Beiträge von abeja

    Viele meiner bisherigen Porlingsfunde stammten von Casuarina-Baumstämmen, die als Befestigungshölzer tief im Sand verankert worden waren an der Anse á la Mouche. Der Tsunami 2004 hatte Auswirkungen bis auf die Seychellen und an diesem Strand war sehr viel Sand abgespült worden und das ganze Wurzelwerk der Küstenbäume lag frei. Als Maßnahme gegen weitere Erosion hatte man eine große Fläche befestigt, aufgefüllt und bepflanzt - ein kleiner Park war entstanden.

    Das, was man dort im Verlauf der Zeit sehen konnte, passte eigentlich sehr gut auf unser Motto-Thema "Natur versus Menschenwerk" - es war wirklich ein Porlings-Eldorado an diesem vom Mensch bearbeiteten Casuarina-Holz.

    Von der Porlingen ist jetzt so gut wie nichts mehr zu sehen - und das verbliebene Holz ist extrem löchrig/morsch geworden.

    Die einzigen Pilze, die ich jetzt sah sind cf. Neonothopanus hygrophanus und cf. Perenniporia tephroleuca ... alles nicht so fotogen.



    1

    cf. Neonothopanus hygrophanus, ein sehr häufiger Pilz (auch auf anderem feucht liegendem Totholz).

    Hier das sind die größten Exemplare, die ich bisher gesehen habe, ca. 5 cm Durchmesser

    Zum Vergleich > hier Pilz Nr. 9





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    so sieht das Holz aus, auch mit dem gleichen Pilz (mit winzigen Exemplaren)






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    cf. Perenniporia tephropora

    Zum Vergleich > hier Pilz Nr. 34





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    Vereinzelt kann man nach Regen vor den Hölzern im Sand kleine Tintlinge entdecken.






    Die wassernahen Hölzer hat man entfernt und große Strecken des Küstenabschnittes mit Granitblöcken gesichert.

    Das sieht nicht so toll aus, ist aber effektiv und dauerhaft - und da "beißen die Pilze auf Granit"


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    Befestigung, alle Steine ohne Mörtel lose aufeinander geschichtet, oben in Parknähe kunstvoll als eine eine Art Mäuerchen mit ebenem Abschluss, auf dem man auch gut sitzen kann.


       




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    Auf den wassernahen Steinen setzen sich Felsenaustern > Natal Rock Oyster, Saccostrea cucullata fest, hier mit irgendwelchen Seepocken (Barnacles, Krustentiere Fam. Balanidae)




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    Bei Ebbe kann man unten auf einer großen sehr festen sandigen Fläche laufen und Wasservögel beobachten, dieser etwas größere auffällige Vogel müsste Tringa nebularia ( > Grünschenkel, der in Mittel- und Nordeuropa brütet) im Winterquartier sein. Der Vogel ist in einem meiner Bücher abgebildet, die Färbung und der leicht nach oben gebogene Schnabel stimmen mit den Abbildungen sehr gut überein.





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    Oder man kann verwitterndes Holz und halb-abgestorbene Bäume mit ansitzenden Muscheln und wieder mit Seepocken fotografieren.





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    Welche Würmer (?) machen solche Löcher ? ... keine Ahnung...




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    Fruitbats , > Flughunde fliegen zu ihren Schlafplätzen, Pteropus seychellensis




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    z.B. nächtigen sie in einen Mangobaum




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    Ein für mich außergewöhnlicher Pilz, eine Blattfleckenkrankheit. Die Flecken erinnert an Cercospora, hier auf einem abgefallenen Blatt von > Hernandia nymphaeifolia. Ich wusste gar nicht, dass die trockenen Blätter der Art so eine leuchtende Farbe annehmen.

    Auf der Suche nach Cercospora-ähnlichen Pilze in Verbindung mit der Baumgattung bin ich auf den Namen Guignardia hernandiae gestoßen, als relativ neu entdeckte/neu beschriebene Blattflecken-Krankheit - aber dazu finde ich keinerlei Bilder oder weiteren Informationen.






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    Vor allem kurz vor Sonnenuntergang kommen vielfach Leute (Einheimische und Touristen) und setzen sich auf die dann angenehm warmen Steine. Man kann fast jeden Tag ein anderes Schauspiel bewundern:


    "sanft"




    "dramatisch"




    "surreal"





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    Fortsetzung folgt ... demnächst.


    PS: die Handhabung der Forensoftware betr. "Vorschaubild einfügen" scheint sich verändert zu haben - im Vergleich zu meinem Frühlingsbeitrag. Die Liste springt nicht mehr "auf Anfang", wenn man nach dem einzelnen Einfügen auf "enter" drückt - das ist eine deutliche Verbesserung. Auch gelingt es plötzlich einfacher, die Vorschaubilder direkt hintereinander zu setzen und die Abstände später einzufügen. :thumbup::sun::sun::sun:

    Hallo Pilzfreunde,


    darf ich euch wieder mal entführen - dahin, wo es warm, feucht und grün ist?

