Riesenbovist unterm Mikroskop

Es gibt 1 Antwort in diesem Thema, welches 444 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von hilmgridd.

  • N'abend, von dem gibt es erstaunlich wenig Mikrobilder, vermutlich, weil der auch so leicht anzusprechen ist, und es eigentlich keinen Grund zum Mikroskopieren gibt. Da ich aber gerade die Stäublinge der nächsten Umgebung sortiere, habe ich den auch mitgenommen, als Art Nr. 10. Im letzten Jahr gab es zwei Wachstumsphasen von dem, die sind beide noch im Hexenring vorhanden und unterscheiden sich farblich leicht voneinander.


    Die Stränge im Capillitum sind gelegentlich septiert, verzweigt und teils mit sehr großen/langen Blasen versehen.

    Die Sporen sind mit nicht vielen flachen Warzen besetzt, die in der Draufsicht etwas besser zu sehen sind.


    LG, Bernd

  • Super Bilder!

    Ja, gerade bei den leicht makroskopisch zu erkennenden Arten sind häufig wenig Mikrobilder zu finden. Es freut mich, dass Du die nun hier einstellst. Ich habe mit extra einen großen Stäubling heute stehen (im Garten) gelassen um da auch mal reinzumikroskopieren.

    Im späten Herbst fand ich einen Gurkenschnitzling und in ermangelung anderer Arten hab ich den mal angeschsut. Was für ne Wucht unterm Mikro, der hat ja fast überall Zystiden und tolle Mikromerkmale.


    Danke für`s Teilen

    sagt hilmi

    Liebe Grüße aus dem Vogtland

    die Schwarzhex

    :gwinken: Sandra

    (PC 100 - 10 (fürs APR 2020) = 90 - 15 (APR 21) = 75-10 (APR22) = 65 + 7 (APR 22 Auflösung) - 5 (Rätsel-Gedicht)= 67 - 10 (APR 23) = 57 + 5 Gnanzierung = 62 - 10 (Ast-Wette gegen Björn) = 52 - 10 (APR 24)- 1 (legaler Bestechungsversuch im Vorfeld des APR zugunsten GI)= 41 + 21 (Thorwulf Spende)= 62 + 38 (Hannes2 Spende) = 100 PC :gbravo: + 3 Gnolmengastfreundlich = 103