Hallo,
was spricht denn gegen S. granulatus?
Ich gehe mal davon aus, dass du deine Pilze unter Kiefern gefunden hast.
Die etwas heller Hutfarbe würde ich auf andere Faktoren zurückführen als auf die Genetik.
Gruß
Bernd
Hallo,
was spricht denn gegen S. granulatus?
Ich gehe mal davon aus, dass du deine Pilze unter Kiefern gefunden hast.
Die etwas heller Hutfarbe würde ich auf andere Faktoren zurückführen als auf die Genetik.
Gruß
Bernd
Das Laub auf dem Boden ist allerdings Buchenlaub. Wobei es für beide oben erwähnten Arten keine Rolle spielt, ob Buche oder Linde.
VG, Beorn.
Da stimme ich dir zu, sogar ein Ahornblatt kann man sehen. Viele Blätter fangen sich gerne in den Stockausschlägen von Linden...;)
Aber, wie du schon schreibst, hat keinen Einfluss auf die Bestimmung der Art und wir wissen nicht, was da noch so alles rumsteht.
Gruß
Bernd
Hallo,
wenn's hilft: Ich würde den Baum einmal als Linde identifizieren wollen.
Wie kommst du überhaupt auf Gallenröhrling? Der hat niemals grüne Röhren.
Schau mal oben bei den wichtien Threads.
Gruß
Bernd
Ja, sind Hallimasch.
Sporenfarbe erkennen. Hut auf dunkles und helles Papier legen (Lamellenseite nach unten), warten, schauen, staunen.
Gruß
Bernd
was spricht aus eurer Sicht gegen Lecc. scabrum var. melaneum, schwärzlicher Birkenpilz?
Hallo Bernd,
dafür ist die Stielschuppung viel zu hell.
Hallo,
ja sicher, aber die Hutfarbe passt besser und, je nachdem wie der Stiel angefasst bzw. gesäubert wurde, kann die Stielbeflockung in Mitleidenschaft gezogen worde sein.
Gruß
Bernd
Hallo
was spricht aus eurer Sicht gegen Lecc. scabrum var. melaneum, schwärzlicher Birkenpilz?
Für mich ist das aufgruns des Stieles mit Sicherheit kein Steinpilz.
Gruß
Bernd
Hallo,
vergleiche mal Lepista nebularis, rein von der Optik her.
Gruß
Bernd
Würde jemand bitte helfen?
Die ersten sind flockenstielige Hexenröhrlinge. Mit den Rotfußröhrlingen (die anderen) kannst du jedem Pilzgericht eine rotzige Note geben, wenn du das willst. Bei mir kämen die nicht in die Pfanne.
Gruß
Bernd
P.S. Eine Essensfreigabe war das nicht!
Hallo,
für mich ist das ein Parasol-Schirmling.
Gruß
Bernd
Erinnert mich an alte Tubifera ferruginosa, das ist ein Schleimpilz, der jung schön orangerot gefärbt ist. Ich hab den schon öfter an Nadelholz gefunden.
lg björn
Hallo Björn,
meinst du den hier? Der war ca, doppelt daumennagelgroß.
Gruß
Bernd
Wie Pilzfinder ja schon geschrieben hat...
Sorry, hatte meine Antwort schon gelöscht, bevor du geantwortet hattest.
Grund: Nicht alles, was ich geschrieben hatte, traf nach dem kompletten Laden des Beitrags zu.
Gruß
Bernd
hallo,
leider ist nicht geschildert, wie die fruchtschicht aussieht. ich erkenne auf den bilder keine. lamellen oder röhren? ich sehe auch kein stielnetz. so einfach kann man also gar nicht sagen, dass das auf jeden fall steinpilze sind.
gruß manuela
Hallo Manuela,
natürlich gibt es Vorschriften, wie man einen Pilz hier zu präsentieren hat.
Ich habe selten eine schlechtere Beschreibung als hier gelesen, war mir aber auch noch nie anhand eines Fotos so sicher, dass die Kollegen Vorposter Recht haben und dass das Foto aussagekräftig ist. Ist für mich auch ganz klar, und für mich auch "auf jeden Fall" ein Boletus edulis, für mich ein stinknormaler, der etwas tief in der Erde gesteckt hat, die Hutfärbung wäre sicher später noch richtig braun geworden, denn einen leichten Braunschimmer kann man schon erkennen.
Gruß
Bernd
Hallo,
die rosa Hutfärbung spricht in meinen Augen eindeutig gegen Satan oder Hexe. Ist für mich auch ein Wolfsröhrling, den ich persönlich noch nicht gefunden habe.
Gruß
BErnd
Ja, ganz klar ein Steinpilz, und zwar einer , der nicht mehr in die Pfanne gehört!
Gruß
Bernd
Hallo,
hier ein älteres Bild, das die Schwammigkeit der Röhren des Galleröhrlings recht gut zeigt.