    Es gibt eine Fortsetzung meiner "4 Grad Süd"-Reihe, wie ich ja schon im Fotowettbewerb (Favolaschia calocera-Fund) angekündigt hatte. Alle bisher vorgestellten Pilzarten von dort sind unter dem Begriff "4 Grad" mit der Suchmaske zu finden, am besten über erweiterte Suche (nur Themen anzeigen lassen).


    Die Bilder stammen wieder von der Hauptinsel der Seychellen, Mahé - überwiegend aus dem Süden.

    Über Land und Leute inkl. ein bisschen zu Flora und Fauna hatte ich schon einiges geschrieben -

    wer da noch mal hereinschauen möchte: das war der > pilzfreie Tropenmix


    Auf den ersten Blick hat sich in der relativ kurzen Zeit natürlich nicht viel verändert, allerdings möchte ich das "Kleingedruckte" etwas ergänzen.

    Das kann man jetzt lesen, später lesen, flüchtig lesen oder auch gar nicht lesen.


    Es wurde seit dem letztem Herbst in diversen Medien/Foren über vermehrtes Auftreten von Kriminalität berichtet, die über das - schon seit vielen Jahren immer wieder vorkommende - "Mitgehenlassen" dessen, was leicht greifbar ist, hinausgeht. Es gab "Hotspots" im Haupt-Tourismusgebiet auf Praslin (der zweitgrößten Insel), wo es auch vereinzelt zu Gewaltanwendung kam.

    Da macht man sich natürlich Gedanken - und falls das zunehmen sollte, dann "gute Nacht"!

    Mehr oder weniger alles auf den Seychellen ist vom Wirtschaftszweig Tourismus abhängig und dieser würde durch stark zunehmende Kriminalität natürlich extrem geschädigt - viele Einheimische sehen die Entwicklung mit großer Sorge.

    Subjektiv haben wir uns bei unserem Aufenthalt nicht mehr oder weniger sicher als sonst gefühlt - und es gab auch keinerlei "unschöne Ereignisse", aber man sollte auf keinen Fall unvorsichtig oder "zu naiv" sein...
    ... manche Touristen denken, sie seien im Paradies und umgeben von lauter Engelchen ...

    ... manche Touristen lassen sogar bei Abwesenheit in ihrer Unterkunft große Fenster/ Terrassentüren sperrangelweit offen - und der Eigentümer sieht sich gezwungen, diese zu schließen ... ich mache die Tür schon zu, wenn ich nur im Nebenraum bin und der Eingang unbeobachtet ist.
    ... manche Touristen lassen sichtbar Geld oder Wertsachen im Auto liegen...

    ... manche Touristen lassen am Strand ihre Siebensachen unbeaufsichtigt und gehen beide ins - oder auch nur einige Meter weit ans! - Wasser. Es gibt zwar "Beach Police", die exakt davor warnt und sogar empfiehlt, die Taschen vor sich in den Sand zu stellen und nicht hinten - aber die wenigen Aufpasser können ihre Augen auch nicht immer überall haben - und sie haben auch recht früh Feierabend.
    Man sollte auch in der Nacht kein eFenster offen lassen, durch die eine Person einsteigen könnte. Einige Unterkünfte "rüsten auf", es gibt Alarmanlagen, Überwachungskameras, Bewegungsmelder... oder auch vergitterte Fenster. letzteres ist an sich sehr gut, weil sonst müsste man wirklich alles geschlossen lassen und zwingend die Klimaanlage nutzen - und dann kriegen alle Touristen Husten. Allerdings ist es schon mehrfach vorgekommen, dass erfolgreich versucht wurde, durch ein geöffnetes und vergittertes Fenster mit einer langen "Angel" Wertgegenstände wie Mobiltelefone vom nahe gelegenen Tisch zu angeln ... also muss alles Wichtige außer Reichweite sein.

    Überwiegend soll es sich um Beschaffungskriminalität von Drogenabhängigen handeln.

    Jedenfalls habe ich noch nie so viel Polizei herumfahren sehen, die Polizei zeigte deutlich mehr Präsens als früher ... und die Lage scheint sich wieder etwas entspannt zu haben.


    Apropos "fahren" - das Verkehrsaufkommen nimmt auch weiter zu. Das bemerkt man tagsüber zumindest im Süden noch nicht zu jeder Uhrzeit so sehr - allerdings macht das Spazierengehen auf der Küstenstraße und den Hauptquerachsen schon lange keinen Spaß mehr. Sobald man zu einer bestimmten Zeit in der Hauptstadt oder am Flughafen sein will, muss man vor allem am frühen Morgen (Berufsverkehr, auch schon deutlich vor sieben Uhr) seit kurzem deutlich mehr Zeit einplanen. Unsere Fahrt zum Flughafen, normalerweise 20-25 Minuten, hat zum ersten Mal 45 Minuten (von 6:30h bis 7:15h) gedauert, weil sich schon ab "Kleinkleckersdorf" lange Autoschlangen bildeten - mit dem Ergebnis, dass dann am Flughafen beim Check-in sich die Schlange schon aufgelöst hatte ... aber zu spät waren wir nicht...
    Vor allem am Sonntag meint man, dass die komplette Bevölkerung des Nordens in den Süden reist. An jedem kleinsten Fleckchen mit Wasser, Sand und Schatten, das mit dem Auto gut zu erreichen ist, wird mit "Kind und Kegel", Grill und Picknick, Tischen und Stühlen und Musikboxen campiert. Dann wird an den Küstenstraßen an allen unmöglichen Stellen rechts und links eng geparkt - und später sind oft Fahrer unterwegs, die auffallend langsam - und unsicher - und oft mittig, d.h. noch mittiger als sonst - die Kurven der relativ engen Straßen fahren.

