Es kommen immer mehr...

Es gibt 6 Antworten in diesem Thema, welches 2.531 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von jage0101.

  • Hallo zusammen,
    nachdem wir bereits einige Hexen und Steinis an einem "Stammplatz" fanden (siehe hier: Hexen und Steinis starten durch), versuchten wir danach unser Glück wieder an einem Glucken und Pfifferlingsplatz im Pfälzerwald auf ca. 300m ü.NN.


    Und siehe da:





    Auch einige Birken-Rauhfüsse waren zu sehen, leider etwas überständig.



    Anschließend besuchten wir eine höher gelegene Stelle auf ca. 450m ü. NN.


    Wie gewohnt ließen sich wieder Hexen blicken. Hier eine davon:



    In der Nähe einer großen Buche sahen wir erneut Steinpilze.
    Das ist doch ein echtes Prachtexemplar, oder?



    Eine Weile später die ersten aufgeschirmten Parasole in diesem Jahr:




    Puuh, und dann das:



    Pfifferlinge in Hülle und Fülle...


    Noch etwas weiter: Schafeuterporlinge (vermuten wir). Die mussten stehenbleiben, denn sie sind geschützt.



    Noch mehr Parasole:



    Und dann wieder mitten auf einem Weg ein wunderschöner Fichtensteinpilz:




    Den Abschluss bildeten erneut nach einem Platzwechsel in ca. 300 m ü.NN. zunächst Semmelstoppelpilze, leider nicht ganz so gut getroffen:



    Und am Ende dann noch einige "Monster-Parasole":



    Und das wars dann auch für Samstag, 7.9.


    Viele Grüße, Ja und Gerd

  • Mausmann, wie wäre es mit einer frischen Brise aus dem gerade noch laufenden Dörrex statt mit Riechsalz? Das wäre ein Mischduft aus Austern, Glucken, Steinpilzen, Pfifferlingen und Hexen.


    Au weia, das war böse, sorry...

  • Ich wähle dann jetzt mal die Pizza-Fungi-Frustrata. Die hilft auch. :nana:


    Immerhin habe ich da außer Steinpilzen auch noch Maronenröhrling und Champignon dabei. Für mehr Variation reicht der Platz auf der Pizza nicht aus.


    Ich glaube die Dörre schmeiß ich auch gleich an. Nur um Pilze schnuppern zu dürfen. :D

  • Wenn der "Schafeuterporling" eine orangefarbene Oberseite hatte, war es ein Semmelporling, d. h. etwas noch Selteneres. Man hätte ein kleines Stück abbrechen und kosten können. Der Schafsporling schmeckt mild, der Semmelporling bitterlich.

    PSVs dürfen weder über I-Net noch übers Telefon Pilze zum Essen freigeben - da musst du schon mit deinem Pilz zum lokalen PSV!

  • Hallo Ja und Gerd!


    Schöne und auch seltene Funde! Ist das eine Breitblättrige Glucke?
    Was allerdings auffällt und mir missfällt ist der Umstand, dass hier anscheinend mit dem Geländewagen nachts auf Pilzsuche gegangen wird. Die Beleuchtung durch das Scheinwerferlicht ist wahrhaft suboptimal und verdirbt ein wenig den Eindruck.


    Nicht krumm nehmen ;)


    LG,
    Uli


  • Wenn der "Schafeuterporling" eine orangefarbene Oberseite hatte, war es ein Semmelporling, d. h. etwas noch Selteneres. Man hätte ein kleines Stück abbrechen und kosten können. Der Schafsporling schmeckt mild, der Semmelporling bitterlich.


    Hallo Oehrling,
    danke für den Hinweis. Es war dann also ein Semmelporling, denn ich habe ein klein wenig gekostet. Allerdings gab es von diesen Ansammlungen einige in diesem Waldstück.
    [hr]


    Hallo Uli,
    wir gehen von krausen Glucken aus, da diese in unmittelbarer Nähe einer Kiefer wuchsen.
    Wir nehmen das nicht "krumm". Dein Eindruck trügt allerdings. Die ersten Bilder entstanden morgens um ca. 9:00. Allerdings regnete es ein wenig und der Himmel war sehr bedeckt. Dazu dann noch die kleine Digitalkamera, die immer blitzen will. Meine große Kamera, die auch ohne Blitz auskommt, ist mir manchmal einfach zu schwer.
    Insofern: Verständlich, wenn der Eindruck alleine aufgrund der Bilder entstand.


    Viele Grüße, Ja und Gerd