Beiträge von boccaccio

    Hallo zusammen,


    heute war ich mal in Bottrop im Köllnischen Wald. Eigentlich wollte ich dort ja den Blauen Rindenpilz finden, den Björn dort gefunden hat, aber leider hat sich der Pilz heute unsichtbar gemacht. Andere Pilze gab es aber sehr wohl zu bestaunen:


    1. Daldinia sp. wohl auf Esche. Leider kann ich hier mit KOH keine farbigen Pigmente extrahieren.


    2. Ebenfalls auf Esche

    Eine Spore

    Basidie

    Überblick: Zystiden scheint es nicht zu geben

    Schnallen vorhanden

    Basidien 4-sporig


    3. Ein Schleimpilz


    4. Ozonium von Coprinellus domesticus


    5. Ein weiterer Rindenpilz an Laubholz

    Sporen scheinen dickwandig zu sein

    Schnallen vorhanden

    Hyphenenden oder Zystiden?

    Basidien extrem lang

    Zystidenartige Elemente


    6. Auricularia auricula-judae


    7. Stereum sanguinolentum an Kiefer


    8. Schizophyllum commune


    9. Bjerkandera adusta an Fagus sylvatica


    10. Meruliopsis corium


    11. Noch ein Schleimer


    12. Phlebia radiata


    13. Datronia mollis?


    14. Daedalopsis tricolor? Substrat dürfte Esche oder Erle gewesen sein, evtl. aber auch Eiche. EDIT: Natürlich Daedalopsis confragosa.


    15. Vuilleminia an Hasel. Falls das eine Dingen keine Zystide ist, dürfte es wohl V. comedens sein

    Zystide oder Basidiole?


    16. Acrospermum compressum an Urtica dioica


    Björn

    Hallo Matthias,


    das ist definitiv Lecanora muralis - oder jetzt wohl Protoparmeliopsis muralis. Zu den Sporen kann ich leider nichts sagen, da ich die noch nie unterm Mikroskop hatte. Rusavkia elegans sollte auch passen. Die Blattflechte auf dem zweiten Bild hätte ich als Phaeophyscia angesprochen. Da ist zur genaueren Bestimmung dann aber auch die Unterseite gefragt.


    Björn

    Hallo zusammen,


    ich habe mal bei Pilze-Deutschlands nach den verschiedenen Lamprodermas geschaut. Sehr häufig scheinen die ja fast alle nicht zu sein. Und offenbar haben sie eine starke Vorliebe für den Harz ;)


    Die Unterscheidung zwischen C. niveum und C. minus haben wir rein übers Substrat gemacht. Im Artikel von Butin (1973) wird das zumindest auch so erwähnt. Außerdem paßt da ins Bild, daß die Fensterläden bei unserem Fund schon sehr groß waren (wurden aber nicht explizit vermessen).


    Was die Lachnellula angeht, hatte ich mich beim Aufschreiben einfach vertan. Die ist als Ascomycet selbstverständlich in Lugol gebadet worden. Das werde ich dann gleich mal oben korrigieren.


    Ansonsten habe ich weiter mikroskopiert. Zunächst einmal gab es da noch einen dünnen weißen Belag auf unbestimmtem Laubholz, den ich als Lyomyces sambuci einordnen würde. Sporengröße (6.4+-0.5) µm x (4.5+-0.4) µm


    Dann ist da ja noch die Nr. 4. Auffällig waren kristallbesetzte Zystiden, mit denen P. subochracea dann wohl raus ist?


    Und noch zwei Bilder nach Zugabe von KOH. Da hat sich der Pilz etwas gelockert und es traten sehr breite Hyphen zu Tage.