    Ebenso wird weiter verstärkt gebaut - wenn ich vorher schrieb "Je "einheimischer" das Umfeld ist, desto mehr muss man auch mit Hunden, Hähnen und ("nur" tagsüber) lauter Musik rechnen." - dann könnte ich jetzt sagen: es gibt weniger Hähne, dafür mehr Kreissägen, Hammer und Trennschleifgeräte "in Action".

    Natürlich bleibt nirgendwo alles unverändert - hier bei uns nicht, dort auch nicht - das kann und darf man nicht erwarten.

    Aber Leute, die vor vielen Jahren schon mal dort waren und dann nach langer Zeit wieder die Inseln besuchten, die sind zum Teil enttäuscht und fast schon entsetzt - während diejenigen, die zum ersten Mal dorthin reisen durchaus begeistert sind, vor allen natürlich von der Natur.
    Doch die Natur ist unglaublich verletzlich.

    Z.B. haben sich auf den Seychellen die Korallenbestände nach dem großen Korallensterben in den 90er Jahren (durch die Meereserwärmung) anders als in anderen Gebieten noch nicht sichtbar erholt. Ein Nachbar in unserer Unterkunft, der mehrfach getaucht ist, hat mir das auch bestätigt -.
    Über ein weiteres Naturthema - es gibt 2 an den Nerven sägende Tierchen - schreibe ich später noch etwas.

    Es gibt teilweise Bauprojekte in den einsamsten noch weitgehend naturbelassenen Gegenden, die nur mit Petitionen verhindert wurden - oder doch noch nicht vom Tisch sind. Gerade habe ich von irrwitzig klingenden Plänen (Straßentunnelbau quer durch die Insel ... kein Aprilscherz ...) gelesen.
    Im > Seychellen-Forum (da bin ich nicht angemeldet) werden auch die ganzen "Negativ-Geschichten" gelistet und auch immer aktuelle Links zu den lokalen Medien gesetzt.

    So was lese ich hin und wieder schon mal, vor allem vor einer Reise.


    So, genug von diesen Dingen.


    Alle meine Bilder werde ich als Vorschau einfügen: die Originale in 1200-Pixel Breite können durch Linksklick als Diashow (es werden alle Bilder des Themas geladen) und per Rechtsklick + "Link in neuem Tab öffnen" einzeln in der größeren Form angeschaut werden.

    Ich werde in mehreren Etappen posten und die Gesamtheit der Bilder in drei separate Themen aufteilen.

    Wegen der Anzahl der Zeichen muss der erste Bildbeitrag schon als Antwort hierauf geschrieben werden - er kommt also mit Verzögerung, weil ich Bilder und Text erst zusammensetzen muss.


    Hallo,

    ziemlich blöde Frage:

    wie lösche ich Entwürfe bei den Konversationen?

    Da hatte ich etwas probiert ("Test"), was nicht aufgehoben werden muss, da steht der Entwurf meines Frühlingsbeitrags (ist erledigt), da bin ich gerade mit neuen Dingen beschäftigt.

    Unter "Bearbeiten" des jeweiligen Entwurfs kommt nur: "Betreff bearbeiten", "Schließen" (da kommt ein Schloss daran) oder "Teilnahme verwalten" (wenn ich da die "Konversation verlasse" - ich bin der einige Teilnehmer - ... ist dann der Entwurf gelöscht und weg?

    Das habe ich gerade mit dem "Test"-Entwurf probiert, das scheint so zu sein - ich verlasse die Konversation, dann ist sie für mich nicht mehr sichtbar ... also gelöscht?

    Hallo Alexander,

    das ist aber eine Riesenkollektion! Interessant auch die Verkostung.

    Leider finde ich diesen Pilz bei mir wohl nicht, ich habe keinen richtigen Auwald - und im Moment ist alles staubtrocken, ohne jegliche frisch gewachsene Pilze.

    D.h. eine umgestürzte Weide (noch lebend) liegt am Kraftwerk halb im Rhein, da war mal Schwefelporling dran ... ein THEORETISCHER Kandidat ... aber wenn, dann käme ich vielleicht gar nicht heran.

    Süß, die kleinen Pilzchen, so stellt man sie sich gar nicht vor ... d.h. im Portrait waren ja schon so ähnliche Figürchen. Also, wenn die Oberfläche/der Stiel der kleinen Pilze irgendwann/irgendwo als Rätsel gekommen wären, da wäre ich völlig ahnungslos gewesen . Jetzt aber nicht mehr :giggle:

    Hallo Romana,

    interessante Funde zeigst du uns!