Gruß
Bernd
Hallo,
wirf sie auf den Kompost, nicht in die Mülltonne. Mehr würde ich damit auch nicht mehr machen. Ein Bestimmungsversuch würde bei der schweren Zuordnungsmöglichkeit nur zu Verwirrung führen, daher gibt es keinen, das wäre fahrlässig.
Gruß
Bernd
Aber macht nichts. Du hättest die wohl (genau wie ich auch) eh nicht mehr mitgenommen.
VG, Beorn.
Da schließe ich mich an. Ob Stoff- oder Plastiktüte, Korb oder Eimer. In meinem wären die auch nicht mehr gelandet. Ist aber reine Geschmacksache.
Eine Auster würde ich auch nicht essen und viele reißen sich drum.
Über den Fund gefreut hätte ich mich dennoch und hätte auf die Nachwachsenden gehofft.
Gruß
Bernd
Hallo,
ist für mich eine späte Varietät des Rotfuß-Röhrlings.
Gruß
Bernd
Alles anzeigen
Hallo,
war heute Pilze suchen und neben 65! Steinpilzen habe ich noch diese hier. Sind das Maronen- und Kuhröhling?
Danke, Thomas
Hallo,
beim ersten sollte es sich um Suillus granulatus, Körnchenröhling handeln. Hat der unter Kiefern gestanden? Hast du den Stiel sauber gekratzt, sollte sonst eher schwärzlich sein?
Das zweite sollte ein Kuhröhrling sein. Alle ohne Gewähr.
Gruß
Bernd
Hallo,
ich habe mich als Student auch im OS-Raum herum getrieben und habe die Gegend als die Gegend in Erinnerung, in der ich auf kleinstem Raum sehr viele, z.T. seltene Arten gefunden habe. Im Süden viel kalkhaltige Böden, im Norden z.T. sehr saure Böden und viel dazwischen. Gute Voraussetzungen für Artenreichtum. Denke gerne an die Zeit zurück, wohne jetzt leider weit weg.
Wünsche dir viel Spaß und viele schöne Fotos.
Gruß
Bernd
Hallo,
ich kann am Stiel keine Natterung erkennen, das spricht gegen L. procera.
Zeige doch noch mehr Details von Stiel und -basis.
Gruß
Bernd
Hallo,
ich treibe mich, als Nicht-Mitglied oder Mitglied, in verschiedenen Foren herum. Wenn ich zu einem Thema etwas suche, benutze ich zuerst die Suchfunktion. Sollte ich dort nichts finden, erstelle ich ein Thema und stelle meine Frage.
Besonders in großen Foren werden dieselben Fragen 10, 20 oder hundert-fach gestellt, weil die Frager die Suche nicht benutzt haben oder einfach nur "ihr" eigenes Thema erstellen wollten.
Ich kann nachvollziehen, wenn man als Experte dann auch mal kurz angebunden antwortet. Ich stimme aber voll zu, dass dabei die Umgangsformen gewahrt bleiben müssen.
Keiner sollte Angst haben, Fragen zu stellen, ein bisschen Vorarbeit sollte aber schon geleistet sein. Man sollte auch Bedenken, dass die wirklichen Experten nicht in großer Anzahl vorhanden sind und man kann in der selben Zeit -zig Fragen beantworten, die gut gestellt sind (mit möglichst vielen Infos), aber nur wenige Fragen, die ohne ausreichende Infos eingestellt wurde.
Selbst wenn nur einige der für die Bestimmung erforderlichen Mindestinfos (auf die immer wieder verwiesen wird) kommen, kann man damit mehr anfangen als wenn gar nichts kommt. Da kann ich verstehen, wenn sich ein Freak gar nicht erst besteiligt, es sei denn es ist ein interessanter Fund, der ihn persönlich reizt.
Wenn ein Experte eine vage VErmutung äußern würde zu einem Pilz, könnte es einem Laien ausreichend sicher sein, einen Pilz zu verzehren. Vergesst diese Gefahr nicht.
Gruß
Bernd
Hallo,
ich vermute einmal, du bis auf einen Täubling herein gefallen (aufgrund der Hutfarbe und des Standortes), aber meine Vermutung ist so vage wie deine Beschreibung schlecht. Mit so weinigen Details lässt sich nichts machen.
Gruß
Bernd
Hallo,
einen Champignon (um einen solchen sollte es sich hier handeln) als essbar oder nicht essbar einzustufen, ist nur mit vollständigen Angaben möglich, siehe hier:
angaben-zur-bildbestimmung-a-8.html
Besonders die Knolle fehlt hier.
Gruß
Bernd
Hallo,
als "absoluter Laie" würde ich keine Pilze mitnehmen.
Besonders im Bereich der Champignons gibt es genug Verwechslungsmöglichkeiten, die anhand eines Fotos keine sichere Bestimmung ermöglichen. Bitte beachte die Mindestanforderungen zur Pilzbestimmung via Bild, die du in diesem Forum findest.
angaben-zur-bildbestimmung-a-8.html
Gruß
Bernd