das Thema Maske und deren eventuelle Schädlichkeit war (ist?) stark politisch belastet, teilweise mit enormen juristischen Folgen und wissenschaftlich tabu, wenn man denn Aussicht auf Fördermittel haben möchte. Inwieweit es da mittlerweile solide medizinische Arbeiten gibt, die sich konkret auf die Schadwirkung der in den Masken wuchernden Pilz- und Bakterienkulturen auf die Lunge befassen, weiß ich nicht. Offensichtlich ist, dass das feucht-warme Milieu in lange genutzten Masken ideal für solche Kulturen ist.
Nun, wer z.B. aus beruflichen Gründen angehalten ist eine Maske zu tragen und diese nach spätestens zwei oder drei Stunden noch nicht gewechselt hat, dem ist sowieso nicht zu helfen.
reduziert das vergrößerte Totvolumen beim Atmen den Sauerstoffgehalt im Blut und erhöht den CO2 Gehalt in der Atemluft, weil die CO2 haltige Ausatemluft eben in diesem vergrößerten Totraumvolumen verbleibt und sich mit geringer Menge (Atemvolumen-Totvolumen) Frischluft vermischt, womit man sehr schnell die Grenzwerte überschreitet und es zunächst zu Kopfschmerzen, Benommenheit, Konzentrationsschwäche kommt.
Vergiss es bitte. Ganz schnell und vollständig.
Dann müssten alle Ärzte, Krankenschwestern, das Pflegepersonal, Laborangestellte etc. tagein tagaus Kopfschmerzen, Benommenheit und Konzentrationsschwäche haben. Haben sie aber nicht.
Zum Totvolumen: Das anatomische Totvolumen endet an der Innenseite der Lippen und beträgt je nach Körperbau bis zu 200 ml. Das sowieso undichte Miniwinz-Volumen zwischen Maske und Haut des Maskenträgers spielt da überhaupt keine Rolle. Gar nicht.
Merke: Masken nützen, Masken schützen.