Hallo Dieter,
meine Idee dazu ist Rhodocollybia fodiens, Sägeblättriger Rübling/Durchbohrter Rosasporrübling.
Ich würde sagen Deine Beschreibung und die Bilder passen zu 95 %.
Kenne den Pilz allerdings nicht aus eigener Anschauung.
Hallo Dieter,
meine Idee dazu ist Rhodocollybia fodiens, Sägeblättriger Rübling/Durchbohrter Rosasporrübling.
Ich würde sagen Deine Beschreibung und die Bilder passen zu 95 %.
Kenne den Pilz allerdings nicht aus eigener Anschauung.
Hallo,
auf dem Foto sehe ich allerdings keine Milchbrätlinge, also Lactarius volemus.
Na wie schon...
nach Zimt und Vanille, vielleicht noch etwas bitterlich :yumyum:
Hallo zusammen,
hinzu kommt, dass die Sporen im Verdauungstrakt gar nicht aufgeschlossen werden.
Sie verlassen den Körper also praktisch unverändert.
Hallo Mausmann,
die langen Stiele sind sicherlich dem hohen Gras geschuldet...
milcht er nicht?
Vom Habitus ausgehend... der Brätling.
Hallo Chris,
die Weißen erinnern mich an den Schafporling, Albatrellus ovinus. Die sollten sich dann beim Kochen gelbgrün/graugrün verfärben.
Nur bitte...das ist dann keine Verzehrfreigabe, aber zum Testen...
Passt alles, auch der Hut.
Hallo,
die Realität sieht anders aus. Von den 5 Giftnotrufen die ich bisher in diesem Jahr hatte betrafen 4 Kinder zwischen 1-3 Jahren und einen Erwachsenen. 3 der Kinder hatten im eigenen Garten, eines in der Kita, Pilze zumindest angeknabbert. Soll ich den Eltern sagen sie sollen besser aufpassen oder sie vielleicht erst mal beruhigen und bitten Fotos von den Pilzen zu schicken? Es passiert immer wieder und die Kinder sind alle bisher ohne Schaden davon gekommen.
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Hallo Kerstin,
Kalken? Hilft das überhaupt?
Ich würde eher den Einsatz eines ordentliches Breitbandfungizides bevorzugen.
Mal ernsthaft. Ich bin mir nicht sicher, ob Kalken wirklich was bringen soll. Meiner Ansicht nach kommen die kleinen braunen Pilze trotzdem. Vielleicht wäre Rollrasen verlegen eine gute Alternative, oder alles zu einem Sandplatz umgestalten.
l.g.
Stefan
Hallo Stefan,
wirken Fungizide denn gegen Großpilze?
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Hallo, Dieter!
Und auch der wird vermutlich keine Sporen mehr abwerfen, wobei die hier die gleiche Farbe hätten, wie der Mehlräsling.
Aber sie dürften anders aussehen, nämlich fein warzig.
Auf Gerüche kann man sich bei so alten Pilzen nicht mehr verlassen, aber ich gehe makroskopisch hier davon aus, daß das Rhodocybe gemina (Würziger tellerling) sein sollte.
LG, Pablo.
Hallo Pablo,
habe den Eindruck der tritt dieses Jahr sehr häufig auf.
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Hallo Karl-Heinz,
was stört Dich am Biotop vom Kronenbecherling?
Liebe Grüße
Holger und Sabine
P.S Bei uns wachsen in einigen Waldstücken Flocken- und Netzhexen auch in unmittelbarer Nachbarschaft. Das finden wir nicht ungewöhnlich.
Hallo ihr beiden,
ich sah nur Laub, wenn da auch Nadelbäume sind wie Reiner schreibt, dann könnten es schon junge Exemplare sein.
Hallo Karl-Heinz,
Mycena pura auf Holz?
[hr]
Und auch die Cheilos passen nicht dazu.
Warum sollte morsches Holz kein passendes Substrat sein?
Hallo,
leider auch kein Kronenbecherling, das verrät unter anderem schon das Biotop.
"Bei Gelegenheit muß ich mal nachsehen"...
Da nehmen wir Dich beim Wort.
Hallo,
ja wie ich schon geahnt hatte ein Kartoffelbovist. Das ist ein Mykorrhizapilz, also sogar nützlich für den Baum.
http://www.pilzforum.eu/board/…bovist?highlight=citrinum
Gefährlich sind dagegen die parasitisch wachsenden Pilze wie z. B. der Hallimasch.
Hallo Metro,
am besten den Pilz vorsichtig herausnehmen und ein Schnittbild machen. Könnte z.B. ein Kartoffelbovist sein, dann wäre es für den Baum nicht relevant.
Das bedeutet...Erdarbeiten/Ausgrabungen.
Hallo zusammen,
sehe hier auch G. ocior. Die Lamellen dürfen auch mal so aussehen.
Im Tintling Heft 47, Seite 40-47 ist ein Beitrag:
"Taxonomie und Ökologie des Dryophila-Komplexes" mit Schlüssel, ev. hilfreich.
Hallo,
ja das konnte man ja auch leicht übersehen - ich meine weil es so schmal ist
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Hallo Ihr Lieben,
heute wars wieder soweit. Wir sind im Wald gewesen. Eigentlich wollte ich ja...........aber Eure funde haben mich nicht mehr zu Hause gehalten.
Und das haben wir heute gefunden.
An einem Baumstumpf im Eichenwald bei Langenlonsheim. Er war dort zu mehreren Gruppen. Da er stark regnete hatte ich die Kamera im Auto gelassen. Hutfarbe rostbraun, Konsitenz fest. Hutform kuppelig in der Hutmitte deutlich erhöht. Durchmesser des Hutes etwa 5 cm. Pilzhöhe etwa 5 cm. Der Hut nahm die die gedrückte Form seiner Nachbarn an. Teilweise war nach außen hochgestellt.
Stiel cremeweiß und gedreht. Innen wie gewattet. Gekammert? sagt man das so?
Stielbasis fast wurzelähnlich.
Lamellen wellig und graucremeweiß. Lamellenschneiden klar abgegrenzt. Ich hatte den Eindruck, wenn der Pilz größer wird, dann werden die Lamellen gerade.
Geruch wie frisch geschnittenes Holz in der Schreinerei. Nicht unangenehm.
Ich dachte erst an den spindeligen Rübling, aber.......er sieht dem nicht ähnlich.
Habt Ihr eine Idee? was ich da wieder gefunden haben könnte?
Ich danke Euch im Voraus.
Hallo,
Spindeliger gehts nimmer.
Liebe Grüße
Heidi
Hallo meine lieben,
unter unserem Kirschbaum wachsen Pilze. Nun hat meine 2 Jährige Tochter gerade alle raus gerissen, da wollte ich die nicht liegen lassen.
Ich hoffe ich hab das jetzt richtig gemacht mit dem Bild, aber was sind denn das? gibts heute mittag Pilzpfanne oder besser nicht?
Vielen Dank im vorraus
Hallo,
schneide doch mal unten die Stielbasis wie eine Schnittblume schräg an und beobachte was passiert und rieche mal dran.
hi,
sind gewisse Steinpilzarten deutlich intensiver im Geschmack, wie andere? Oder werden die mit dem Alter geschmackvoller?
Unsere getrockneten von letztem Jahr haben nämlich kaum Geschmack.
Hi,
vielleicht waren es ja Maronenröhrlinge, werden von Anfängern oft verwechselt.