    Außerdem hatte ich noch einen vermeintlichen Rindensprenger auf Hasel mitgenommen. Ein Makrofoto habe ich davon nicht, weil ich im Gelände davon ausgegangen war, daß es halt ein Rindensprenger ist und das Stück, was ich jetzt zu Hause habe, nicht gerade fotogen ist (Bei Bedarf kann da aber bei einer der nächsten Exkursionen sicher ein besseres Foto vor Ort gemacht werden). Neben großen Sporen und massiven, geweihartigen Basidien fielen besonders rundliche Zystiden (?) auf, die ich bei keinem der Rindensprenger in FE12 finden kann.



    Björn

    Hallo Pablo,


    auf dem Foto waren die Fruchtkörper nicht pink, aber da war das ganze auch ordentlich durchgeweicht. Jetzt, wo er zu Hause gut durchgetrocknet ist, hat man wieder den typischen T. violea-Farbton. Was die Sporenform angeht, habe ich dann wahrscheinlich eher die elliptischen Sporen wahrgenommen und die anderen ausgeblendet, weil ich gedacht habe, daß ich da einfach nur von der falschen Seite draufschaue.


    Meine Mailadresse hab ich dir gerade geschickt.


    Und ich habe gestern auch noch mal in Nr. 13 reingeschaut und reife Basidien gefunden. Interessanterweise sieht es so aus, als wären die Basidien in jung erstmal nur klein und kugelig. Dann bildet sich oben ein länglicher Auswuchs und schlußendlich gibt es dann die Sterigmen da oben drauf. Und zwar in der Tat mehr als 4. Ob 6 oder 8 vermag ich aber nicht mit Sicherheit zu sagen.




    Björn

    Hallo zusammen,


    für den letzten Sonntag war eigentlich eine Exkursion mit dem MAB in die Grube 7, einen ehemaligen Kalksteinbruch bei Wuppertal angesagt. Leider mußte die Exkursion dann wegen der Witterungsverhältnisse abgesagt werden, so daß ich stattdessen mit zur nächsten Gruga-Exkursion gehen konnte. Dort erfuhren wir dann nicht nur die Lösung des aktuellen WDR-Musikrätsel (Lerchenquartett von Joseph Haydn) sondern fanden auch zahlreiche Pilze.


    1. Crucibulum laeve


    2. Resupinatus trichotis


    3. Cyclaneusma niveum an Schwarzkiefer


    4. An Laubholz, eventuell Korkenzieherhasel. Bis jetzt gab es nur einen schnellen Blick durchs Mikro, der eine Basidie zeigte, aber ich schaue noch mal genauer rein.


    5. Ein Rindensprenger, der noch unters Mikro kommt.


    6. Ein weiterer Fall fürs Mikroskop


    7. Hier muß ich heute Abend noch mal genauer schauen



    8. Myxarium nucleatum


    9. Vermutlich eine Athelia, die sich hier satt futtert. Aber die Sklerotien hier reichen wohl nicht zu einer sicheren Bestimmung.


    10. Das Highlight des Tages:



    11. Mycena pseudocorticola


    12. Marchandiomces aurantiacus



    13. Physcia aipolia


    14. Porostereum spadiceum


    15. An gleicher Stelle wie vor 2 Wochen Lachnellula occidentalis. Nur irritiert diesmal die fehlende Reaktion mit Lugol. Liegt vielleicht daran, daß hier nur sehr junge Fruchtkörper vorhanden waren. Ich hoffe mal, daß die jetzt noch nachreifen.



    16. Eine Nectria auf einem alten Pyrenomyceten



    17. Puccinia mirabilissima (II, III) auf Mahonia sp.



    Björn

    Hallo zusammen,


    was als Bilderbuch auch sehr hübsch ist, ist "Lichens of North America". Ist ein dicker Schinken und auch nicht ganz billig (wobei ich damals das Glück hatte, daß NHBS da offenbar einen Fehler in ihrem System hatten und das Buch für einen Appel und ein Ei verschleudert haben - haben sie dann aber auch nach meiner Bestellung sofort korrigiert), aber beeindruckt mit den Fotos.

    "The Lichens of Great Britain and Ireland" gibt es auch Frankreich übrigens auch für 86 € inklusive Versand. Für solche Bücher bietet sich die Seite gettextbooks.com als Preisvergleich immer an.


