Hallo Anna und abeja,
vielen Dank für die Links zum Fichtenspargel. Das war mir echt neu!
Irgendwie faszinierend, nicht?! Ritterlinge als "Futterkrippe".
Gruß Ingo
Hallo Anna und abeja,
vielen Dank für die Links zum Fichtenspargel. Das war mir echt neu!
Irgendwie faszinierend, nicht?! Ritterlinge als "Futterkrippe".
Gruß Ingo
Hallo abeja,
ich hatte erst mal kurz geschluckt, beim Überfliegen deines Beitrages.
Seifenritterlinge im Frühjahr!?! Dass die Pilze aus dem vergangenen Herbst
stammten, offenbarte erst der zweite Blick.
Nur soweit ganz kurz: die Ritterlinge sind solche, die gemeinhin als Seifenritterlinge gelten.
In diesem Aggregat werden momentan mehrere Arten vermutet.
Tricholoma joachimii kenne ich ganz gut. Die sehen von oben aber wie Grünlinge aus.
Ich hatte hier im vergangenen Herbst Bilder von denen gepostet.
Dass T. saponaceum Gesellschaften mit Fichtenspargel bilden, wäre mir neu.
Ritterlinge sind ja ausnahmslos Mykorrhizapartner.
Gruß Ingo
@Pablo
nein, das lasse ich jetz lieber!
Hallo Mausmann,
mach' dir nicht so viele Gedanken! Das ist ziemlich sicher Gyromitra
esculenta im Endstadium. Bei mir sahen die am letzten Wochenende
nahezu alle so aus.
Gruß Ingo
Hallo Joli,
einfach nur schön! Danke für den Kurzurlaub.
Gruß Ingo
Hier wächst nix. Zu trocken und alle Eschen kaputt.
Hallo Pablo,
irgendwie verkehrte Welt in diesem Jahr. Normal wäre nun bei uns die übliche Trockenphase bis in den Spätsommer. Dafür Frühsommerröhrliinge bei eich im BW. Aber Obacht - nach den Wettervorhersagen soll es nach dem kommenden Wochenende bei euch schütten ohne Ende. Mal sehen, was übrig bleibt.
Gruß Ingo
Hallo nochmal!
Wie vermutet, hat es sich nun mit den Morcheln erledigt. Einige Nachzügler kamen/kommen nun noch nach und dürfen aussporen. Ansonsten gab es schon die ersten Rißpilze und Gilbenden Erdritterlinge zu bewundern.
Besonders gefreut hat es mich, dass der Osterhase dieses Jahr auch an mich gedacht hat.
Um diese "Ostereier" werde ich mich dann mal in den nächsten Tagen kümmern. Immerhin verströmen sie einen verheißungsvollen Duft. ;-))
Gruß Ingo
Hallo Stefan,
auch wenn die Pilze ziemlich trocken sind, kann man deutlich die gesägten Lamellenschneiden erkennen. Damit sollte es sich schon um Lentinus handeln. Meine Tiger standen gestern übrigens an einem sonnigen Standort. So what! Hat eigentlich schon mal Jemand Pappelschüppling vor dem Sommer gefunden? Bei uns kommen die nie vor Mitte September.
Gruß Ingo
Hallo Enrico,
für mich ist das auch ein Fälbling. Rein vom Aussehen her könnte Hebeloma mesophaeum passen. Vergleiche mal mit Bildern im www. Den hatte ich auch schon mal im April.
Den typischen Geruch von Rißpilzen kann man auch ganz gut mit "nach Camembert" umschreiben. Das kann man dann auch vor 22:00 Uhr noch schreiben. ;-))
Gruß Ingo
Hallo Miteinander,
ich werfe mal Lentinus tigrinus in das Rennen. Der wäre für diese Jahreszeit typischer und er ist mit heute auch begegnet. Vielleicht gibt es ja noch Bilder von ausgewachsenen Exemplaren. L. lepideus fruktiziert bei uns immer in heißen, trockenen Sommern. Eigentlich aber nicht vor Juli!
