Hi,
+1 für A. biennis. Der Tropfende Schillerporling hat auch eine andere Guttationstropfenfarbe. Bei dem ist die Gelbraun, nicht so rot wie hier.
l.g.
Stefan
Hi,
+1 für A. biennis. Der Tropfende Schillerporling hat auch eine andere Guttationstropfenfarbe. Bei dem ist die Gelbraun, nicht so rot wie hier.
l.g.
Stefan
In Sachsen haben wir die auch. Wenn man die entsprechenden Pflanzenschutzdienste anfragt, bekommt man bei den Pflanzen"schädlingen" die besseren Auskünfte. Wie hast du die Art bestimmt und von den anderen Gibberellad abgetrennt? Fusarien finde ich persönlich spannend. Die Bestimmung der Anamorphen ist aber ein Graus.
l.g.
Stefan
Cognacmeister bitte gewöhne dir an mit Satzzeichen und ohne Dialekt zu schreiben. Das ist dann für alle verständlicher. Viele von uns können mit den österreichischen Vokabeln wenig bis nix anfangen.
Ja, nur bei den Samtfüßen weiß ich sicher, dass die ein paar Frost- und Auftauprozesse überstehen. Stockschwämmchen können in milden Wintern auch wachsen, würde die aber nur bei Frostfreiheit nehmen.
l.g.
Stefan
Sehr wahrscheinlich ist es so. Und wenn man die Fragen eindeutig stellen würde, müsste man nicht immer wieder neu darüber diskutieren.
Freundliche Grüße
Peter
Auf jeden Fall ist es so! Wenn man die Frage liest, sollte doch eigentlich klar sein, was gemeint ist.
l.g.
Stefan
Die Prüfungsfragen sind recht vielseitig und ich finde es bspw. gut, dass dort auch wichtige Schnittpunkte wie z.B. Unterscheidungsmerkmale von einzelnen, ähnlichen Baumarten (Fragen No. 442 ff) mit enthalten sind.
Das ist auch wichtig, denn die wichtigsten Baumarten/Gattungen (die Ektomykorrhiza ausbilden) sollte ein PSV auch kennen.
l.g.
Stefan
Hi,
die Fragen sind fast alle so gedacht, dass man die kurz und prägnant mit 2-3 Sätzen beantworten kann.
l.g.
Stefan
Ich meine damit alle Arten aus der Reizker-Sektion.
Hi,
als Gesamtübersicht wäre das nicht schlecht die Bilder alle auf einen Blick zu haben.
l.g.
Stefan
Wobei natürlich der Lärchenreizker nicht unbedingt PSV-Wissen ist.
Lactarius porninsis; ein echter Reizker mit weißer Milch. Das ist genetisch bestätigt und schon lange bekannt.
l.g.
Stefan
Hi,
das Rätselteam hat definitiv die 1 und 1A vertauscht. Die 1 ist sackschwer; also 9 auf UIAA-skala.
l.g.
Stefan
Hi,
den 1. Satz weglassen; ansonsten genau so. Es gibt ja leider auch andere Milchlinge, die im Deutschen als Reizker bezeichnet werden, wie z.b. die beiden Birken"reizker" Torminosus und Pubescens.
l.g.
Stefan
Hi,
wenn ich komme, dann deutlich später, wegen Sonderchorprobe.
l.g.
Stefan
Hi,
deine vermessene "Zystide" sieht mir eher nach einer Basidiole aus.
l.g.
Stefan
Hi Marvin,
bitte die Bilder noch Mal einladen. Das ist ein Bug, der hin und wieder mal auftritt.
l.g.
Stefan
Hi,
Ohne Mikro sind die Champis sowieso nicht festzuzurren.
Rein makroskppisch traue ich mir keine Bestimmung zu.
l.g.
Stefan
Hi,
aufgrund des Alters des FK ist hier makroskopisch wenig zu machen, da einfach zu viele Merkmale nicht mehr typisch ausgeprägt sein können.
Mikroskopisch mag eine Gattungsdiagnose noch möglich sein. Ansonsten wäre es erst Mal wichtig festzustellen, ob überhaupt Vergiftungssymptome vorhanden sind.
l.g.
Stefan
Hi,
freut mich sehr, dass es euch gefallen hat.
l.g.
Stefan
Hi,
ja genau. Der "blutet" auch, wenn er jung ist.
l.g.
Stefan
Hi,
+1 für Tr. scalpturatum.
l.g.
Stefan
Hi,
kein allwöchentlicher Aufruf bisher? Na ja, wie dem auch sei. Heute Abend ist mein Fundvortrag. Dazu lade ich euch herzlich ein.
l.g.
Stefan
Dann vielleicht I. fraudans, obwohl der für mich immer noch eine stechende Gaskomponente hat.
l.g.
Stefan
Hi,
der Ring erscheint mir auf dem einen Bild aufsteigend. Demnach wäre das schon was was aus der Bivelares/Chitonioides-Gruppe. Ohne Mikro würde ich zu dem gar nix sagen wollen.
l.g.
Stefan
Hi,
wie roch Nr.1 genau? Honigartig? Nach Bittermandel?
l.g.
Stefan