse einer Website

    WGS 84 EPSG:4326 – globales KBS, bei GPS-Empfängern verbreitet, nicht zum Messen geeignet

    WGS 84/ Pseudo-Mercator EPSG:3857 – globales KBS für WMS-Einbindungen, nicht zum Messen geeignet

    WMS (Web Map Service)

    Willkommen in Teil 2 der Forumsreihe „QGIS für Pilzfreunde“!


    Hier die Übersicht über alle Teile dieser Forumsreihe


    Für Teil 3 ist geplant: Google Maps mit Hilfe von XYZ Tiles einbinden


    Ziele für heute:

    A) Wahl eines geeigneten Projekt-Koordinatenbezugssystems (Projekt-KBS)

    B) Plugin installieren

    C) OpenStreetMap als Basiskarte einbinden



    Fangen wir also an:


    Wir starten QGIS (hier „QGIS Desktop 3.4.2“) und erhalten die Benutzeroberfläche (Bild 1).

    Im Browser-Fenster ist die Ordner-Struktur des Projektes an meinem PC erkennbar.

    Das Layer-Fenster ist noch leer, da noch keine Karten installiert sind.


    A) Wahl eines geeigneten Projekt-KBS

    Vorerst wollen wir im Projekt mit dem globalen KBS WGS 84 ( Ident-Nr. EPSG:4326) arbeiten. Später, wenn es mal darum geht, exakte Messungen durchzuführen, werden wir es umstellen.


    Unten rechts (Pfeil in Bild 1) zeigt das bisherige KBS auf meinem eigenen PC. EPSG:31467 = Gauss-Krüger Zone 3. Das muss ich also ändern!


    Sollte bei euch dort bereits EPSG:4326 stehen, braucht ihr nichts zu tun, für das Projekt ist dann bereits WGS 84 vorselektiert. Wenn ihr mit dem Mauszeiger darüberfahrt (nicht clicken), wird euch Aktuelles KBS: WGS 84 angezeigt.


    Sollte allerdings dort etwas anderes stehen, wie z.B. auf meinem eigenen PC (Bild 1), muss auf WGS 84 umstellt werden: Dazu clicken wir mit der LiMT in dieses Feld (Pfeilspitze) und erhalten das Menü Projekteigenschaften | KBS (Bild 2). Hier ist – rot eingekreist - der Gültigkeitsbereich für das aktuelle KBS zu sehen, auf meinem PC bisher also Gauss-Krüger Zone 3, passend für Baden-Württemberg und Hessen.


    1. Zur Umstellung tippen wir oben bei Filter die Ident-Nr. 4326 ein, und es wird uns automatisch WGS 84 angeboten.

    2. Sobald wir in der Mitte auf das angebotene WGS 84 clicken, wird der Gültigkeitsbereich angezeigt (rot eingekreist). WGS 84 ist also global gültig.

    3. Mit Click auf Anwenden wird es in unser Projekt übernommen.

    4. Abschließend das Menü mit Click auf OK schließen.

    Das Ergebnis zeigt Bild 4.


    B) Plugin QuickMapServices installieren

    Um OpenStreetMap, Google Map, Bing Map etc. als Basiskarte (Hintergrundlayer) einbinden zu können, installieren wir das Plugin QuickMapServices:

    1. Wir clicken im QGIS-Menü auf Erweiterungen > Erweiterungen verwalten und installieren (Bild 5).

    2. Im sich öffnenden Erweiterungen-Menü geben wir oben als Filter die Buchstabenfolge service ein...

    3. ... und clicken im verbleibenden Plugin-Angebot auf QuickMapServices (Bild 6).

    4. Das Ergebnis sehen wir in Bild 7. Hier clicken wir auf Erweiterung installieren

    5. Nach der Installation sehen wir links ein Haken bei QuickMapServices. Nun noch Schließen clicken (Bild 8).



    C) OpenStreetMap einbinden

    1. Durch das soeben installierte Plugin haben sich in der 2. Werkzeugleiste von oben (Vektor-Werkzeugleiste) zwei neue Werkzeuge ergeben. Wir clicken auf das linke (QuickMapServices, Bild 9).

    2. ... und weiter auf OSM > OSM Standard und binden somit die Standardkarte von OpenStreetMap ein (Bild 10).

    3. Als Ergebnis erscheint der neue OSM-Layer im Layer-Fenster. Da der Layer mit einem Haken versehen ist, ist er angewählt und somit im Kartenfenster sichtbar (Bild 11).

    4. Wenn wir das Handsymbol in der obersten Werkzeugleiste (Attribut-Werkzeugleiste) aktivieren, können wir mit der LiMT die Karte bewegen; durch Scrollen am Mausrad können wir sie zoomen.