Gruß Ingo
Hallo Birki,
ich würde mich Gabor anschließen wollen, und die "Becher" als Schwarzweiße Becherlorcheln einschätzen. Ergänzend wäre ein Bild vom Stiel hilfreich. Vom Habitat her würde die Art zu 100% passen.
Gruß Ingo
Sowas wie das hier wird es bei uns aber leider nicht geben befürchte ich:
Hallo Vera,
das glaube ich allerdings auch nicht. Ich hatte das aber mal so ähnlich vor 8 Jahren. Ein ganzer Kiefernwald mit einer Notfruktuation. Du kannst es mir glauben - 15 Kilo Pilze braucht man nicht wirklich. Egal, von welcher Art. ;-))
@all: Vielen Dank für die "Blumen". Wer meine Beiträge kennt, hat vielleicht auch schon mit bekommen, dass ich eigentlich hinter anderen Pilzen her bin. Aber die kleine (leider zu kurze) Frühjahrssaison nehme ich natürlich gerne immer mit.
Gruß Ingo
Hallo Miteinander,
bei uns in Ostbrandenburg scheint sich die Frühjahrs-Pilzsaison so langsam zum Ende zu neigen. Eigentlich sind mittlerweile alle Groß-Ascomyceten (noch immer) vertreten, doch die Zeichen sind eindeutig. Nach dem Durchzug des Tiefdruckgebietes, mit typischem Aprilwetter und lokalen Niederschlägen, wird sich in Kürze ein neues Hoch aufbauen. Für dann Ende April bedeutet dies Temperaturen über 20 °C, milde Nächte, wenig bis kein Niederschlag und damit verbunden das diesjährige Ende besagter Schlauchpilze.
Bei den Spitzmorcheln war schon am vergangenen Wochenende zu beobachten, dass die Insekten vermehrt zuschlugen. Noch in der Vorwoche gab es kaum Konkurrenz in dieser Hinsicht zu beobachten. Nun aber etliche "Wracks", die ihrer natürlichen Bestimmung nachkommen dürfen:
Im Espenwäldchen gab es hier und da noch ein paar gute Spitzmorcheln zu sehen:
Auch die Notfruktuation hatte nun fertig. Eine Handvoll Morcheln von stattlicher Größe gab es noch zu ernten:
Das typische Habitat muß man sich in etwa so vorstellen:
Wer vermutet in einem solchen Wald eigentlich Morcheln?
Die Großen Scheibenlorcheln haben mittlerweile Hochkonjunktur. Ich glaube, soviele hatte ich in den vergangenen fünf Jahren nicht zu Gesicht bekommen.
Die Giftlorcheln treibt es ja seit Anfang März, hier in unserer Region. Zum Monatsende hin (März!) gab es eine kleine Schwächephase, die mit einen weiteren Schub in der vergangenen Woche endete. Schon interessant - da standen die Giftlorcheln aus den Anfangstagen, vertrocknet und längst ausgesport, und an anderen Stellen kamen sie wieder frisch aus dem Sandboden. Mit 6 Wochen Abstand! Da ich die total vernachlässigt hatte, hier ein Archivbild von 2011.
Komplettiert wurde das ganze Treiben durch schwarzweiße Becherlorcheln (Helvella leucomela)
mit
und ohne Füllung.
Wieder gefunden nach vier Jahren übrigens und
zum guten Ende diese Becherlige hier,
bei denen es sich nach Einschätzung der lokalen Experten um Peziza varia handeln sollte.
