Hallo Verena,
deine Bilder sind doch klasse; sogar noch besser als bei mir. Es gibt keinen Grund, dass du die per PN so schlecht machst.
l.g.
Stefan
Hallo Verena,
deine Bilder sind doch klasse; sogar noch besser als bei mir. Es gibt keinen Grund, dass du die per PN so schlecht machst.
l.g.
Stefan
Hallo lieber Namensvetter aus der schönsten (gemeinsamen) Geburtssstadt der Welt, ![]()
ich wünsche dir auch alles Gute zu deinem Ehrentag, viel Freude, Glück und Gesundheit in deinem neuen Lebensjahr. Natürlich wünsche ich dir auch, dass beruflich für euch beide alles gut läuft. Lass dich schön feiern. Auf ein Wiedersehen hier in Dresden freue ich mich schon sehr.
Hoffe sehr, dass es nicht mehr lange dauert. ![]()
Leider hab ich weder schöne Specht- noch Pilzmotive. Da muss mal die gute alt "Lok" her. Hoffe sehr, dass wir mit Anna mal eine Wanderung im Elbsandstein machen können.
l.g.
Stefan
Hallo Nando,
Heidrun, Steffen und ich ist das sehr recht. !0:30 beim Lerchenberg. Wir sind da, sofern, das dabei bleiben sollte. ![]()
l.g.
Stefan
Hallo,
ich hab derzeit einiges um die Ohren; die Punktetabelle von Rätsel Nr. 7 reiche ich nach, sobald ich kann.
l.g. und schönes We
Stefan
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oder ihr fragt, ob es sich um einen Röhrling handelt. Es gibt ja nur Lamellenpilze und Röhrlinge, wie wir ja alle wissen.
l.g.
Stefan
Aber es gibt doch gar keine giftigen Röhrlinge........
![]()
Vollkommen richtig; deswegen ist die Frage nach der Giftigkeit verschenkt. ![]()
oder ihr fragt, ob es sich um einen Röhrling handelt. Es gibt ja nur Lamellenpilze und Röhrlinge, wie wir ja alle wissen. ![]()
l.g.
Stefan
Hallo,
kurze Ergänzungen: Ich hatte den Ende Dezember, letzten Jahres in reinweiß. Das kann auch mal vorkommen. Leider hab ich das Exemplar nicht fotografiert.
Die Ähnlichkeit mit Risspilzzystiden ist gegeben. Allerdings sind die Zystiden im Gegensatz zu Risspilzen dicker und kräftiger; andererseits sitzen die Kristalle von S. esculentus nicht nur oben am "Schopf" (wie bei den Risspilzen) sondern auch relativ weit unten am "Hals." (gut zu sehen im linken oberen Bild von Matthias) Zudem sind die Kristalle bei S. esculentus auch größer als bei Risspilzen.
Hier macht sich mal bezahlt, dass ich letztes Jahr so viele Risspilze unterm Mikro hatte. ![]()
l.g.
Stefan
P.S. wieder mal ganz tolle Bilder Matthias!
Hallo Sven,
ja sind sie; Asche auf mein Haupt. :shy:
l.g.
Stefan
Hallo Sven,
danke für die Ergänzung; bzw. Extra-Bild.
Die Erfahrung hab ich bei Sporormiella gemacht, dass die Keimspalten auf den Mikroskop-Bildern teilweise sehr schlecht zu sehen sind. Ich muss da mehrere Fotos machen, bis man die mal gut sieht. Die dunkelen Sporen tun ihr übriges.
l.g.
Stefan
Hallo Sven,
was ich mich gerade frage: Ist das wirklich eine Delitschia? Du meintest, dass die Sporen Keimspalten haben. Leider kann ich auf dem Foto keine entdecken. Das heißt natürlich nichts; weil du bei Dungpilzen mehr Ahnung hast als ich. :shy:
Trotzdem sehe ich nur 2 Möglichkeiten: Entweder die Delitschia ist gerade erst beschrieben worden (bzw. noch nicht beschrieben) oder du hast dich in der Gattung geirrt. Ist nur mal so als Anregung gedacht wie ich als Naturwissenschaftler in solchen Situationen früher an ähnliche Problemstellungen rangegangen bin.
l.g.
Stefan
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Hallo ihr Drei,
erst mal einen Dank.
Ralf: Hypoxylon multiforme eher nicht, weil nur auf Hasel, Erle (wäre evtl. mögl. als Substrat), Birke
wird noch geklärt.
Stefan: Hypoxylon howeanum paßt auch nicht weil lt. Schlüssel die Öffnung niedriger oder auf dem gleichen Niveau wie stromatale Oberfläche.
Eike: Den Link kann ich leider nicht öffne, angeblich keine Berechtigung?!
Bin jetzt nach meinen bisherigen Recherchen bei H. cohaerens und deren var. rausgekommen mal schauen was das Mikro dazu sagt.
Wen der Schlüssel interessiert hier der Link. Wusste gar nicht, das es in Europa so viele davon gibt
Hallo Hans,
danke für den Link. Sag mal warum, soll H. multiforme nicht an Birke wachsen. Das steht in meinen Pilzbüchern, im Internet etc. Auch hab ich den schon an ausschließlich an Birke gefunden (zumindest meiner Meinung nach). Gibts da neue Erkenntnisse?
l.g.