    Das war’s für heute.



    ! Bitte beachtet die Nutzungsbedingungen von OpenStreetMap !



    Konstruktive Kritik, Vorschläge und Fragen zum Thema sind ausdrücklich erwünscht.



    Viel Erfolg!

    Über einen Daumen nach oben würde ich mich freuen!


    Bernd



    Glossar

    Georeferenzierung – Objekt (Karte, Foto...) mit geografischen Koordinaten versehen

    GIS - Geoinformationssystem

    GPX (GPS eXchange Format) – Datenformat für Datenaustausch mit GPS-Empfängern

    KBS - Koordinatenbezugssystem

    Lidar (Light Detection And Ranging)

    LiMT – Linke Maustaste

    Open Data

    OSM – OpenStreetMap

    ReMT – Rechte Maustaste

    Schummerung – Pseudo-3D-Darstellung durch Schattenwurf

    WMS (Web Map Service)



    Die Bilder:












    Hallo Enno,


    schön, dass du mitmachen willst!

    Heute hab ich, ausgerüstet mit GPS-Empfänger und Fotoapparat, 'nen kleinen Ausflug in den Pilzwald gemacht, den ich hier behandeln möchte. Es wuchsen tatsächlich noch einige Pilze, die ich aufschreiben und fotografieren konnte. Zu Hause hab' ich die Fotos mit Hilfe der Basecamp-Software noch georeferenziert, was zum Einbinden in QGIS Voraussetzung ist.


    Viele Grüße - Bernd

    Hallo Josef und Stefan,


    danke für euren Kommentar!

    Wie man GPS-Daten (Wegpunkte, Routen und Tracks) in QGIS im- und exportiert, werde ich demnächst zeigen.


    Was ich hier noch anfügen möchte, ist der Start von QGIS unter Windows 7:

    Z.B. tippt man ins Start-Menü "qgis" ein und clickt dann auf "QGIS Desktop 3.4.2". Die sich öffnende Benutzeroberfläche sieht dann etwa so aus, wie unten im Bild zu sehen.

    Die Anordnung von Layer- und Browserfenster ist via Maus per Drag & Drop verschiebbar (rote Pfeile). Für mich hat sich die dargestellte Anordnung bewährt.

    Hoffentlich ist das Bild zu sehen, Auflösung 1000 x 600 Pixel.


    Viele Grüße

    Bernd



    Das Bild:



    Herzlich willkommen zu meiner Forumsreihe „QGIS für Pilzfreunde“!


    Hier die Übersicht über alle Teile dieser Forumsreihe


    Heute geht es um die Installation von QGIS 3.4


    Über den Einsatz von QGIS in der Pilzkunde wurde im Forum bereits hier und hier diskutiert.

    Man kann sich in QGIS im Internet bestens einlesen, z.B. hier und hier.

    Mein eigener PC arbeitet unter Windows 7, installiert habe ich QGIS 3.4 in der 32 bit-Version.


    Was speziell für QGIS spricht:

    sehr mächtiges, ständig weiterentwickeltes Geoinformationssystem

    Vollversion kostenlos nutzbar


    Ziele

    Hauptziel ist die geografische Darstellung von Pilzfunden über topografischen und anderen Karten

    Im Einzelnen:

    Nutzung frei verfügbarer Basiskarten wie z.B. Openstreetmap

    Nutzung von Karten von Biotopen, NSGs sowie Bodenkarten, Geologischen Karten

    Im- und Export von GPS-Daten, also von Wegpunkten, Routen und Tracks

    Nutzung von Lidar-Daten zum Auffinden überwachsener Wege, von Unebenheiten im Gelände, versteckten Bombentrichtern, Gräben

    Georeferenzierung eingescannter Dokumente oder von Screenshots

    Manuelles Einzeichnen von Fundgebieten (z.B. Waldbiotopen) mit Umriss, Wegen, Bächen, Bäumen

    Eingeben und Georeferenzieren eigener Funde von Pilzen, aber auch ggf. von Moosen, Flechten, höheren Pflanzen ...

    Georeferenziertes Einbinden eigener Pilzfotos und Fotos vom Fundort


    Als Auswertung die Darstellung und Ausgabe der Funde eines best. Fundgebietes, etwa:

    die Verbreitung aller Funde einer bestimmten Gattung über der Basiskarte

    oder einer bestimmten Art über der Bodenkarte, bei durchscheinender Basiskarte

    oder auch die Verbreitung der Pilzfunde einer best. Lebensweise, z.B. aller Mykorrhizapilze, gemeinsam mit kartierten Bäumen


    In diesem 1. Teil der Folge wird die Installation von QGIS behandelt.