    Bis auf den "Tricolor" und den Bockkäfer (den ich, glaube ich, auch schon mal gezeigt habe) bei mir leider alles "Fehlanzeige", auch mangels richtigem Auwald. Im Moment ist alles staubtrocken ... leider.

    Hallo Beli,

    leider kann man zur Zeit mit der neuen Forensoftware keine Entwürfe speichern.

    Man kann nur den Text als Entwurf bei den Konversationen (PN) mit sich selbst als einzigen Teilnehmer der Konversation speichern, jedoch nicht den (halb)-fertigen Beitrag mit Text und Bildern im Modus "neues Thema schreiben".

    Die Eingaben im Bearbeitungsfeld werden zwar irgendwie zwischengespeichert, falls man im eingeloggten Zustand eine andere Seite im Forum aufruft, aber so richtig die Arbeit unterbrechen mit Ausloggen und Computer aus, das geht zur Zeit nicht.

    Eventuell kommt später dazu mal eine Erweiterung der Software, was ich auch sehr begrüßen würde.


    Wenn es beim Beitragschreiben zeitlich nicht klappt, so viele Bilder einzufügen, die jeweils an den richtigen Ort zu setzen und dann noch jeweils den richtigen Text darum herum zu schreiben (oder umgekehrt) - weil man z.B. der öfteren von anderen Aufgaben abgehalten wird oder unterbrochen wird, dann kann man zur Zeit nur dazu übergehen, längere Beiträge in kleinere Portionen aufzuteilen.

    Hallo Claudia,

    das weiß ich leider nicht, so viel Erfahrung habe ich damit auch noch nicht.

    Theoretisch halte es aber für denkbar, dass die ganze "Kraft" (Mineralien, Inhaltsstoffe) beim späteren Austrieb bei den ersten Blättern konzentrierter ist oder das der Geschmack überhaupt witterungsabhängig ist, abhängig vom Wassergehalt, von Sonneneinstrahlung oder oder ...

    Hallo,

    im letzten Jahr hatte ich berichtet, dass bei mir im südwestlichsten Zipfel Deutschlands die Wiesenschaumkräuter so unterschiedlich schmecken.

    Die von der Wiese waren zwar kressig-schärflich, aber durchaus auch pur essbar, die Blüten waren wenig schärflich, schön aromatisch, sogar mit einer leicht süßlichen Note.

    Die Wiesenschaumkräuter (garantiert die gleiche Art), die ich innerhalb des Waldes fand (an Waldwegen, etwas feuchterer Standort, teilweise etwas "mastig" gewachsen) fand ich vom Geschmack her unerträglich, extrem scharf mit einer widerlichen sehr starken "kohligen" Komponente (Ausspuck-Mundausspül-Geschmack) - also in der Zusammensetzung der Senföl-Glykoside deutlich anders.

    Diese Unterschiede konnten von den anderen Foristen hier nicht oder nicht eindeutig nachvollzogen werden.


    In diesem Jahr ist alles etwas später - aber ich habe wieder probiert - und zwar nicht nur im heimischen Wald vor der Haustür, sondern auch im Wald/ auf Wiesen zwischen Lörrach und Rheinfelden und bei Inzlingen (5-15 km Entfernung). Es zeigt sich für mich das gleiche Bild:

    Wiesenschaumkraut im (Buchen-Misch)- Wald = unerträglich

    Wiesenschaumkraut von der Wiese = angenehm würzig-scharf

    Hallo Beli,

    was für eine reiche "Beute" ==Pilz27 - vor allem diese Riesenpilze sind interessant, so was bekommt man ja sonst im Vergleich gar nicht gezeigt.


    Zu den fraglichen Pflanzen: bei der Grundblattrosette denke ich wie Tuppie an eine Königskerze . Aber ich weiß nicht (und habe nicht nachgeschaut) welche Arten in Kroatien vorkommen. Mir kommen die Blätter sehr bläulich auf dem Bild vor, sehe ich das richtig?


    Die andere Pflanze ist der Austrieb von einem Schachtelhalm, ich tippe hier auf den Riesenschachtelhalm, Equisetum telmateia

    Equisetum telmateia

    Equisetum telmateia Ehrh.

    equiset.htm

    Hallo,

    gesagt getan - wenn auch leicht abgewandelt.

    Bärlauch geerntet, aber nur 250 gr. (das war aber genug für 2 Personen, jeweils eine Pfannekuchenfüllung), grob gehackt und in Salzwasser abgekocht (nicht ganz so lang, bestimmt nur 3 Minuten, bis er zusammen gefallen war), in Olivenöl angebraten (wahrscheinlich auch nicht so lang, 10 Minuten höchstens ... habe wohl keine Geduld) - kurz vor Ende etwas geriebenen Käse hinzugefügt.

    Cheddar war aus (den mag ich auch ganz gerne, vor allem die kräftige Sorte), alternativ hatte ich nur Ziegengouda (mild) oder Rohmilchkäse (stinkig-kräftig) und habe mich für den Ziegenkäse entschieden.