Stefan
Hallo Ingo,
ich hab das auch so gemeint, wie du gesagt hast; allerdings mich vielleicht etwas blöd ausgedrückt (und nebenbei noch Marios Aussage konkretisiert). :shy:
Pflanzen reagieren auf Duftstoffe und auf Licht, können also beides wahrnehmen; ob man das nun "Sehen" oder "Riechen" nennt; ist doch jedem selber überlassen.
l.g.
Stefan
Erste Frage: Hat der gesuchte Pilz Lamellen?
Hallo ihr lieben; besonders Safran,
nein hat er nicht.
l.g.
Stefan
Hallo Mario,
du hast fast recht. Die Wellenlängen des Lichtes ("=Farben") werden von 3 unterschiedlichen Zapfen (Sehzellen) auf der Netzhaut in elektrische Impulse umgewandelt und das Gehirn setzt diese Impulse zu einem Bild zusammen. (sehr vereinfacht dargestellt)
Übrigens in Wikipedia sind in einem Artikel über Fotorezeptoren auch auf die der Pflanzen eingegangen. Stark abstrahiert kann ich Ingo wirklich recht geben, dass Pflanzen ein Hell/Dunkel"sehen" können.
l.g.
Stefan
Hallo,
die würde ich ausschließen wollen; die ist lang-gezogener; nicht so rund (und wächst oft an Birke). Wichtig wäre erstmal das Substrat zu wissen! Hypoxylon howeanum wäre eine Option; allerdings mit Fragezeichen. ![]()
l.g.
Stefan
Hallo,
das könnte ein Thelebolus sein; so einen hatte ich auch mal.
Allerdings bin ich mir da auch nicht sicher.
l.g.
Stefan
Hallo ihr lieben,
ich scheint eurer Sache ja recht sicher zu sein.
Ihr solltet euch ruhig schon mal auf eine 1. Frage verständigen.
l.g.
Stefan
Hallo,
ich habe auch schon mehrmals gehört/gelesen; teils auch von renomierten Leuten, dass Pflanzen bei Befall Botenstoffe abgeben um andere Pflanzen/Artgenossen in der Umgebung zu warnen: Achtung "Feind XY" greift mich an.
Den Originalartikel würde ich gern mal lesen; so schwer zu verstehen sind die nun auch wieder nicht; zumindest für Chemiker. ![]()
Dass Sesquiterpene allerdings nur bei Tieren bisher eine nachweisbare Rolle spielten; war mir persönlich neu; ich meine schon gelesen zu haben, dass die auch von Pflanzen gebildet würden. Falls du an den Originalartikel rankommst Conny; Abstract würde mir auch erstmal genügen, dann wäre ich sehr daran interessiert. Schade, dass die Zeitung? keinen Link zur Zeitschrift und zum Artikel gesetzt hat.
l.g.
Stefan
P.S. Vielleicht schreibe ich die Frau Prof. Polle mal an.
Hallo Ralf,
letztendlich ist es so. Allerdings wage ich zu behaupten, dass noch keiner bei den Dungpilzen die Luftfeuchte/Substratfeuchte gemessen und dann mit dem Pilzwachstum verschiedener Arten korreliert hat. Spannend mal zu wissen ist das allemal; trotzdem wird die Feuchtigkeit nach Intuition/Erfahrung reguliert.
Ich hatte ja ganz am Anfang meiner "Dungpilz-Karriere" hier auch mal ein paar Anfängerfragen gestellt, um über diesen und andere Punkte auch mal Klarheit zu erlangen. Das hatte natürlich auch den Sinn, anderen bzw. zukünftigen Einsteigern einen Leitfaden in die Hand zu geben.
l.g.
Stefan
Hallo Enno,
wunderbares Bild. Ich hatte mich jetzt wirklich dabei ertappt beim Überlegen, was Aurora doch für eine komische Pilzgattung ist. ![]()
l.g.
Stefan
Hallo Ralf,
ich fang ja auch gerade erst damit an. Das Lob gebührt eher Nobi und den anderen Dungi-freaks hier. ![]()
l.g.
Stefan
Hallo Ulla,
das klingt sehr interessant; leider bin ich an dem Tag schon pilztechnisch anderweitig verplant.
l.g.
Stefan
Hallo Ralf,
danke für die tolle Aufklärung. Da weiß ich jetzt bescheid.
Diese grünen Kugeln habe ich tatsächlich in dem besagten Präparat gesehen; allerdings war mir gar nicht bewusst, dass das die Paraphysen sind.
Übrigens, wenn du mal wieder sächsischen Hasendung von trockenen Sandgebieten willst, kann ich dir gern bei Gelegenheit "Nachschub" schicken.
l.g.
Stefan
P.S. Ich hab mir die Trichodeltischia-Sporen nochmal ins Gedächtnis zurückgerufen. Eine Gelhülle habe nicht nicht gesehen; bzw. keine solche Auswüchse an den Septen; demzufolge müsste das T. munkii sein. Ist das was seltenes? Ich frag hier nur aus Interesse. Wenn da wirklich mal ne seltene Art dabei ist, dann sagt das bitte auch. ![]()
Hallo,
würde ich sagen. Allerdings sind die Sporen mit ca. 20 µm rel. klein. Das ist wirklich die Untergrenze der Sporengröße. Gelesen habe ich, dass die 20-40 µm lang werden sollen.
l.g.
Stefan
Hallo Kerstin,
danke für deine Antwort. Ich hab mir das schon so gedacht. Deswegen hab ich RAlf ja auch gefragt, woran er die die Unterscheidung festmacht. ![]()
l.g.
Stefan
