Besten Dank euch Beiden. Hab's gefunden👍.
Viele Grüße
Thomas
Besten Dank euch Beiden. Hab's gefunden👍.
Viele Grüße
Thomas
Hallo Maria,
bei mir taucht oben rechts keine Lupe auf. Kannst du eventuell mal einen Screenshot machen? Oder liegt es daran, dass ich mit dem Smartphone schaue?
VG
Thomas
Ja, da kommen Erinnerungen hoch. Und wenn ich mich richtig erinnere, dürfte der Titel von 1970/71 sein. Da war selbst ich wirklich noch richtig jung. Die haben aber auch ganz klasse großartige Musik gemacht. Ich hatte damals einige LPs von einem amerikanischen Freund geschenkt bekommen. Leider hatte ich, auch im jugendlichen Leichtsinn, jemanden die Platten geliehen und dann auf Nimmerwiedersehen. Man lernt nicht nur bei den Pilzen dazu, sondern auch im sonstigen Leben.
Viele Grüße
Thomas
Hallo Josef,
das Wörterbuch ist tatsächlich große Klasse. Habe es zwar jetzt erst kurze Zeit ausprobiert, aber es ist schon jetzt erkennbar, dass es sehr umfangreich ist. Danke für den tollen Tipp.
Viele Grüße
Thomas
Gern geschehen. Danke für eure positiven Kommentare.
Viele Grüße
Thomas
Hallo Eberhard,
danke für die weiteren Ausführungen.
VG
Thomas
Hallo RudiS,
bin mal gespannt, ob andere das bestätigen können, oder auch ergänzen können. Wie du schreibst, vielleicht schaut auch mal ein Amanita Spezialist rein.
VG
Thomas
Bau mal einen kleinen Elektromotor⚙️in das regungslose🚷 Hundetierchen, damit es sich bewegen kann. Vielleicht akzeptiert "Bürste"🐶🐕ihn dann.
VG
Thomas
Hallo Wutzi,
bei dem Bild vom PSH mit der Bürste, kann ich ganz deutlich erkennen, dass er in Hundesprache Folgendes - von mir übersetzt- mitteilt:
"Du sollst keinen anderen Hund🐶neben mir haben."😂
Das würde ich ernst nehmen, da versteht er keinen Spaß🥶.
Viele Grüße
Thomas
Beli servus,
so ein schöner Bericht.
Den Hexagonia nitida hatte ich irgendwo auch schon mal gesehen und finde seine Form, sowie die Porenbildung besonders schön.
Ich hatte aus Interesse schon mehrfach über die Unterscheidung von A. ovoidea und A. proxima gelesen, aber richtig schlau bin ich daraus nicht geworden, bzw. konnte ich bisher nicht rausfinden, ob es Merkmale gibt, an denen eine hundertprozentige Unterscheidung möglich ist. Vielleicht weiß irgend jemand hierzu Näheres?
Viele Grüße
Thomas
Hallo zusammen,
zu Nobis Anmerkungen weiter oben:
Maria stellt viele tolle Pilze, Pflanzen und auch Tiere vor. Da könnte ich mir schon vorstellen, dass es etwas schwierig und vor allem arbeitsaufwendig ist, daraus mehrere Beiträge zu machen, also den einen in mehrere zu unterteilen. Einen etwas besseren Überblick hätte man vielleicht schon, andererseits finde ich, durch die Nummerierungen kann man, wenn man etwas dazu schreiben will, ganz leicht hierzu Bezug nehmen. Was ich damit sagen will ist, dass ich persönlich keinerlei Schwierigkeiten mit den längeren Beiträgen habe, wenn sie so schön untergliedert und nummeriert sind. Dass ich nur für mich sprechen kann, ist eh klar.
Viele Grüße
Thomas
Hallo Rohratom,
falls du den Pilz verwenden willst, dann natürlich auf deine eigene Verantwortung. Wie du sicher weißt, gibt es hier keine Freigaben.
Weiterhin viel Spaß mit der Pilzbeschäftigung.
VG
Thomas
Du hast hier einen Rotrandporling.
VG
Thomas
Hatte dieses Jahr übrigens mal wieder Glück mit Pfifferlingen die ja keinen giftigen Doppelgänger haben.