    Der Bärlauch hatte das "Lauchige" fast völlig verloren, es ging schon in Richtung Spinat, wenn man lange auf den Blättern pur kaute, kam dann doch noch so eine Hauch von Lauchgeschmack wie man in von gegarten grünen Anteilen von Porree kennt. Durch meine etwas verkürzte Garzeit war noch etwas "Biss" da, nicht super-super-weich.


    Ich wollte damit Pfannekuchen belegen/füllen - unter Pfannekuchen versteht ja jeder auch etwas anderes. Ich kenne die von früher auch eher weich mit Auszugsmehl, habe auch ein gut machbares Rezept für echt franzöische Crêpes - aber eigentlich mag ich es lieber vollkorniger und etwas puffig-knuspriger.


    Teig:

    2 Eier mit Dinkelvollkornmehl (7-8 Esslöffel) verrühren, als Flüssigkeit habe ich Mineralwasser mit Kohlensäure genommen, mit Wasser schmeckt der Teig intensiver nach dem verwendeten Getreide - Teig relativ dünn einstellen, auch Backpulver nehme ich (ohne Phosphat, Weinsteinbackpulver), etwas Salz.

    2 große Pfannen mit etwas Olivenöl erhitzen, 2 Pfannekuchen backen (sehr leicht gebräunt von beiden Seiten)

    Auf die schon so gut wie fertigen Pfannekuchen noch etwas geriebenen Käse verteilen, Bärlauchkäsemischung auf eine Hälfte füllen und Pfannekuchen klappen.

    Bei sehr kleiner Hitze noch etwas weitererwärmen/ garen, kann so auch noch etwas warmgehalten werden.


    Auf dem Bild:

    Das "Rote" ist Tomatenmark mit Sojamilch glattgerührt., das "Grüne" ist der Bärlauch (durch die Pfannekuchenaktion noch etwas nachgegart), das "Weiße" ist der geschmolzene Ziegenkäse, das "Braune" ist der Pfannekuchenteich (mit "Löchlein" durch das Backtriebmittel und das Mineralwasser)

    Hat geschmeckt!



    Hallo Claudia,

    danke fürs Mitgehen. Ja, die Aussicht war schön -und die Luft war schön "scharf" kalt zu dem Zeitpunkt - vor lauter tränenden Augen konnte ich das wahrscheinlich nicht so genießen - und die "blöde grüne Fläche" ohne jegliches Blümelein....

    Man/ frau ist eben zu anspruchsvoll geworden. Und beim Moos/Flechten-Fotografieren hatte ich mich hingehockt (auf einen liegenden Baumstamm), den ich für relativ trocken hielt ... aber er war so nass, dass ich eine grünliche Hose und einen feuchten H.... bekommen habe (weil ich meinen Müllsack nicht ausgebreitete hatte) , und das hat mich dann etwas vorzeitig nach Hause getrieben .

    :gwut: auf mich selbst - wegen soviel Blö .....t :gnicken: g:-)

    Mein lieber Habicht, du liebe Zeit!


    Ich bin doch diejenige, die hier mit kritischem Blick alles beäugt - da kannst du doch nicht mit so etwas kommen. :gskeptisch:

    Und dazu schreibst du das, ohne die tatsächlichen Details mal überprüft zu haben.

    Ja, es gibt mehrere Versionen eines Beitrags (die älteren) - und das ist eine ganz TOLLE Eigenschaft der neuen Forensoftware, wenn man nämlich an seinem Beitrag herumfrickelt und Murks baut, dann kann man ganz leicht auf die (oder eine der) vorherigen Versionen zurückkehren (und diese sich natürlich auch anzeigen lassen).

    Aber die alten Versionen kann nur der Autor selbst (im eingeloggten Zustand) sehen - vielleicht auch noch "derjenige, der intern Zugriff auf alles hat" - aber doch nicht die anderen Foristen, ob eingeloggt oder nicht.

    Ich kann in meinem Frühlingsbeitrag lesen - ganz unten - "es gibt ältere Versionen des Beitrags" (aber das sehe ich nur eingeloggt)-

    In Tuppies "Mit Gnuppie im Wald" sehe ich (im eingeloggten Zustand und auch nicht eingeloggt) nur, dass Tuppie den Beitrag editiert hat (das war immer schon so), aber doch nicht, was sie editiert hat (da kann man einen Grund angeben, muss aber nicht.)


    Also ..... ........ ........ ?


    Wenn, wie Hassi schreibt, die älteren Versionen für alle einsichtbar einsehbar waren (War das so? Wo? Bei meinen Beiträgen ist das nicht so.) - dann sollte das wirklich überprüft werden.

    Hallo Alexander,

    das Rezept werde ich morgen mal probieren, sieht wirklich gut aus.

    Ich kann mir auch vorstellen, dass die fertige Masse eine gute Füllung für (rollbare/ klappbare) Pfannekuchen ist.

    Hallo Beate,

    da habt ihr - Rada, Rainer und du, einen Ausflug in ein ganz spezielles Fleckchen Erde gemacht.

    Wunderschöne Impressionen - von euch beiden - aber jeder hat aber auch seine ganz eigene Sichtweise auf die Dinge.