    Björn

    Hallo zusammen,


    auch am jetzigen Wochenende ging es Samstags auf eine kleine Runde in den Stadtwald. Den Vormittag über regnete/schneeregnete es, aber gegen Mittag trocknete es dann etwas ab, so daß man es im Wald halbwegs aushalten konnte. Den Pilzen scheint es im Wald auch gefallen zu haben:


    1. Stereum rugosum auf Alnus




    2. Meruliopsis corium


    3. Vermutlich auf Fagus. Hier würde ich in Richtung Peniophora zielen, muß da heute Abend aber noch mal in Ruhe schauen.



    4. Ein Porling auf dem gleichen Ast wie Nr. 3. Irgendwie liegen mir Porling deutlich schlechter als Rindenpilze... die lassen sich irgendwie deutlich schlechter zubereiten. Entsprechend habe ich hier auch nur ein kleines, nicht weiter zerrupfbares Stücken unters Mikroskop bekommen, wo am Rande ein paar braune Hyphen rausragten.


    5. Schizophyllum commune


    6. Auf der Unterseite eines dicken Stücks Eiche. Außer Hyphen gab es hier im Mikroskop leider nichts zu sehen. Ist das also einfach nur ein Mycel, was später mal ein richtiger Pilz werden will?



    7. Auf dem gleichen Stück Eiche gab es auch das hier. Mit den Schnallen, 6-sporigen Basidien und einer Sporengröße von (4.7+-0.4) µm x (2.1+-0.1) µm würde ich wieder mal zu Sistotrema brinkmannii tendieren.



    8. Radulomyces confluens auf Fagus


    9. Porling auf Buche.

    Mit Melzer. Im Mikroskop war der Blaustich der Sporen schon noch ein bißchen stärker ausgeprägt. Aber reicht das, um die Sporen amyloid zu nennen oder ist das nur ein Brechungseffekt?



    10. Phlebia radiata


    11. Sarcomyxa serotina


    Björn

    Hallo zusammen,


    am vorletzten Wochenende war ich nicht nur wie bereits berichtet am Samstag im Duisburger Stadtwald, sondern habe auch am Sonntag noch eine kleiner Tour dort gedreht. Auch da gab es wieder Pilze, die ich hier vorstellen möchte.


    1. Bulgaria inquinans auf Fagus



    2. Tulasnella violea auf Betula




    3. Botryobasidium vagum auf Betula. Das entwickelt sich echt zu meinem Lieblingspilz. Einfach zu präparieren und unterm Mikroskop mit Kongorot sehr hübsch anzuschauen.



    4. Daedalopsis confragosa


    5. Ein Fall für Viagra


    6. Lachnum virgineum, mit freundlicher Unterstützung von Ingo bei FB bestimmt.


    Björn

    L. dispersa ist aber wohl auf anthropogenen Substraten sehr häufig und zeichnet sich durch einen sehr spärlich ausgebildeten Thallus aus. Das würde hier ja sehr gut passen. Hier noch die entsprechende Beschreibung aus "The Lichens of Great Britain and Ireland"



    Björn

    Hallo Matthias,


    die grüne Verfärbung ist wohl keine echte Verfärbung sondern beruht einfach auf dem Anfeuchten. L. dispersa wäre ein möglicher Kandidat, aber sicher bin ich mir da mangels Erfahrung absolut nicht.


    Björn

    Hallo Pablo,


    sehr gut, dann hat der Pilz jetzt also auch einen Namen. Hast du zu dem P. sordida Aggregat empfehlenswerte Literatur? In FE12 scheint das noch nicht aufgedröselt zu sein.


