...Paxillus involutus - Kahler Krempling
Ich rate dringend vom Verzehr ab. Habe aber auch einmal gelesen, dass manche Leute damit keine Probleme haben sollen.
Das Bild zeigt zudem noch ein sehr verlebtes Exemplar.
Gruß
Bernd
...Paxillus involutus - Kahler Krempling
Ich rate dringend vom Verzehr ab. Habe aber auch einmal gelesen, dass manche Leute damit keine Probleme haben sollen.
Das Bild zeigt zudem noch ein sehr verlebtes Exemplar.
Gruß
Bernd
Hallo,
mein Tipp:
Xerocomus subtomentosos - Ziegenlippe.
Hatte den vom Foto her zu groß vermutet.
Gruß
Bernd
Hallo,
ich oute mich auch mal als einen AL-Fotografen, der das Blitzen meidet, schon aus dem Grund, dass ich nicht noch mehr mit mir rumschleppen möchte.
Aber wir wissen alle, dass wir uns häufig an Orten befinden, wo wir echt wenig Licht haben.
Und sowohl eine Taschenlampe und ein Blitz können die Farbwiedergabe verfälschen als auch ein falscher Weißabgleich bei natürlichem Licht. Alles kann man in der EBV mit m.o.w. viel Aufwand korrigieren.
Und nicht jeder kann sich Objektive leisten, die ein hohes Potenzial für schlechte Lichtverhältnisse liefern bzw. eine Kamera, die in hohen ISO-Bereichen noch einigermaßen rauschfrei abbildet.
Man muss genauso lernen, mit Blitz vernünftige Bilder hinzubekommen wie man es lernen muss, bei wenig Licht gute Bilder ohne Blitz zu schießen. Daher ist für mich ein Blitz völlig o.k. auch wenn ich selbst keinen Nutze. Bei kleineren Kamaras wird man meiner Meinung nach nicht ohne Blitz auskommen.
Mausmann: Ich kenne mich mit der 1000d nicht aus. Du schreibst, dass die den Eindruck hast, dass deine Kamera immer blitzen will. Bitte schau ausnahmsweise doch mal ins Handbuch. Es kann sein, dass deine Kamera den Blitz nur so häufig ausklappt, weil es die Vorblitze zum Fokussieren benötigt, nicht aber das wirkliche Bild mit Blitz aufnimmt. Vielleicht hast du ja mehr Möglichkeiten als die glaubst zu haben.
Gruß
Bernd
Falls Lärchen in der Nähe standen, könnte es ein Grauer Lärchenröhrling sein.
Nobi
In meinen Augen passt diese Bestimmung trotz des schlechten Bildes.
Ich habe da keine Zweifel.
Gruß
Bernd
Hast du nach Trüffeln gesucht?
Oder war der Hund nur Begleitung?
Wenns es wirklich kein Naturschutzgebiet ist und du jederzeit Einfluss auf deinen Hund nehmen kannst, sollte das Mitnehmen erlaubt sein.
Ausnahme: Es ist in einer regionalen Polizeierordnung anders geregelt.
Gruß
Bernd
Hi
Den Strunk kann man auch mitessen ,allerdings ist das Geschmackssache der schmeckt sehr intensiv und mir schmeckt er nicht besonders .
Das würde doch dafür sprechen, den Strunk zu trocknen und als Würze zu verwenden, aber keinesfall zu entsorgen.
Gruß
Hallo,
ich denke, jeder will wissen, wie sein Foto abgeschnitten hat, aber vielleicht nicht öffentlich.
Die ersten drei Bilder mit Namen - übrige per PN die Punktzahl mitteilen und Platzierung.
Gruß
Bernd
Hallo,
die K.G. kannst du in meinen Augen zubereiten wie du es magst. Ich habe sie bisher weder paniert noch mit Ei gemacht. Habe sie klein geschnitten und mit Zwiebeln Pfeffer und Salz als normale Pilzpfanne zubereitet, etl mit etwas Sahne ganz am Ende dazu. Die kr. Glucke ist super würzig. Meist gab es dazu Reis.