    Die Küchenschellen sind so reizvoll - in freier Wildbahn fehlen hier bei mir leider völlig - und auch die Morcheln zwischen dem Bärlauch, die wollen bei mir nicht in dieser Weise wachsen.


    So wie hier gezeigt, so stellt man sich das im Idealfall vor :glol:.


    In meinem Hauptbärlauchgebiet war ich in den letzten Jahren so spät, der Bärlauch war schon so hoch, da hätte sich jede Morchel ganz easy verstecken können - da puschelt man mal hier , mal da durch den Bärlauch, aber ohne Funde.

    Und in diesem Jahr war der Bärlauch noch mit viel schön "Zwischenraum" - kein Versteckspielen für die Morchel möglich, aber trotzdem ist da keine ...

    Und wahrscheinlich würde ich auch fotografieren - erst mal fotografieren, aber dann - wenn sie mir schmecken würden .... Ich bin noch gar nicht so sicher, ob mir Morcheln wirklich gut schmecken, weil ich hatte erst ca. 2 Stück (bei einer Esche, die jetzt aber nicht mehr steht - und die Morcheln tanzten vielleicht etwas aus der Reihe und waren gummiartig und geschmacksneutral.)

    Hallihallo,

    danke für die netten Kommentare (und auch die "Daumen nach oben" ).

    So ein bisschen Frühlingsstimmung kann ja nicht schaden - das Schneebild war übrigens vom 18.03. nicht von gerade eben erst. Hier ist jetzt "Strahlewetter" angesagt - und alles "explodiert".


    @ MM: jetzt habe ich aber Angst gekriegt!! :gschock:


    PS: bin etwas spät dran mit meiner Antwort, aber unser DSL läuft zur Zeit nicht stabil ... kein Verbindungsaufbau manchmal, mehrfach brach es ab ...

    Hallo,


    als der Frühling verschlafen hatte, gab es da überhaupt etwas zu sehen ab Anfang März?


    Es ist genau der richtige Zeitpunkt, um noch mal ein paar wirkliche frühe "Frühblüher" zu fotografieren, die ich zumindest sonst schon mal verpasse - und nach ein paar Pilzen kann man natürlich auch schon mal Ausschau halten - auch angeregt von Funden, die hier im Forum präsentiert wurden.


    Alle Fotos habe ich in 1200 Pixel Breite hochgeladen und zeige hier die Vorschau. Durch Linksklick auf ein Foto öffnet sich die Diashow , mit der man alle Bilder in der hochgeladenen Größe anschauen kann, durch Rechtsklick auf ein Foto und "Link im neuen Tab öffnen" kann man sich selektiv ein einzelnes Foto größer anschauen.



    01

    Blüten von Cornus mas, Kornelkirsche





    02-03

    Blüten von Parrotia persica, Eisenholzbaum auf dem Friedhof (nach erfolglosem Rindenmulch-Scan)






    04-05-06

    Phellinus cf. trivialis, ein Feuerschwamm an freischwebend liegendem Weidentotholz auf der Unterseite (der Stamm liegt schon lange da, bisher hatte ich da keinen Porling gesehen)






    07-08

    Neolentinus adhaerens, Klebriger Sägeblättling, ein ganze Menge an der Schnittkante von liegendem Nadeltotholz. Den fand ich in der Ecke schon öfter, hier allerdings hatte mich eine im Sonnenlicht sehr deutlich erscheinende gelbliche Verfärbung der Lamellen verwundert, das hatte ich so noch nie gesehen.






    09

    Das ist doch nicht dein Ernst, Frühling!!!

    Mein eingeschneites Balkonkasten-Biotop mit meinem Juniperus squamata, Beschuppter Wacholder (schon einige Jährchen alt)





    10

    Der Schnee war schnell wieder geschmolzen, und zum ersten Mal habe ich die Miniaturflechten am Wacholder fotografiert, es müsste sich um eine Physcia (wg. der Wimpern) handeln (Physcia cf. tenella, wg. der Lippensorale, eventuell ist Physcia adscendens auch dabei) und eine Lecanora-Art. Die Flechten sind winzig klein, so klein wie ich sie sonst (an Laubholz) noch nie gesehen habe. Die Wimpern und Sorale sind mit bloßem Auge kaum zu erkennen, die Lecanora übersieht man völlig (Apothecien deutlich unter 1 mm klein).




    Mal woanders hin, Richtung Lörrach.

    Da hatte ich im letzten Herbst auch andere Pilze als vor der Haustür gefunden. Zum gleichen Zeitpunkt war es dort im Wald deutlich feuchter als in meinem näher gelegenen Wald.


    Aber Pilze ...?


    11

    Reste von den "bösen" Goldruten (Solidago gigantea oder canadensis) schimmern schön im Sonnenlicht.




    12

    Ein sehr großer Fenchelporling, Gloeophyllum odoratum, halb Sonne, halb Schatten ...




    13

    Aussicht ... und sonst ... nichts.




    14

    Wirklich nichts? Ein einziger kleiner "Stängel" Seidelbast, Daphne mezereum!!!




