Beiträge von Hannes2

    Hallo,


    das kannst Du auch im Originalbeitrag rechts unten unter Bearbeiten machen.



    So brauchst Du nicht alle Bilder noch einmal hochladen.


    Die beiden ersten sehen schon stark nach Russula vesca aus. Der ist durch die zurückgezogene Huthaut gut zu erkennen.


    Hilfreich wäre auch noch wenn Du dich eso gut es geht an diesen Anweisungen zur Pilzbestimmung halten würdest.


    VG Jörg

    Hallo Sebastian,


    bei Dir herrscht also Kalk vor was die Sache für einen, der in einem Gebiet mit meist saurem Böden wohnt, schwierig macht. Da wären erst einmal Sommersteinpilze und Maronenröhrlinge zu nennen. Beim Rest müßte einer antworten, der sich in solchen Gebieten auskennt.


    VG Jörg

    Er bedeckt noch die Lamellen und wird schon bald vorschriftsmäßig am Stiel herabhängen.

    Da siehst Du wieder einmal wie blind ich bin. Kein Wunder wenn ich so oft in einer Blindenabstalt herumwandere ;( .


    VG Jörg

    Hallo,


    meiner bescheidenen Meinung nach dürfte das Rubroboletus legaliae sein aber ich habe den noch nie gesehen. Für einen Satan hat dein Fund zuviel Rottöne auf der Hutoberfläche, dafür ist die Stieloberfläche nicht kaminrot genug.


    Mal sehen was die wirklichen Kenner zu deinem Fund sagen.


    VG Jörg

    Hallo,


    nachdem mir heute früh das Wetter einen Strich durch meinen geplanten Parkbesuch außerhalb von Chemnitz gemacht hat bin ich bei leichtem Nieseln los um in einem nahen Stadtwäldchen nach Steinpilzen zu suchen. Gefunden habe ich genau einen.



    Da es der einzige Pilz innerhalb einer Stunde blieb habe ich dann noch eine Runde durch mein Wohngebiet gedreht und auch einige Funde machen können.


    Neben den vermeindlichen Mendaxen ließ sich eine größere Gruppe vom Salzwiesenegerling (Agaricus bernardii) blicken.



    Auch einige Wiesenchampis (Agaricus campestris) zeigten sich.



    Zwischen einer Birke und einer Espe stand ein einzelner Grauer Scheidenstreifling, möglicherweise A. vaginata.



    Unter einer Hainbuche waren zwei junge Steinis zu finden.



    Ein paar Meter daneben standen zwei seiner Anzeiger, der Pfefferröhrling (Chalciporus piperatus) und der Mehlräsling (Clitopilus prunulus).



    Unter einer Espe machten sich junge Rosascheckige Milchlinge (Lactarius controversus) breit.



    Unter einer Solitärbirke fand ich diese leicht bitterlichen Milchlinge welche ich gern als Lactarius aurantiacus, den Milden Milchling bezeichnen würde.



    An einer weiteren Espe hatten sich zwei Weißstielige Rotkappen (Leccinum leucopodium) hervorgetraut.



    Dann gab es Raufußalarm. Eine große Anzahl des Pappel-Raufußes (Leccinum duriusculum) waren zu sehen. Bei der Menge habe ich mir die Hälfte davon mitgenommen.



    Das konnte auch dieser Birkenpilz nicht mehr toppen.



    Unter ein paar Eichen mit einer einzelnen Lärche standen in der Nähe der Mendaxe auch noch Flockis (Neoboletus erythropus)



    und Goldröhrlinge (Suillus grevillei) herum.



    Am selben Standort gab es noch zwei milde Täublinge ohne Namen.



    Kurz vor meinerm Haus haben sich dann noch Große Kremplinge (Paxillus validus) gezeigt



    Damit hatte es sich dann doch noch gelohnt im Nieselregen spazieren zu gehen auch wenn ich eigentlich etwas völlig anderes vorhatte.



    Darf ich diese Mischung Rotkappenmenü nennen? Der Pappelraufuß ist ja eigentlich eine Rotkappe.


    Ich hoffe daß Euch mein kleiner Bericht gefällt und verabschiede mich bis zum nächsten Bericht aus einer mir unbekannten Parkanlage.


    VG Jörg

    Hallo,


    danke für eure Einschätzungen. Ich habe eine Kollektion von jung bis alt mitgenommen in der Hoffnung das morgen beim einheimischen Pilzverein ein Treffen ist. Ein Mikro besitze ich nicht. Dann könnten die Profis sich die einmal anschauen.


    VG Jörg

    Hallo Pilzprofis und alle die es einmal werden wollen,


    ich habe heute diese Hexenröhrlinge gesichtet von denen ich annehme, daß es sich um den Kurznetzigen handeln könnte. Die standen alle am identischen Standort wie diese hier.



    Was mich stört ist deren Hutdurchmesser von bis zu 13 cm und einer Höhe von 10 cm sowie das die Netzzeichnung sehr weit am Stiel herabläuft. Pablo hat aber schon einmal geschrieben das der auch ein fast vollständiges Netz haben kann. Farblich kommt er aber gut hin. Wenn das nur normale Netzhexen sind war die Beurteilung von vor zwei Jahren falsch.


    Kann mir jemand helfen`


    VG Jörg