Hallo,
standen da sicher keine Hainbuchen in der Nähe?
Die Raufüße sehen mir sehr nach Hainbuchen-Raufußröhrlingen, Leccinum carpin aus.
http://www.lebrac.de/ce_photo/…rue&soundPath=../../sound
VG
Gerd
Beiträge von Lebrac
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Hallo Johannes,
nee-nee, Überarschungen sind nicht mein Ding
VG
Gerd -
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Vielen Dank!
Daggi: Stinkmorcheln riechen schon sehr übel aber diese Bocks-Dickfüße sind echt 'ne besondere Nummer im Stinken, wie angesengte Haare, nur schlimmer.
VG
Gerd -
Hallo Ark,
also erst einmal muss ich sagen, dass Hallimasch für mich gar kein Speisepilz, sondern ein sehr zuverlässiges Abführmittel ist. Es ist dabei auch egal um welche Art Hallimasch es sich handelt und ob ich sie vorher abkoche oder andere, empfohlene Massnahmen ergreife.
Wenn du sie aber verträgst, sollte es reichen, wenn du die getrochneten Pilze abkochst. Eingeweicht werden müssen sie ja sowieso.
VG
Gerd -
Hallo ilja,
besser keinen Brechdurchfall riskieren.
Ich habe mal die wichtigsten makroskopischen Unterscheidungsmerkmale zusammengestellt.
Champignons
Vielleicht helfen sie dir ja für den nächsten Versuch.
Der Geruch ist kein sehr verlässliches Merkmal, er kann auch sehr schwach ausgeprägt sein.
VG
Gerd -
Vielen Dank!
Zipfelfrosch: Wenn es Lust auf den Pilzwald macht, wäre mir das symphatischer -
Hallo,
das ist eine Rotkappe. Welche Art es genau ist, vermag ich nicht sicher zu sagen aber wenn sie bei Fichten stand, wird es wohl eine Fichten-Rotkappe, Leccinum piceinum sein.
Sie sind lecker aber selten und geschützt.
VG
Gerd -
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Hallo,
frische, feuchte Maronen schleimen furchtbar in der Pfanne.
Ich lasse sie mindestens eine Nacht offen im Kühlschrank stehen, am besten auf einem flachen Holzbrett und brate anschließend nie so viele gleichzeitig in der Pfanne, dass sich Flüssigkeit ansammeln kann. So sind Maronen dann richtig lecker.
VG
Gerd -
Hallo,
bei Täublingen probiere ich immer. Wenn man in der Lage ist, Täublinge als solche zu bestimmen, ist das eine zuverlassige Methode, nur die guten Arten mit in die Küche zu bringen. Nimm ein kleines Stück vom inneren Fleisch, da kann kein Fuchsbandwurmei dran haften.
VG
Gerd -
Hallo,
da ich so einen merkwürdigen Ergeiz habe alle halbwegs als Speisepilze deklarierten Arten zu probieren, habe ich den auch schon mal gekostet. Ganz jung fand ich den nicht schlecht, ich mag eine festere Konsistenz. den Geschmack fand ich ein wenig... ...gurkig. Getrocknet habe ich ihn mal versuchsweise. Das scheint mir eine sehr vielversprechende Verwendungsmöglichkeit zu sein.
VG
Gerd -
Hallo,
die sind genauso verträglich wie Flockenstielige Hexenröhrlinge, zumindest bei mir und allen meinen Gästen, die sich trauen
Geschmacklich finde ich aber die Flockenhexen ein wenig besser.
VG
Gerd -
Hallo Jonas,
aus formaljuristische Gründen kann man Deine Netzhexen natürlich nicht sicher als solche benennen.
Für mich sind es aber welche
VG
Gerd -
Hallo,
den halte ich spontan für eine Marone.
Wenn er im Anschnitt ein wenig blaut, wissen wir es besser.
VG
Gerd -
Hallo,
Gold geht an den Sommersteinpilz
Silber an die Speisemorchel
Bronze an die TotentrompeteDiese Rangliste ist aber nicht in Stein gemeisselt und ändert sich bei mir häufiger. Das liegt zum Teil auch am Auffinden genialer Rezepte.
VG
Gerd -
Hallo,
Pilzsaison in vom 01. Januar bis zum 31. Dezember! Auch für leckere Speisepilze.
Für mich persönlich ist allerdings die Morchelzeit April/ Mai ein Höhepunkt.
VG
Gerd -
Hallo,
das ist vermutlich ein Blutroter Röhrling, Xerocomus rubellus
VG
Gerd -
Hallo,
selbstverständlich darf man Pilze nicht nur anhand eines Fotos bestimmen aber ich vermute bei dem Champignon der ersten beiden Bilder Agaricus arvensis.
Vielleicht hilfreich:
Champignons
VG
Gerd -
SUPER!
richtig was zum Mitfühlen
VG
Gerd -
Hallo,
das Stielnetz ist bei B. reticulatus deutlicher ausgeprägt als bei B. edulis und die samtige Huthaut kommt bei B. edulis nie vor. Die Fichtensteinpilze, B. edulis haben immer eine glatte bis leicht schmierige Huthaut
VG
Gerd