    Noch schnell woanders vorbei:

    in Inzlingen, da gibt es einen Bach mit vielen Erlen, vielleicht gibt es "Erlen-Dingsbums"? Nein, gibt es nicht !


    Es gibt auch keine "Hasel-Dingsbums" und sonstige "Dingsbums" und der Bärlauch dort ist winzig und die Kresseblättchen wachsen auch noch nicht am Bach.


    Vor lauter Gesuche wird einem ganz schwindelig!


    15

    Wasserschloss Inzlingen



    Spiegelung im Wasser "gespiegelt".



    Im heimischen Wald, aber auf 500 m Höhe


    16

    hübsche Cladonien mit hübschem Moos (cf. Dicranum spec., Gabelzahnmoos)






    17

    Auffällig - und das hatte ich schon mal im März, und nur im März - , dass die Unterseite von einem Rotrandigen Baumschwamm, Fomitopsis pinicola (an liegendem Kirschentotholz) so eine leuchtende Farbe bekommen hat, als hätte das Rot dahin abgefärbt (so eine schöne apricot-orange Farbe)





    18

    Nach langer Zeit mal wieder frischer Zuwachs von Antrodia xantha (Gelbliche Resupinattramete) an einem Nadelholzstumpf.

    Es ist exakt der erste und einzige Fundort, wo ich Dezember 2012 die Art schon mal fand, nur das Holz sah im Moment viel farbenfroher aus und ist auch viel stärker vermorscht, klar.

    Der typische Geruch (fruchtig) war nicht sehr deutlich ausgeprägt.





    19

    Noch eine Flechte, an einem liegenden losen dicken Laubholzast (wahrscheinlich aus größerer Höhen von einem lebenden Baum abgebrochen), Pertusaria spec., Porenflechte (P. cf. amara oder albescens - schon wieder habe ich vergessen zu probieren, ob die Flechte bitter schmeckt. Allerdings gibt es keinen abgesetzten zonierten Randbereich, was für P. amara spricht).

    Eine Flechte, die so aussieht wie diese, habe ich bisher nur in Südspanien (Sierra Morena) gefunden.






    20

    Im "Hauptbärlauchgebiet": ahaaaaa!!! Großer Bärlauch und kleiner Bärlauch, Allium ursinum ... und auch schon Knoblauchrauke, Allliaria petiolata und Brennnesseln (winzig).





    ... und keine Pilze ... nichts , das heißt nichts außer alten Porlingen wie Trameten mit viel Grünbelag und Kohlbeeren etc.



    Angeregt von den Fundberichten hier im Forum habe ich Zedern (Cedrus atlantica und Cedrus deodara) aufgesucht - oder neu gesucht. Leider ist eine große Zeder im direkten Umfeld vor Jahren schon gefällt worden, auf Friedhöfen im Ort stehen ganz kleine Himalayazedern, 2 größere Zedern gibt es in Parks, 3 sehr große Bäume auf nicht zugänglichem Privatgelände - jedenfalls fand ich nicht das, was ich suchte.

    Vor dem Hauptfriedhof in Rheinfelden (Baden) stehen allerdings auch Himalayazedern (Cedrus deodara) und innen eine große Atlaszeder (Cedrus atlantica). Dort hatte ich allerdings im Vorjahr auch schon mal vergeblich geschaut, möglicherweise aber erst im April (zu spät?).

    Jedenfalls, hier kommen sie, meine Erstfunds-Zedern-Sandborstlinge, Geopora sumneriana.

    Beim Namen "Sandborstling" stellt sich ja die Frage, ob sie Sand brauchen?

    Sand hat der Boden hier nicht, normalerweise.


    21-22-23-24

    Bei den Himalayazedern (3 Bäume) fand ich die Pilze nur bei einem Baum, relativ nahe beim Stamm, in nackter Erde und im Übergangsbereich zu moosigem Gras, vereinzelt im Moos/Gras. Alle Pilze (die ich sah) waren nahe am Baum, keiner war auf der Wiese weiter weg. Einen Borstling habe ich auch mal "ausgebuddel", es haftete tatsächlich Sand daran....

    Und jetzt wachsen hoffentlich keine Borstlinge in meiner Lunge, als ich nämlich das Teilchen zu Hause aus dem Döschen nahm und mir genauer anschauen wollte, hat es eine große Wolke Sporenstaub (weiß) entlassen (fast schon explosiv) - genau in dem Moment als ich eingeatmet habe!!!


    Huuuust!!!








    25-26

    An der Atlaszeder gab es auch ein paar kleinere Sandborstlinge, in der Entwicklung noch nicht so weit. Sie befanden sich nur in einem schmalen Winkelbereich (vielleicht 60 Grad von 360 Grad) ca. 1-2 m vom Stamm entfernt.

    Interessant fand ich den noch fast geschlossenen Pilz mit den vielen Haaren


    - und er zwinkerte mir zu!