Gruß
Bernd
Hallo,
auch ich habe schon viele Steinnpilze unter Hainbuchen gefunden. Am Anfang glaubte ich an eine andere Art als B. edulis. Hier wurde mir aber dann B. edulis bestätigt. Aber wie zuvor schon geschrieben wurde: Der Boden ist da wichtiger als der Baum.
http://www.pilzforum.eu/board/showthread.php?tid=3247
Gruß
Bernd
Hallo,
wir sind damals vom Rande der Landeshauptstadt NRW's an diesen A.... gefahren, fast an jedem Wochenende. Ist innerhalb von ca. 1 Stunde locker zu schaffen. Auch aus dem Kölner Raum geht das ruckzuck. Ihr seht, selbst in diesen Metropolen der Welt ist es bis zum A.... nicht weit. Wen die Pilze interessieren, dem empfehle ich dieses Gebiet, wenn das Wetter noch passt. Also kneift die Backen zusammen und geht mit. Ich würde es tun, wenn ich nicht 400 km weg wohnen würde.
Gruß
Bernd
Hallo,
dort habe ich als Kind mit dem Suchen angefangen. Wir sind immer vom Parkplatz "Honighecke" (B477 vor Kleinhau) in die Pilze gestartet. Die Talsperre wurde irgendwann später in der Gegend angestaut, ich habe damals noch am Wehebach gespielt, und Dämme gebaut, konnte ja nicht ahnen, was das anrichtet...
Viel Spaß!
Gruß
Bernd
Hallo,
nein, vollgesogene Plze würde ich nicht allein wegen des "Vollgesogen-Seins" vom Verzehr ausschließen, das kam in meinen Augen hier nur noch zum schlechten Allgemeinzustand hinzu. Anhand deines Fotos konnte ich mir aber gut vorstellen, wie sich der Pilz angefühlt haben muss, hatte ja schon ein paar in meinen Händen.
Ob die Pilze nun die normalen 85-90% Wassergehalt haben oder noch mehr, spielt für mich bei der Auswahl kaum eine Rolle, nach einem Regen gehe ich aber auch nicht sofort in den Wald.
Nach einem Regen findest du viele, gute Pilze mit stark erhöhtem Wassergehalt. Junge Pilze saugen aber wegen ihrer festeren Konsistenz nicht so viel Wasser auf wie ältere, daher sind sie nach einem kurzen Regen nicht gleich so matischig.
Gruß
Bernd
Ich würde einfach einmal ein gutes Pilzbestimmungs-Buch durchblättern...
Auch ein weniger gutes könnte hier schon helfen.
Gruß
Bernd
Ja, das ist ein alter, wahrscheinlich ziemlich nasser Pfifferling.
Wenn ich nur dran riechen könnte...
Gruß
Pilzfinder
Hallo,
Nr. 2 ist mit Sicherheit ein Pfefferröhrling. Nr.3 dto.
Gruß
Bernd
Hallo,
ich denke auch, dass es hier eine Breitblättrige G. ist. Ich habe meine bisher einzige in einer Fichtenplantage gefunden, allerdings auf einem Stumpf, den ich nicht mehr einer bestimmten Art zuordnen konnte. Ich habe mir damals ein kleines Stückchen abgeschnitten und mitgenommen. Sie war sehr zäh und hat bei weitem nicht so gut geschmeckt wie die Krause Gl.
Hallo,
du hast Schirmlinge gefunden, keine Champignons!
Ich meine, ein paar Parasol-Schirmlinge zu erkennen, aber da du die Stiele abgeschnitten hast, hast du auch gleich ein paar entscheidende Bstimmungsmerkmale mit entsorgt.