Mal sehen, wie es nun wirklich weiter geht. Manchmal gibt es ja einen regenreichen Sommer, wo man sich unter Anderem um frühe Täublinge und Filzröhrlinge kümmern könnte. Aber - auf unserem Sand ist das Treiben schon ziemlich überschaubar. ;o))
Gruß Ingo
Hallo nochmal,
Tja, bai diesen Bildern ziehe ich den Ackerling natürlich zurück. ;-)) Das sollten dann schon grünblättrige Schwefelköpfe sein. Pilze mit Trockenschäden haben schon was Eigenes. Die Art passt ja auch von der Jahreszeit her.
Gruß Ingo
Hallo Andy,
Glückwunsch zu deinen Morcheln. Manchmal machen sich Arbeit und Ausdauer doch bezahlt. Und das, obwohl du eine Kamera dabei hattest. ;-))
Gruß Ingo
Hallo Tom,
ich finde solche Becher hin und wieder auch mal. Man findet die fast die gesamte Saison über - von April bis Oktober. Auf eine Anfrage hin teilte mir die PABB mit, dass es sich um Peziza varia handeln sollte. Also ein Becherling ist es wohl auf jeden Fall.
Gruß Ingo
Hallo Alina,
endlich mal wieder Bilder von "richtigen Pilzen".
Da du fragtest: Die Schwefelköpfe sehen nach Voreilenden Ackerlingen (A. praecox) aus. Typisch auch die aufgerissene Huthaut. Ich denke, der Grünstich der Lamellen ist der Kamera-internen Bildverarbeitung geschuldet.
Ich würde mich allerdings nicht wundern, wenn die "Stockschwämmchen" am Ende Schwefelköpfe sind. Hier wäre ein Bild von unten hilfreich.
Gruß Ingo
Wir wohnen in Brandenburg, ca. 30 km östlich von Berlin entfernt.
Hallo Caro,
also in dieser Gegend hättest du momentan sogar gute Chancen, freie Spitzmorcheln (Morchella elata) außerhalb deines Gartens zu finden. Dass es sich bei deinen Pilzen um Rindenmulchmorcheln (Rimumo's) handelt, ist soweit klar. Die haben, verglichen mit den wilden Spitzmorcheln, ein etwas anderes Wabenmuster am Hut. Dieses erinnert nämlich eher an Maschen. Zur besseren Unterscheidung nennen die sich bei mir Morchella conica.
Ganz geklärt ist wohl noch nicht, ob es sich tatsächlich um eine eigene Art handelt. Ich meine jedenfalls, dass die freilebenden Morcheln intensiver schmecken als die vom Mulch. Aber auch das kann nur ein subjektiver Eindruck sein.
Gruß Ingo
(der gleich von Berlin aus 60km gen Osten fährt)
08.pl?noframes;read=137014]Nicht ???[/url]
Hallo Mausmann,
geht ja doch! Immer, wenn ich das versuche, klappt es nicht. Wenn ich mir das recht überlege, hatte das Verlinken von pp-Forum Archivbeiträgen noch nie geklappt. Außer, man hat die betreffennden Beiträge über google gefunden.
Schon seltsam! Ich vermute mal, ich komme mit den html Befehlen in den beiden Foren durcheinander.
Gruß Ingo
ich wäre schon mit einer einzigen zufrieden..
Ich habe hier einen recht gut geeigneten Wald für Speisemorcheln fast direkt vor der Tür.
Hallo Andy,
das mit der Morchelsuche kann zur Seuche werden. Wenn man die Teile unbedingt haben möchte, sollte man einige wichtige Dinge beachten. Ich hatte vor einiger Zeit im pilzepilze-Forum einen viel beachteten Bericht zu dem Thema gepostet.
Am Wichtigsten ist erstmal, dass du nicht im September losgehst, sondern dann, wenn sich in den Foren die Morchelbilder überschlagen. Das kennst du aber sicher. ;-)) Ganz wichtig auch: gehe niemals mit Kamera und/oder Pilzkorb auf die Pirsch. Die Morcheln werden in diesem Fall nach dir suchen.