    Das war jetzt mein erster größerer Versuch mit der neuen Software ...

    und ich bin etwas anders vorgegangen:

    Text in einem einfachen Texteditor geschrieben (wie immer), als Konversation (Entwurf, mit einem Teilnehmer: nur ich selbst) hier im Forum gespeichert, dann formatiert (die Farbformatierung und die Größenformatierung wird beim Kopieren vom Entwurf in das Bearbeitungsfeld des "neuen Themas" nicht übernommen! Fettdruck und Kursivschrift wird übernommen), dann unter "neues Thema" alle Bilder hochgeladen (erst scheint es so, als würden alle Bilder geladen. Nach Beendigung des Hochladevorgangs kommt eine Fehlermeldung, nur 20 Bilder sind da. Man kann aber die restlichen Bilder dann durch einen neuen Hochladevorgang anhängen).

    Die Bilder habe ich jeweils einzeln als Vorschau eingefügt, mit "Enter" dahinter (sonst werden die Vorschaubilder aneinander"geknalllt" - ohne Zwischenraum und man bekommt die Abstände nicht mehr - oder nur sehr mühevoll - hin. Ich habe das auch im Quellcode probiert, das war mir aber auch zu unübersichtlich, bzw. es hat nicht auf Anhieb funktioniert).

    Dummerweise springt nach jedem "Enter" (für den Abstand) die Liste mit den Mini-Vorschaubildern nach oben auf Anfang (d.h. man war wieder oben am Anfang der Liste) - man muss immer wieder nach unten scrollen und sich genau gemerkt haben, welches Bild man schon eingefügt hat.

    Dann habe ich die Abstände kontrolliert und vergrößert, dann Textentwurf und Thema nebeneinander in 2 Fenstern geöffnet, dann Textblöcke aus dem Entwurf (der Konversation) in das Bearbeitungsfeld des "Neuen Themas" kopiert und die Formatierung überprüft. Das blockweise Einfügen von "links nach rechts" verhindert dann diese ätzende Scrollerei und Wiederfindaktion.

    Ich hoffe, das hat jetzt so geklappt. Die Vorschau sieht jedenfalls gut aus.

    (EDIT: Erläuterung der Vorgehensweise korrigiert/ verfeinert)


    Hat geklappt ==Gnolm13==Gnolm13==Gnolm13

    Hallo Grüni,

    jetzt wird es aber "grün" in Sarah's Thread g:D - wir hatten doch letztes Jahr die ausführlichen Kräuterthemen, Marias Spezialgebiet. Dabei haben wir auch über die Cardamine-Arten gesprochen (d.h. ich habe mich beschwert über MEINE Cardamine pratensis aus dem Wald, die waren absolut ätzend, kaum genießbar scharf.... Ja, man kann die alle essen - die Intensität kann wohl recht unterschiedlich ausfallen.)

    Wildpflanzen beim Pilze suchen im April, Mai, Juni

    Hallo,

    ah, ja klar ... die Software kann alles auslesen, auch die verwendete Hardware komplett (nicht nur den Browser und den Prozessor, sondern auch den Monitor) ... aber das zeichnet doch ein recht ausgewogenes Bild. g:-)


    ....

    Aber vielleicht sollte man darauf achten, dass die Bilddatei nicht viel größer als 1 MB ist. Ansonsten sollte man sie doch lieber als Vorschau einfügen.

    ....


    @ Abeja: ...
    Ich denke schon, das das Bild, wenn es als Original eingebunden ist, direkt mit dem Beitrag in voller Größe heruntergeladen wird, nicht erst wenn man es in einem neuen Tab öffnet. Wenn man es nämlich direkt aus dem Beitrag über die Zwischablage in ein Bildbearbeitungsprogramm kopiert, hat es schon die Originalgröße. Nur bei der Vorschau ist das anders.

    ...

    Hallo Josef,

    das schrieb ich doch auch oben, bzw. das meinte ich (falls es zu undeutlich formuliert war) :gzwinkern::

    " Beim Einfügen des Originals, das in der ANSICHT skaliert wird, werden die vollen kB (bzw. MB geladen) - Originale sollte man deshalb nur einfügen, wenn sie nicht RIESIG groß sind im MB-Wert." g:-)


    Mein letzter Satz mit dem "Link im neuen Tab öffnen" war als Tipp gemeint:

    wenn der Threadersteller zwar sehr große Bilder hochgeladen hat, diese dann aber als Vorschau einstellt

    (= Anzeige 800 Pixel breit , d.h. beim Anschauen werden nicht die großen MB-Werte geladen = günstige Ladezeit = wenig Traffic)

    und der Betrachter sich dann doch SELEKTIV die großen Bilder anschauen möchte, möglicherweise aber nicht alle laden möchte

    (und das "Alles-Laden" passiert, wenn er auf ein Bild linksklickt, denn dann öffnet sich die Diashow mit allen Bildern),

    dann kann er anstelle dessen auch rechtsklicken und "Link im neuen Tab öffnen" ODER - wie ich gerade gesehen habe, doch einfach nur "Grafik anzeigen"

    (dann öffnet sich das Bild im gleichen Tab und kann da vergößert werden -

    da scheint es wieder eine Änderung gegeben zu haben, letztens blieb das Bild bei dieser Vorgehensweise im kleineren Format) ... puuuh. g:-)