    Bei Nr. 3 habe ich jetzt auch noch mal reingeschaut und nach längerem Suchen Dendrohyphidien gefunden:


    Bleibt dann in der Kombination aus Dendrohyphidien und makroskopischer Erscheinung nur Peniophora übrig? Falls ja, würde ich aufgrund der Sporenform und einer Sporenlänge von (11.8+.1.0) µm (Min. 9.7 µm, Max 13.2 µm) und Sporenbreite von (4.5+-0.3) µm (Min 3.9 µm, Max 5.0 µm) wieder mal zu P. lycii tendieren.


    Nr. 15 würde ich nach dem zweiten Mikroskopblick eher bei Tulasnella verorten. Die einzige Frage, die sich mir da stellt: Sind die Sporen schon zu elliptisch für T. violea, so daß man dann eher Richtung T. albida, T. pruinosa oder T. pinicola schauen muß?



    Björn

    Hallo zusammen,


    da gebe ich Euch, Pablo und Nobi Recht, daß das nicht so geschickt war, dermaßen viele Pilze in einen Beitrag zu stecken und dann Mikro- und Makrofotos zu trennen. Das Experiment ist also gescheitert - in Zukunft werde ich dann mal die separaten Beiträge zur Bestimmung testen.


    Jetzt aber wieder zu den Pilzen.

    @ Ralf Ich würde meinen Fund Nr. 12 eher als Merismodes confusa einordnen. Die Sporen sind deutlich allantoid (siehe auch den Beitrag vom Montag 10:59).


    Zu Nr. 2. Da habe ich jetzt noch mal genauer reingeschaut und folgende Maße ermittelt:

    Sporengröße (5.7+-0.4)x(3.3+-0.3) µm

    Zystiden um die 70-80 µm lang und 7-10 µm breit, Wanddicke kleiner als 1 µm

    Wanddicke bei den dickwandigen Hyphen um 1 µm

    Außerdem noch ein paar Fotos, wo man hoffentlich auch die Lage der Hyphen etwas besser einschätzen kann (man muß aber berücksichtigen, daß da wieder der irre Pilzquetscher am Werk war)


    Bei Nr. 4 habe ich gestern auch noch mal reingeschaut. Reife Basidien oder gar Sporen habe ich dabei allerdings gar nicht entdecken können. Außerdem ist mir aufgefallen, daß die Septen ohne Schnallen da doch deutlich in der Mehrheit sind. Ist halt schon irgendwie blöd, wenn man da zwei Pilze zum Preis von einem unterm Mikroskop hat und nicht genau weiß, was wozu gehört. Aber ich kann den ja auch mal beiseite legen und dann bei Gelegenheit verschicken.


    Alle weiteren Pilze kriegen dann hoffentlich in nicht allzuferner Zukunft ihre zweite Runde unterm Mikroskop.


    Björn

    Hallo Felli,


    für die Tüpfeltests nimmt man typischerweise 10% KOH, das könnte die reduzierte Reaktion bei deiner Flechte erklären. Ansonsten ist X. parietina nämlich schon makroskopisch und ohne chemische Tests sehr gut ansprechbar.


    Bei den Konidien-Würmern habe ich ja spontan an Quaternaria quaternata gedacht, aber da passen die Konidien so gar nicht.


    Björn

    Hallo zusammen,


    jetzt hatte ich endlich Zeit, noch mal in Nummer 10 reinzuschauen. Die Basidien sind ganz klar 4-sporig. Was die Form angeht, haben einige zwar eine ganz leichte Taille, aber sind jetzt nicht so klar urnenförmig wie in deinen Beispielbildern, Pablo:

    Und hier sind noch mal zwei herauslugende Hyphen zusehen, sowie eine etwas seltsam verdickte Hyphe knapp unterhalb.



    Björn

    Hallo zusammen,


    ich antworte erstmal direkt auf Matthias, weil es da gerade parallel eine Diskussion mit Ingo Wagner auf FB gibt, wo wir zu D. montana tendieren. Bei der Sporenmessung ergeben sich Werte von 8.2 x 2.2 µm. Bei der Breite gibt es Sporen mit bis zu 2.7 µm Breite. Das laut Ingo ist eigentlich zu viel für D. nivea. Außerdem sind die Haare zwischen 100 und 150 µm lang, das würde dann auch eher zu D. montana passen. Was die Haarpsitzen angeht, ist es längst nicht so, daß alle Haare apikal verdickt sind, da war mein Foto wohl nicht so ganz repräsentativ.


