Umfrage Uniprojekt Pilzzuchtmaschine

Es gibt 6 Antworten in diesem Thema, welches 3.356 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von _zuio_.

  • Hallo liebe Community,


    ich bin Studentin der TU München und arbeite gerade mit meiner Studiengruppe an einem Konzept für eine Pilzzuchtmaschine.
    Da wir selbst nur über mittelmäßige Kenntnisse auf diesem Gebiet verfügen, würden wir uns sehr freuen, wenn Ihr uns mit Eurem Wissen/Eurer Einschätzung unterstützen und an unserer Umfrage teilnehmen würdet:


    https://kathrinweinberger.typeform.com/to/WCbIor


    Wir freuen uns sehr über Euer Feedback! Vielen Dank!!


    :thumbup:

  • Maronen und Steinpilze da dürfte Euch das "Züchten" wohl kaum gelingen.


    Ich empfehle dringend, sich mit dem Thema Pilze vor dem Projekt etwas vertrauter zu machen!!!

  • Hallo Safran,


    vielen Dank für deinen Beitrag.


    Ja, das ist uns durchaus bewusst - wir haben die Antwortoptionen nur mit aufgenommen um einen Vergleich und vor allem ein Verhältnis zwischen diesen beiden Sorten und den anderen zu ermitteln.


    Sollte die breite Bevölkerung nämlich NUR Steinpilze oder Maronen mögen, wäre unsere Maschine generell nicht sinnvoll.


    Aus diesem Grund ist es für uns relevant, ob andere Sorten ähnlich beliebt sind.


    Aber vielen Dank für deinen Hinweis!

  • Dann bin ich beruhigt.


    Mein Vorschlag: Fragt unseren Sponsor Pilzmännchen:


    1. die sind kompetent und liefern gute Ware
    2. sie sind nett
    3. ja und sie sind der nette Sponsor unseres supertollen Forums. Wenn, dann bestelle ich nur bei denen. Schon aus Solidarität. Aber auch daneben: die Ware ist gut. Wäre sie es nicht, würde ich nicht da bestellen. Stockschwämmchen bestelle ich da nicht(finde selber mehr als genug "freilaufende"). Die Shitakes sind der Hammer. Nur werden die des öfteren zu Zeitpunkten reif , wo man die gerade kaum braucht. Wenn man da was steuern könnte, wäre das ein Fortschritt. Und bei mir war es im Winter zu kalt für optimale Ergebnisse, aber sie sprossten trotzdem brav. Ob ich das dann kaufen würde(Eure Idee) , wäre aber auch noch eine Frage von Kosten, Haltbarkeit, Platzbedarf....


    Man muß das Rad nicht neu erfinden.


    Ihr könntet Euch in einem Joint Venture ergänzen: Ihr die Technik. Pilzmännchen den Sachverstand, Erfahrung..... Vielleicht ergibt das eine echt fruchtbare Kombi. Wenn die nein sagen sollten, wird das sicher Gründe haben. Aber fragen kostet nichts. Wäre meine spontane Idee dazu.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo,


    ich versthe das ganze noch nicht so ganz. ihr wollt eine handliche Maschine bauen, die Pilzmycelien vollautomatisch versorgt. Das hab ich verstanden und finde die Idee interessant. Die Umfrage, an der ich gerade mal teilgenommen habe, halte ich vom Grundaufbau sehr fraglich.


    Wie Safran schon schrieb: Die Mykorrhiza-Pilze hätte ich rausgenommen. Andere Pilze wie Stockschwämmchen oder Rauchblättrige Schwefelköpfe und Samtfußrüblinge reingenommen.


    Die Frage nach dem Design halte ich erstmal für überflüssig. Sollte dich Maschine nicht erstmal gut funktionieren, bevor ihr euch nach so was minderwichtigem, wie dem Design Gedanken macht? Ich finde das ganze etwas unausgegoren und hätte mir etwas mehr Infos gewünscht.


    Ich als Naturwissenschaftler hätte die Umfrage anders aufgebaut (und viele meiner Freunde, die Maschinenbauer sind, auch). Was studierst du eigentlich?


    l.g.
    Stefan

    Risspilz: hui; Rissklettern: bisher pfui; ab nun: na ja mal sehen...


    Derzeit so pilzgeschädigt, das geht auf keine Huthaut. :D


    Meine Antworten hier stellen nur Bestimmungsvorschläge dar. Verzehrsfreigaben gibts nur vom PSV vor Ort.

  • Ich sage auch: jedem wirklich interesiierten dürfte das Design egal sein. Ich habe noch NIE ein Elektroherät nach dem Design ausgewählt. Maße sind da schon viel wichtiger.


    Nehmen wir mal an, ich HÄTTE Interesse, dann müßte bei mir das Gerät auf dem Gefierschrank Platz finden.


    Und ehrlich: die Technik würde mich auch am meisten interessieren. Und mich dsann noch speziell die Reinigbarkeit, Frauensache leider!. Stromverbrauch wäre auch nicht vollkommen unwesesentlich. Robustheit, Haltbarbeit auch wichtig.


    Design wäre echt auch das allerletzte, worüber ich mir Gedanken machen würde.

  • Habe auch mal teilgenommen.


    Sorgen mache ich mir vor allem bezüglich Sterilität bei diesem Gerät.
    Interesse wäre da, Anschaffungs- und Energiekosten sowie der Ertrag müssen sich gegenüber herkömmlichen Methoden rechnen. Und wenn nicht, dann zumindest ein Zusatznutzen wie erleichterte Zucht und Bedienung ...


    Für einfache Arten wie Austernseitlinge sehe ich hier vielleicht nicht die große Alternative, eher vielleicht für kleinere Pilzarten, deren Myzel sonst schwerer zu vermehren ist.