Hallo Simone,
ein weiterer "Verwechsler" wäre
Omphalotus olearius=Ölbaumpilz, der an Laubbäumen vorkommt. Vor allem im Süden Europas. Die hellere Form aber auch schon nördlich der Alpen.
VG
Thomas
Hallo Claudia,
gerne doch. Hier stellen so viele, so tolle Beiträge ein, von denen ich sehr viel profitiere. Insoweit denke ich immer wieder, ich müsste einfach auch öfters Beiträge verfassen, schaffe es dann aber doch wieder nicht. Aber ich werde es weiterhin versuchen. Jetzt wo es allerdings Richtung Winter geht, wird es sowieso schwieriger. Natürlich gäbe es genug Pilze, eben gerade Pilze auf Holz, aber da kenne ich mich einfach schlecht aus und tue mir auch schwer einigermaßen in diese Gattungen reinzukommen. Mal schauen, vielleicht schaffe ich es in diesem Winterhalbjahr mich intensiver mit diesen interessanten Pilzen auseinanderzusetzen. Pablo und einige Andere, würden hier mit ihrem enormen Fachwissen, genug Hilfe geben können.
Liebe Grüße
Thomas
Besten Dank Harald,
ich hatte ganz vergessen, mitzuteilen, dass mein Pilzfreund aus dem Pilzverein die Lepiota auch genau wie du, für eine Lepiota cristata hält. Schön dies bestätigt zu bekommen .
Viele Grüße
Thomas
Hallo zusammen,
gestern im Haspel Moor bei Mammendorf 14.11.2019
1.
Apioperdon pyriforme=Birnenstäubling. Auf Holz.
pilzforum.eu/attachment/292968/
2.
Coprinus comatus=SCHOPFTINTLING. Bereits dafeit (bayrisch=hinüber)
3.
Gymnopilus penetrans=GEFLECKTBLÄTTRIGER FLÄMMLING. Warum der wohl gefleckt blättrig im Namen trägt😀
4.
Den hielt ich für einen KASTANIENBRAUNER RÜBLING. Ein Pilzfreund aus dem Münchner Pilzverein meinte, es könnte sich auch um einen Weichritterling handeln. Wie seht ihr das? Natürlich bräuchte man hier sicher weitere Merkmale.
5.
Lepiota spec.=SCHIRMLING
6.
Leucocybe connata=WEIßER BÜSCHELRASLING. Verfärbung durch Auftragen von FESO4 auf die Lamellen.
7.
Vermutlich: Melanoleuca brevipes=KURZSTIELIGER WEICHRITTERLING. Hutdurchmesser 5cm. Stiel Länge 8cm.
8.
Für Korrekturen und weitere Hinweise wäre ich dankbar.
Viele Grüße
Thomas
Hallo Craterelle,
da gehe ich mit. Aber wenn ich mir die Roten Listen mit Pilzen, Tieren und Pflanzen anschaue, stellt sich für mich nicht mehr die Frage nach einem "Stellenwert", beziehungsweise ist es für mich mehr eine theoretische. Denn es ist nach 12Uhr und es muss an allen Stellen geschützt werden. Nicht da mehr und da nicht so viel, sondern Beides. Was hilft das beste Biotop, wenn die Art ausgestorben ist und was hilft die seltenste Art, wenn das Biotop vernichtet wird.
Viele Grüße
Thomas
Ich kann nur sagen: Unglaublich. Sowas von schön. Bin richtig begeistert.
Viele Grüße
Thomas
Hallo Jorge,
das mag für häufige Pilze stimmen, was ich aber nicht wirklich beurteilen kann. Für seltene oder stark gefährdete Arten kann man dies so nicht sagen. Ich müsste jetzt im Einzelnen länger suchen, um die entsprechenden Ausführungen zu finden. Auf wen ich mich aber stützen kann, ist Christoph Hahn, der hierrüber auch schon in unserem Münchner Pilzverein referiert und auch geschrieben hatte ( ob man dem folgt, bleibt jedem Einzelnen überlassen. Mir jedenfalls ist Christoph als hervorragender kenntnisreicher Mykologe bekannt und ich denke auch vielen anderen).Vereinfacht gesagt, wenn man seltene oder gar stark gefährdete Arten entnimmt, verringert man die Möglichkeiten der Arterhaltung durch Aussporung. Mir persönlich leuchtet dies auch spontan ein.
Viele Grüsse
Thomas
