Beiträge von Hannes2

    Hallo,


    bie der heutigen Suche bin ich über diese Schleierlinge gestolpert, bei denen ich erst dachte das es sich um Schleiereulen (von mir noch nie gefunden) handeln könnte. Das war aber leider falschX(. Bei meinen Recherchen bin ich dann auf den Violettrandigen Schleimkopf (Cortinarius balteatus) gestoßen.



    Fundort war unter Fichte, Eiche und Hainbuche auf Kalk.


    Viele Grüße

    Hallo Forengemeinde,


    ich kann heute wieder einmal vom einzig bekannten Standort in Sachsen den Satansröhrling (B. satanas) präsentieren.



    Endlich ein richtig schöner Fund in einem ansonst eher durchwachsenem Pilzjahr.


    Viele Grüße

    Hallo Enrico,


    wenn deine Espen-Rotkappen immer so aussehen dann hast Du keine gefunden;). Die Eichen-Rotkappe oder wie sie jetzt richtig heißt, Laubwaldrotkappe wächst auch unter Espen. Das hat mir A. Gminder bei einem ähnlichen Fund vor zwei Jahren bestätigt. Ich war wegen des Fundortes (Espe, Birke) damals auch verwirrt und wollte die Eichenrotkappe nicht glauben.

    Die Verfärbung bei Danys Fund ist aber schon eigenartig:(.


    Viele Grüße

    Hallo Dany,


    deine Rotkappe ist schon die Laubwald-(Eichen-)Rotkappe. Die Espenrotkappe hätte in diesem Alter noch weiße Schuppen. Der Hainbuchen-Röhrling paßt auch. Die gedellte Hutoberfläche und das schwärzende Fleisch sind gute Bestimmungsmerkmale.


    Viele Grüße

    Hallo Stefan,


    B. radicans ist der zweite von links unter dem "Schirm" aber was B. impolitus sein soll weiß ich auch nicht:/. Das kann ja eigentlich nur der große sein aber so habe ich den noch nie gesehen8|.


    Viele Grüße

    Hallo Hary,


    solch gelbstielige Netzhexen kenne ich auch aber im reinen Fichtenwald habe ich noch keine gesehen. Da standen immer auch ein paar Linden oder Buchen mit herum.



    Viele Grüße

    Hallo Helmut,


    ich hätte die Kiefern-Rotkappe (Leccinum vulpinum) getauft. Eine Art die ich noch nie zu Gesicht bekommen habe. Obwohl die eher schwarze Schuppung eher auf eine Birkenrotkappe hindeutet die ich aber noch nie so dunkel gesehen habe.

    Hallo Pablo,


    danke für dein Feedback:thumbup:. An den Fahlen hatte ich auch erst gedacht, der wächst auch in der Gegend, aber der Hut war für den schon viel zu braun. Nach Phenol roch auch nichts. Das Blauen habe ich erst zu Hause bemerkt.


    Dann werde ich die als Anhängselröhrling abhaken.


    Viele Grüße

    Hallo Pilzfreunde,


    ich habe heute unter Rotbuchen diese Boleten gefunden. Der Boden müßte sauer sein wie meine ganze Gegend aber wer weiß schon wie die Beschaffenheit auf einem Friedhof ist. Zumindest wachsen an gleicher Stelle auch Flockis und Fichtensteinis. Die ersten beiden Bilder sind arg grünstichig.



    Eine Netzzeichnung ist nicht zu erkennen aber dafür ein leichtes Blauen an der Bruchstelle.


    Könnte ich damit richtig liegen? Meine letzter Fund von Boletus appendiculatus war in den Achzigern und ich habe daher kaum Erfahrung.


    Viele Grüße

    Hallo Ralf,


    mit Längen- und Breitengraden kann ich leider nicht dienen aber meine Funde sind aus dem Zeisigwald in Chemnitz unter Weymouth-Kiefern. In den letzten fünf Jahren sind aber keine mehr erschienen wenn ich dort war.


    Viele Grüße

    Hallo Jan-Arne und Pablo,


    ich denke nun auch daß ich wohl zwei Sommersteinis entsorgt habe:(. Von denen habe ich in über 50 Jahren noch nicht einmal ein Duzend gefunden und daher fehlt mir die Erfahrung. Eine komische Färbung haben die dazu auch noch, also besser weglassen. Ich wollte doch meine ordentliche Portion Russula virescens zum Abendbrot nicht versauen:D.


    Viele Grüße

    Hallo,


    ich habe gestern diese beiden Röhrlinge unter Eiche und Linde gefunden und bin etwas ratlos um was es sich handeln könnte. Mein erster Gedanke war der Gallier aber der ist ja ein Nadelwaldbewohner und die waren auch nicht bitter.



    Was auch noch für einen Gallier spricht ist ein braunes Netz auf braunen Grund. Da ich den Sommersteinpilz (der hat ja ein weißes Netz) bisher ganz selten und auch nicht in solch jungem Zustand gefunden habe wollte ich nachfragen was ihr zu diesen Exemplaren sagt. Könnte das vielleicht Tylopilus felleus var. alutarius sein. Über dessen Vorkommen habe ich nicht viel herausbekommen.


    Viele Grüße

    Hallo Oehrling,


    den Schmerling habe ich daran erkannt das dort noch nie eine andere Art wuchs.


    Amanita battarrae kann, muß es aber nicht sein. Zumindest wuchsder unter Fichte und im Gebirge.


    Clitocybe costata kannst Du ruhig glauben. Die sehen im frischem Zustand vom idendischen Fundort so aus:



    Die wurden übrigens unter anderem von Gerd im Vorjahr bestimmt.


    Ich wünsche allen noch viel Spaß hier.

    Hallo,


    das war bestimmt ein toller Ausfug der "alten Sachsen". Schade das ich derzeit überhaupt keine Zeit habe einmal mitzukommen. Da ist ja einiges dabei was ich noch nie zu Gesicht bekommen habe.


    Viele Grüße