    Zu Rindenpilz habe ich gerade Sporen gemessen: (4.5+-0.4) µm x (2.2+-0.2) µm Das paßt also sehr gut zu Sistotrema brinkmannii.


    Der Rest kommt dann später.


    Björn

    Hallo Matthias,


    die Trennung von L. elaeochroma und L. stigmatea ist ganz einfach. Erstere wächst auf Rinde, zweitere auf Gestein.


    Was die Flechtentypen angeht, muß ich ja gestehen, daß ich mich bei den Blatt- und Strauchflechten wohler fühle. Da hat man wenigstens was in der Hand und muß nicht elendig kleine und harte Apothecian mikroskopieren ;) Ansonsten sind für die Flechten aber auch KOH, Natriumhypochlorit und para-Phenylendiamin wichtig, die entsprechenden Tüpfeltests sind mitunter bestimmungsrelevant.


    Björn

    Hallo zusammen,


    nach der reichen Ausbeute vom Samstag war dann gestern das große Mikroskopieren angesagt.


    1. Schnallen sind vorhanden. Auffallend sind einige Hyphen mit Öltropfen. Die Basidien sind wohl 6-sporig (evtl auch teilweise 8-sporig?)

    Rechts oben eine Basidie mit zahlreichen Sterigmen

    Und zum Abschluß noch in Melzer



    2. Lange projizierende Zystiden mit Kristallen, Basidien 4-sporig, Sporen ca. 6x3 µm mit Öltropfen, keine Schnallen.



    3. Außer Sporen nichts gewesen... Sporen waren mehr als reichlich vorhanden, aber sonst war da leider fast gar nichts zu erkennen.



    4. Der Pilz mit Laktose- und Glutenintoleranz ;) Basidien 4-sporig, keine Zystiden, Schnallen vorhanden, aber es gab auch Hyphen ohne Schnallen.



    5. Ascus mit Haken, mit Lugol blau reagierend. Haare oben leicht keulig verdickt und mit Tröpfchen.



    6. Sporen oval, glatt ca. 10x7 µm, Basidien 4-sporig, keine Zystiden



    8. Entpuppte sich dann in der Tat als Cylindrobasidium laeve



    17. Sollte Nectria cinnabarina s. str. sein. Beim Betrachten von mehr als 50 Sporen fand sich keine einzige, die mehr als einmal septiert war. Außerdem waren die Nebenfruchtformen gestielt.



    11. Sporen ca. 7x4 µm, Basidien 4-sporig, Schnallen teilweise vorhanden, keine Zystiden



    13. Schnallen vorhanden. Ansonsten gab es noch überall so rundliche Zellen zu bestaunen. Sporen oder Basidien waren Fehlanzeige.



    15. Keine Schnallen, große ovale Sporen, runde Basidiolen?, Basidien 4-sporig



    12. Merismodes confusa



    So, jetzt brauch ich erstmal einen Tag im Büro um mich zu erholen ;)


    Björn

    Hallo Tuppie,


    leider nicht so viel, wie ich gerne würde. Mir fehlt einfach ein kompetenter Ansprechpartner, von dem ich dann entsprechend lernen kann. Aber bei dem Fall hier habe ich mich einfach mal durch den großen Wirth geschlüsselt. Das war in den meisten Schritten dank der tollen Bilder von Matthias dann relativ einfach und am Ende kam man bei einer Art raus, die als sehr häufig charakterisiert wurde.


    Björn

    Hallo Hagen,


    in meinem Doveri steht vorne drin: Ristampa corretta Nov. 2007. Also ist das wohl ein korrigierter Nachdruck, entsprechend kann das mit einer Auflage von 2004 schon gut sein.


    Björn