Beiträge von zuehli


    Nun, die Hutfarbe des Rehbraunen kann von rein weiß über alle möglichen Grautöne bis dunkelbraun reichen. Und büscheliges Wachstum auf nährstoffreichem Substrat sollte auch kein Hinderungsgrund für die Art sein.


    Grüße
    Harald


    Diese Exemplare habe ich massenweise auf Rindenmulch gefunden. Ich denke, es handelt sich um den


    Seidigen Dachpilz Pluteus cf. petasatus


    Glaube ich nicht, das wird cervinus sein. Beachte den Stiel, der sieht bei petasatus nicht so aus, außerdem spricht die "dellige" Hutform für den Rehbraunen.


    Beste Grüße
    Harald


    Wenn Du die falsche Tastenkombination benutzt, funzt das auch nicht: Nicht Strg+C, sondern Shift+C (Shift ist die Taste für die Großbuchstaben...)


    :rolleyes:


    Kommt wohl auch ein wenig auf die Version an.
    Mein IrfanView ist zum Ausschneiden nicht sehr komfortabel. Wenn es z.B. um eine bestimmte feste Bildlänge oder -breite geht, finde ich nur Kompliziertes, welches ich nicht händeln kann.


    Die Version ist eigentlich egal, wobei man eigentlich die neueste benutzen sollte.
    Shift+C, dann im Kasten auf der linken Seite "Seitenverhältnis Breite/Höhe" -> "Kein" markieren. Auf der rechten Seite entsprechend Breite und Höhe eingeben, oder bei "Standard-Dimensionen" auswählen.
    Den entstandenen Rahmen kann man dann im Ganzen mit rechter Maustaste verschieben, oder mit Strg+linker Maustaste proportional in der Größe verändern.
    Ist doch kinderleicht...


    Grüße
    Harald


    Hier, bei "Bedeutung": http://de.wikipedia.org/wiki/Hasen-R%C3%B6hrling

    Hallo Lothar,


    bei Pilzfotografie habe ich noch nie den Zoom benutzt. In der Regel geht das alles mit der richtigen Entfernung der Kamera und Makromodus. Ich nehme dabei die kleinste Blende und Zeitautomatik mit Spotmessung. Dabei 2 Sekunden Auslösungsverzögerung und Stativ. Nicht mehr missen möchte ich dabei ein Schwenkdisplay. Mit jeder Kamera, die manuelle Einstellmöglichkeiten bietet, sollte so was zu machen sein.
    Wenn ich mir zur Zeit eine neue zulegen müsste, wäre das die hier.


    Beste Grüße
    Harald


    Immerhin hast Du keine Butter-Rüblinge ins Spiel gebracht...
    :D


    sehr gerne, aber WIE? geht das mit Irfanview?


    Klar, mit IrfanView kann man vieles machen. Bestimmte Maße mit Shift+c, oder einen Rahmen ziehen und mit Strg+y ausschneiden.
    Man kann auch einen ganzen Schwung Bilder auf einmal bearbeiten mit der Batch-Funktion b


    Gruß Harald

    Wenn man das Substrat herausbekommen könnte? Die Unterseite lässt mich an den Bergporling, Bondarzewia mesenterica denken.
    Wäre interessant das Teil zu mikroskopieren.


    Grüße Harald


    Für spanische Pilzbücher habe ich jetzt einfach mal "Pilzbuch" und "spanisch" in die Suchmaschine eingegeben, da kommt man z.B. auch auf die "TINTLINGs"-Seite von Karin Montag (TINTLING = Pilzzeitschrift):
    http://tintling.com/literatur/pilzbuecher.html
    Die könntest du aber vielleicht auch selber mal anschreiben, die lebt ja im spanisch-sprachigem Raum.
    http://www.tintling.com/


    Im Saarland wird jetzt spanisch gesprochen...??
    8|

    Hallo Dieter,


    1) Ohne Mikroskop brauchst Du eigentlich erst mal gar keine Chemie. Höchstens für Täublingsbestimmung, aber da brauchts auch eigentlich wieder ein Mikroskop. Kommt halt darauf an, was Du machen willst. Bestellen könnte man das hier.


    2) EIN Pilzbestimmungsbuch wird nicht reichen, kommt auch da wieder darauf an, was Du willst. Einsteigerliteratur oder was spezielles? Wenn Du mit Chemie hantieren willst und dir ein Mikroskop anschaffen, dann wären die "Pilze der Schweiz" was ordentliches. Speziell für Mittelmeer-Pilze kenne ich persönlich nichts.


    3) Mit Kameras ist es wie mit Musikinstrumenten. Es kommt auf den an, der das Gerät bedient. Man kann auch mit recht preiswerten Kameras gute Bilder machen. Dazu ist es nötig, sich mit der Materie zu beschäftigen. Ich würde jetzt nicht sehen, warum man mit einer Olympus SZ-30MR keine guten Bilder machen kann.


    4) Man sollte bedenken, dass einem der Blick durch das Mikroskop auch nicht unbedingt die letzte Weisheit verschafft. Es wird auch die entsprechende Literatur benötigt, die mindestens soviel wie ein ordentliches Mikroskop kostet.


    Beste Grüße
    Harald

    Moin Florian,


    in Anbetracht dessen, dass die gerade wie der Teufel wachsen, halte ich deine Bestimmung für sehr wahrscheinlich.


    Grüße aus dem Schiffenberger Tal
    Harald


    Ich habe auf Bildern gesehen, dass Gifthäublinge oft genattert sind. Geht es bei der Vergrößerung mit einer Lupe darum eine Natterung von echten, abstehenden Schuppen zu unterscheiden?


    Genau, bei Nicht-Stockschwämmchen gibts nix was absteht, die Stiele sind glatt. Wenn man Stockschwämmchen-Stiele allerdings ordentlich "abgreift" sind die auch irgendwann mal glatt.


    Grüße
    Harald