    Für den später folgenden 2. Teil ist geplant:

    Wahl eines geeigneten KBS (Koordinatenbezugssystem)

    Installation von Plugins

    Installation geografischer Basiskarten



    Fangen wir also an:


    Wir installieren QGIS über diese Internetseite. Die folgenden Bilder zeigen mein eigenes Vorgehen.


    Fragen zum Thema und konstruktive Kritik sind ausdrücklich erwünscht.


    Viele Grüße – Bernd


    Die Bilder:















    Hallo zusammen,


    ich würde gerne Forumsbeiträge erst einmal komplett in MS Word schreiben, d.h. inklusive Textformatierung, Links, Bildern und anschließend den Word-Text in den Beitrag kopieren.

    Bleiben Formatierung, Links und Bilder erhalten?


    Danke und viele Grüße

    Bernd

    Hallo zusammen!


    Im Verlauf der nächsten Wochen will ich mich in QGIS einarbeiten, und zwar anhand realer Funde in einem realen Fundgebiet.

    Dabei könnte die hier im Titel angegebene Themenreihe "abfallen".


    Über die Anwendung von QGIS wurde hier bereits diskutiert:

    Mykolog. Bestandsaufnahmen mit Georeferenzierung - eine feine Sache!



    Wichtig: QGIS steht nicht in Konkurrenz zu Mykis!!


    Ich selber kartiere grundsätzlich mit Mykis und möchte QGIS zusätzlich für die geografische Darstellung des Fundgebietes und der Pilzfunde verwenden.


    Besteht Interesse an einer derartigen Themenreihe?


    Herzliche Grüße - Bernd

    Hallo,


    jetzt bin ich ein bisschen schlauer:


    Der in Mykis eingebundene GIS-Aufleger PiaPro ist ein Teil des Programms PIA und läuft nicht eigenständig. Außerdem ist PiaPro kostenpflichtig, keine Ahnung, wie hoch der Preis ist. Tutorials von PiaPro hab' ich im Internet gar keine gefunden.


    Das ist bei QGIS ganz anders: Da gibt es z.B. ein ausführliches deutschsprachiges Tutorial in Form einer Youtube-Reihe von "Marshal Mappers".

    Finde ich ganz toll. Für mich wird es sicher bei QGIS bleiben. :)


    Herzlichen Gruß - Bernd

    Hallo zusammen,


    wer Pilze kartiert, wird sich sicher schon gefragt haben, wie man die einzelnen Fundstellen auf elegante Art im PC auf topograf. Karten eintragen und weiterverarbeiten kann.

    Jetzt habe ich herausgefunden, dass dazu ein sogen. GIS (Geogr. Informationssystem) bestens geeignet ist.

    Bei einem GIS handelt es sich um ein Programm, das man im Internet herunterladen und auf dem eigenen PC installieren kann.


    In ein GIS kann man topogr. Karten, geolog. Karten, Bodenkarten, auch Google Maps oder Open Street Map laden.

    Außerdem existieren von den Natur- und Umweltschutzbehörden Karten mit eingezeichneten Biotopen, Naturschutzgebieten etc.


    Die Funde lassen sich einzeln oder in Form einer Excel-Fundliste eingeben. Benötigt werden nur die geografischen Koordinaten der einzelnen Funde.


    Karten und Funde liegen im GIS quasi als "Folien" einstellbarer Transparenz übereinander, wie man das von Photoshop oder Gimp her kennt.

    Die Auswertemöglichkeiten (z.B. für eine Dokumentation der Pilzfunde in einem Naturschutzgebiet) sind natürlich mannigfaltig!


    Ich selber will jetzt diesen Weg gehen und habe mich für das kostenlose und sehr mächtige QGIS entschieden. Vom kommenden Frühjahr an sollen die Funde dann direkt in QGIS landen.


    Warum die vielen Worte:

    Ich bin auf der Suche nach Gleichgesinnten zwecks eines regen Informationsaustausches.

    Wer von euch hat Lust, sich ebenfalls auf ein GIS einzulassen oder zumindest hier mitzudiskutieren?


    Herzliche Grüße - Bernd


    P.s.: GIS werden bereits in den unterschiedlichesten Sparten der Forschung und Dokumentation eingesetzt. Ein gutes Beispiel hierzu stellt die Archäologie dar.

    Lieber Nobi,


    heute will ich nochmal das Thema "Diatrype stigma" angehen, bewaffnet mit einem x60-Fadenzähler mit LED-Beleuchtung. Hiermit lässt sich die Oberfläche der winzigen Ostiolen vor Ort erkennen. Mein Ziel ist ein reiner Roteichenwald. - Mal sehen!


    Herzliche Grüße


    Bernd