Beiträge von Hannes2

    Hallo Nando,


    danke für die wie immer tollen Bilder:thumbup:. Wenn die Espenrotkappe und der Birkenpilz wirklich so nah beieinander standen würde ich beim letzteren aber eher den Pappel-Raufuß (Leccinum duriusculum) vermuten.


    Schön das Du die Pustelkeulchen wieder einmal gefunden hast. Gab die am alten Standort in der Lärchenschonung?


    Den Elfenbein-Röhrling würde ich auch gern wieder einmal finden und den Hasen habe ich noch nie gesehen.


    Viele Grüße

    Denn eigentlich muss man die nicht suchen, weil die so gut wie überall dran sind, wo was günstig liegt oder hängt.

    Hallo Ingo,


    das kann ich aber nicht bestätigen, zumindest wenn ich daran denke wie lange ich gebraucht habe bei mir welche zu finden;):D.


    Viele Grüße

    Hallo Mirko,


    da mußt Du doch nicht kleinlaut werden. Gerade bei Stockis ist es besser einmal mehr als einmal zu wenig nachzufragen. Das fördert die Beobachtungsgabe und schont deine Gesundheit;)


    Deine Funde halte ich übrigens auch für Stockschwämmchen:thumbup:.


    Viele Grüße

    Darunter Bilder von Hannes2, welche mal weisse Schüppchen unter dem Hut haben, mal nicht.


    Hallo Mirko,


    ich weiß zwar nicht wo Du das siehst aber wenn es sich um dieses Bild hier handelt dann sind die Schüppchen, wie Pablo auch schreibt, unterhalb des Ringes. Dieser hat sich hier noch nicht vom Hutrand gelöst.



    Viele Grüße

    Hallo Nando,


    bei diesen tollen Fotos und Funden kribbelt es bei mir doch wieder aber in diesem Jahr wird es nichts mehr mit einer Tour es sei denn Du willst hier Austern ernten:D. Es ist ja einiges dabei was ich auch gern einmal im Original finden will.


    Vielen Dank für die Superfotostrecke:thumbup:.


    Viele Grüße

    Ein wenig hättest du ihn schon eingrenzen können, Björn!
    Mit Sicherheit ist es weder ein Porling noch eine Erdzunge, kein Becherling und auch kein Stachelbart, eine Morchel und einen der vielen Pyrenomyceten würde ich auch ausschließen wollen.
    Da sind doch gar nicht mehr soviel der ca. 6000 heimischen Pilze übrig! :D


    Freundliche und nachdenkliche Grüße


    Nobi

    Hallo Nobi,


    wenn man will kann man diesen Fund noch viel weiter eingrenzen z. B.: auf Gattungsebene;) aber hier halte ich mich lieber auch an Ingo: "Ein Pilz von oben ist wie ein Käfer von unten:D".


    Viele Grüße

    Hallo Jürgen,


    besten Dank für die Aufklärung:thumbup:. Ich wußte nicht das es eine solche Farbvariante überhaupt gibt. Mit dem Vorschlag Leccinum duriusculum konnte ich mich absolut nicht anfreunden.


    Noch einmal besten Dank an alle die hier mitgerätselt haben.


    Viele Grüße

    Hallo Pablo,


    deshalb schrieb ich auch "unsere einheimischen Austern";). Ich glaube nicht daß es sich bei Sommerfunden um diese handelt. Meiner Meinung nach sind das ausgebüchste Exemplare von Pleurotus ostreatus var. florida, die sich in unserem Klima auch wohlfühlen. Die sind immer heller als unser Original (habe ich zumindest festgestellt) aber deshalb müssen wir uns jetzt nicht streiten;).


    Viele Grüße

    Hallo,


    die Rotkappen sind mit ziemlicher Sicherheit Espen-Rotkappen. Das sind die einzigen die in jungem Zustand noch weiße Schüppchen aufweisen, was im ersten Bild bei der jungen ganz links und bei Bild vier deutlich zu sehen ist.


    Bei den Birkenpilzen bringe ich mal den Pappel-Raufuß ins Spiel. Wenn die an einem ähnlichen Standort gefunden wurden würde das Sinn machen, vor allem weil ich an der Stielbasis eine leichte grünbläuliche Verfärbung zu erkennen glaube und beim geköpften Baby ein Schwärzen zu erkennen ist.


    Butterpilz paßt natürlich.


    Kunstlichtfotos sind immer MistX(.


    Viele Grüße


    Nachtrag an Kokolores: Goldröhrlinge haben keinen braune Hutfarbe;).

    Hallo Dieter,


    jeder Pilz braucht Wasser, auch Austern. Die sind nur nicht ganz so angewiesen auf Regen aber wenn es zu trocken ist kommen die zwar aber vertrocknen am Stamm. Unser einheimischer Austernseitling raucht ber einen Kältereiz (Frostschock) sonst fluktuiert er nicht.


    Viele Grüße

    Hallo Gerd,


    tolle Fotos:thumbup:. Die Laubwaldrotkappe kommt übrigens auch unter Espen vor. Ich hatte vor zwei Jahren selber solch einen Fund. A. Gminder hat sie mir bestätigt.


    Viele Grüße

    Hallo Pablo,


    L. rigidipes verfärbt sich nur leicht rötlich im Fleisch und schwärzt überhaupt nicht. Der dürfte es nicht sein. Die Verfärbung ist mir leider erst zu Hause aufgefallen. Das die sich nie an die in der Literatur vorgegebenen Merkmale halten ist nervend ;) .


    Viele Grüße

    Hallo Irrlicht,


    Tricholoma fulvum sollte passen:thumbup:, da hätte ich auch drauf kommen müssen:(. Bei den Erdritterlingen kann ich nur noch sagen das die unter Linden standen und die alten Exemplare nicht gilbten. Tricholoma argyraceum fällt darum schon einmal weg.


    Hallo Mausmann,


    da scheinen sich unsere Friedhöfe in der Bodenbeschaffenheit doch ziemlich ähnlich zu sein.


    Viele Grüße

    Hallo Helmut,


    der ist so etwas von grau das ich eben ins Grübeln komme und zwischen dem fundort und der nächsten Espe liegt eine große Wiese und dazu noch eine Straße.


    Mal sehen ob sich noch jemand an den herangetraut.


    Viele Grüße

    Hallo Frank,


    das ist kein Nadelholz-Röhrling. Die wachsen leider nicht unter Eichen:D aber das die Marone dort stand kannst Du ja nicht wissen;).


    Hallo Heidi,


    versuche es einfach mal. Ich finde an solchen Oretn manchmal sehr interessante Pilze die man sonst sehr selten sieht.


    Hallo cirithungol222,


    das kann jeder machen wie er will. Ich sammle von Friedhöfen zumindest nichts zum Essen.


    Hallo Pascal,


    die Rotkappe ist vom Friedhof. Birken gibt es da ja zur Genüge.


    Kann irgendjemand etwas zu der Lorchel neben den Birnenstäublingen sagen? Wie eine Herbst- oder Grubenlorchel sieht die irgendwie nicht aus.


    Viele Grüße

    Hallo,


    mit diesem Exemplar komme ich nicht klar. Gefunden unter Birken und Wildkirsche inmitten einiger Birken-Rotkappen. In einiger Entfernung steht noch eine Kastanie. Die nächste Espe ist gute 50 m entfernt.


    Der stand keine 20 cm neben seinem roten Bruder.



    Sollte das auch bei diesem Abstand zur nächsten Espe Leccinum duriusculum sein oder eine Farbanomalie einer Birkenrotkappe?


    Kann mir jemand helfen?


    Viele Grüße