Gruß
Bernd
Hallo,
ich denke auch, dass es ein Riesenbovist ist. Allerdings hat er seine besten Tage schon hinter sich.
Sein Inneres ist allerdings noch weiß. Ich habe keine Ahnung, ob er sich in diesem recht späten Stadium noch für kulinarische Zwecke eigenen würde, wenn es denn sicher ein Riesenbovist sein sollte.
Allerdings kenne ich auch keinen anderen, der diese Größe erreichen würde. Anhand der Zeitung gehe ich davon aus, dass du aus Deutschland schreibst, woanders mag es vielleicht auch große mit brauner Haut geben.
Edit: Habe gerade den Beitrag von Hübchen gelesen. Da habe ich wohl die Größe völlig falsch eingeschätzt (man sieht wieder, wie wichtig die Mindestinformationen zur Bestimmung sind) und eine Stiel habe ich auch nicht erkannt, wenn mich das Diaphragma auch etwas stutzen ließ...
Gruß
Bernd
Hallo,
auf jeden Fall ist es einer der Filzröhrlinge, in meinen Augen hast du auch mit "Ziegenlippe" korrekt bestimmt.
Gruß
Bernd
Hallo,
ja, du hast Maronen-Röhrlinge gefunden, ich bin mir sicher, aber eine Garantie übernehme ich nicht!
Auf dem ersten Bild oben links: Diese Hüte sind heller, man kann die Unterseite nicht erkennen, daher ist die Bestimmung nicht möglich.
Ansonsten bitte an die Mindestangaben zur Pilzbestimmung halten, die findest du ganz weit oben im Forum.
Gruß
Bernd
Hallo,
ein schönes Portrait!
Die genannte "Unverträglichkeit" bestimmter Personen kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Ich habe vor Jahren einmal einen Freund an die Pilze heran geführt. Einmal haben wir eine reine Safranschirmlings-Mahlzeit verspeist. Während ich keinerlei Probleme hatte, hat mir der Freund am nächsten Tag davon berichtet, dass er die ganze Nacht unter heftigsten Schweißausbrüchen und Unruhegefühl gelitten hat.
Er hat den Safran-Schirmling danach nicht mehr auf seiner Speiskarte gehabt...
hoffe, Glückwünsche werden auch ohne Bild angenommen...
Alles Gute!
Bernd
Hallo, Bernd.
Ist ja spannend. Von so einer Varietät habe ich noch nie gehört, ist auch in den Datenbanken nicht zu finden. Hast du dazu eine Quelle?
LG, Pablo.
Hallo Pablo,
ich habe keine wirklich wissenschaftliche Quelle, aber in meinem (älteren, 1996) BLV-Handbuch werden für diese Varietät noch die Synonyme X.lanatus und X. coniferatus angegeben. Aber zwischenzeitlich kann sich in der Nomenklatur noch wieder etwas getan haben. Allerdings sollte der Hut mehr braun- und weniger oliv-farben sein als auf dem Foto, das könnte wiederum dagegen sprechen.
Der gezeigte Pilz ist noch in einem sehr jungen Stadium, mich hatte er allerdings sofort an eine Ziegelippe erinnert und darum habe ich dort zuerst gesucht. Hier noch ein Link zu einem ähnlichen Bild, das ich bei Eingabe dieser Varietät im Netz gefunden habe.
http://www.mykoweb.com/CAF/spe…ocomus_subtomentosus.html
Gruß
Bernd
Hallo,
ich denke, bei dem Röhrling hast du eine Varietät der Ziegenlippe gefunden:
Xerocomus subtomentosus var.spadiceus. . Diese zeigt u.a. diese längliche Netzmuster am Stiel.
Gruß
Bernd
Kann man den in Bild 3 und 4 noch essen?
Da würde ich mir doch eher eine Portion Gammelfleisch gönnen, da wüsste ich wahrscheinlich, wen ich verklagen könnte...
Gruß
Pilzfinder