Hilft es auch, wenn ich vorerst behaupte, es nicht wiederlegen zu können? Solche Pilze (groß, Hut ocker, Rettichgeruch, Zapfen) habe ich bislang immer als H. sinapizans bestimmt. Ob das nach der letzten monografischen Bearbeitung der Gattung noch so bestand hat, oder ob sich hinter dieser Merkmalskombi wie beim Tonblassen (Hebeloma crustiliniforme) mehrere Arten verstecken, das weiß ich momentan nicht.
es hilft mir immer wenn ich nicht widerlegt werde . Da wächst doch mein Selbstvertrauen z.B. auch Ritterlinge oder Fälblinge bestimmen zu wollen. Bei T. portentosum hatte ich mir noch nicht getraut meine Vermutung auszusprechen da der in meiner Literatur nur als Nadelwaldbewohner dargestellt ist.
Bei dem hier war die Bestimmung jetzt auch nicht so schwierig.