Schau mal im pilzepilze Forum im Archiv im April 2008 nach, wenn du Zeit hast. Der Thread nennt sich: "Eine Anleitung, wie man Morchelstellen findet". Liest sich recht flockig, ist aber dennoch nicht ganz unernst gemeint. Der Bericht wurde bereits in Printmedien veröffentlicht bzw. zitiert. Leider lassen sich Archivberichte aus den Doppelpilzen nicht mehr verlinken.
So ganz nebenbei - Mario aus Potsdam (ebenfalls pp-Forum) hat es mittlerweile auf sieben verschiedene Standorte in Brandenburg gebracht. Allesamt vermutlich im LKR MOL/BAR. Warum also auch nicht bei dir!? Dort hat er fast alle Arten beisammen. Bei mir gibt's halt nur Elaten! Ich denke, nächstes WE solltest du auf jeden Fall noch fündig werden. Die fallen an ihren Stellen nicht einfach so auseinander, sondern halten gerne mal einen Monat durch.
Gruß Ingo [hr]
Nimm die Frau mit. Da kann man auch die Kamera anbringen!
Hallo Mausmann,
Ähh!? Meine Frau ist nicht allzu groß und ich habe eine OLY E3!
Da müsste ich den vollen Korb ja selbst zurück tragen! ;o)
Gruß back Ingo
Hallo Landsleute,
eigentlich hatte ich am Sonntag nicht mehr allzuviel Hoffnung, noch irgendwelche Morcheln zu finden. Knapp zwei Wochen ohne Regen, bei der Sonneneinstrahlung, machen die Morchel-Spots erfahrungsgemäß schnell zunichte. Daher hatte ich meinen Fotoapparat zu Hause gelassen und meine Frau mit genommen. ;-))
Sie durfte auch den leeren Korb tragen. Hin und (hoffentlich) auch wieder zurück, wie ich meinte. Die Spaziergänger im April können schon doofe Fragen stellen. Gibt's denn jetzt schon Pilze...oder so ähnlich. Voll peinlich!
An den Morchelstellen war, entgengen meiner Prognose, tatsächlich noch was zu finden. Gut 25 Exemplare durchschnittliche Spitzmorcheln. Im schattigen Kiefern- und Espenbestand gab es also noch genügend Feuchtigkeit.
Damit war der Boden vom Pilzkorb immerhin schon mal bedeckt. Einem vagen Instinkt folgend, bogen wir am Schluß nochmal in einen reinen Kiefernbestand ab, der im vergangenen Herbst frisch gebulldozert wurde.
Wer noch keine Morchel-Notfruktuation erlebt hat, kann sich kaum vorstellen, was wir dort antrafen. Nach einer viertel Stunde war der Korb voll. Darunter mächtige "Eierhandgranaten" von Morcheln. Schade, dass solche Stellen meist nur ein bis zwei Jahre überleben.
Meine Frau hatte den Korb übrigens nach Hause getragen - ganz stolz!
Gruß Ingo
Hallo Miteinander,
wie schon zu Monatsanfang vermutet, ist der Rest der "Rasselbande" nun auch erschienen.
Scheibenlorchel (Gyromitra ancilis)
und gut 40 Exemplare Gemeine Spitzmorchel (Morchella elata)
Die meisten von denen, wie jedes Jahr seit 2008, auf einem Rasen zwischen Kiefern. Eine weitere Stelle bei Espen hatte auch schon erste Fruchtkörper ans Licht gebracht. Trotz der Trockenheit der vergangenen Wochen. Da es seit letztem Samstag verbreitet Regen in unserer Region gab, sollte zumindest in den kommenden zwei Wochen für reichlich Nachschub gesorgt sein. Wer in und östlich von Berlin Morchelstandorte kennt, sollte Frisches für Topf und Pfanne finden können. Ein gute Pfund Morcheln im März gibt's nicht jedes Jahr.
Gruß Ingo
Hallo Miteinender,
auch wenn wir hier in einer Demokratie leben, kann ich mich der Mehrheit leider nicht anschließen. Hallimasch zählen nach wie vor zu meinen Lieblingen in der Pfanne. Die von Mausmann gezeigten Pilze würde ich mir nicht in die Pfanne hauen. Ich glaube auch nicht, dass es sich um einen Weißsporer handelt. Vorausgesetzt, es handelt sich bei allen um die gleiche Art. Lepiota kann man ganz sicher auschschließen. Schön wär's, wenn Rudi sich die Teile mal anschauen würde. Ich meine, der kennt die.
Gruß Ingo
Hallo Mausmann,
hübscher Fund! Ich meine, ich hätte solche Teile schon mal im pilzepilze-Forum gesehen. Die entpuppten sich am Ende als Schüpplinge (pholiota spez.). Leider habe ich eben keine passende Literatur bei der Hand.
Gruß Ingo
Hallo Landsleute,
nachdem die Dauerfrostperiode nunmehr glatt einen Monat zurück liegt und die Sonne so schön einheizte - bei über 10 °C - keimten in mir neulich kurz mal ketzerische Gedanken auf. Am Sonntag habe ich mich dann einfach auf die Spur gemacht. Warum sollte in unserer Region nicht funktionieren, was bei unserem Foren-Schirmherrn Andreas auch schon geht. Wenigstens von den Scheibenlorcheln sollten doch einige Winzlinge aufzuspüren sein.
Doch siehe da; nicht die ancilis' waren anwesend, sondern schon die "Richtigen":
Auf einem sonnen-beschienen Waldweg gab es tatsächlich ein gutes Dutzend Minilorcheln zu bestaunen. Damit ist der früheste, von mir beobachtete, Erscheinungstermin in der Region Ostbrandenburg (Landkreis LOS) von 2008 um gut zwei Wochen unterboten worden. Nicht schlecht! Und das, obwohl an der privaten Wetterstation in Müllrose am 02.03.2014 eine Grünlandtemparatursumme von nur ca. 140 Punkten verzeichnet wurde. Die übliche Vegetation soll ja erst bei ca. 200 Punkten starten. Das gilt zumindest annährungsweise für Pflanzen. Die Krokusse schauten tatsächlich so aus, als würden sie noch eine Woche zur Blüte brauchen.
Den Ascos indes war's wohl egal. Erfahrungsgemäß sind beim Erscheinen der Giftlorcheln auch die Spitzmorcheln (Morchella elata) nicht mehr weit. An deren Wohnorten war allerdings keine noch so kleine Spitze zu erkennen.
Allerdings rechne ich damit, dass die ab diesem Wochenende auch erscheinen. Wer sie gerne hat und einige bevorzugte Plätze kennt, sollte also demnächst auch schon in Brandenburg fündig werden. Zuerst natürlich an wärmebegünstigten Standorten.
Ich bin die kommenden zwei Wochenenden leider unterwegs, so dass ich die ersten Minispitzen wohl verpassen werde. ;-))
Gruß Ingo
Hallo nochmal,
die Morcheln wuchsen tatsächlich bei Kiefern auf grasigem Sandboden. Mit den üblich angegebenen Standorten hat das nicht viel zu tun. Allerdings kommen sie an der Stelle alle Jahre wieder, daher kann man sie nicht mit Mulchmorcheln vergleichen, die ja meist nur in dem Jahr nach der Mulchung erscheinen. Das Bild stammt von 2009. Es hätte aber auch von 2008, 2011 oder 2012 sein können. In den anderen Jahren war's halt nur zu trocken dafür. Für M. elata werden ja aus verschiedenen Ländern meist Nadelwälder als Standort angegeben. In Süddeutschland gibt es die Spitzen daher eher bei Fichten bzw. auch Weißtannen. Alternativ hätte ich auch noch Stellen bei jungen Espen im Angebot.
Gruß Ingo