Hallo Hans!
Ich sag es gleich, mit Flechten kenne ich mich nicht aus. Spontan würde mir Peltigera einfallen, guckst du hier:
Peltigera canina2.jpg
VG Ingo W
Hallo Hans!
Ich sag es gleich, mit Flechten kenne ich mich nicht aus. Spontan würde mir Peltigera einfallen, guckst du hier:
Peltigera canina2.jpg
VG Ingo W
Hallo Stefan!
Grubenlorchel ist klar. Die Essbarkeitseinschätzung ist auch diskutiert
Zitat
Es gibt immer wieder Vergiftungen durch Lorcheln da es viele Menschen gibt die Lorcheln nicht vertragen.Die Zubereitung spielt dabei eine große Rolle (das erhitzen). Das gleiche gilt auch für die Nebelkappe (Clitocybe nebularis).
Es viele Pilzsammler die die Hände über den Kopf schlagen,wenn vor dem Verzehr abgeraten wird. Doch auch hier gibt es viele belegte Vergiftungsfälle . Letztendlich ist jeder Sammler für sich selbst verantwortlich ,also die Entscheidung mußt du für dich selber treffen.
....wobei sich mir die Frage stellt, hat es denn Vergiftungsfälle mit der Grubenlorchel (Helvella lacunosa) oder der Herbstlorchel (H. crispa) gegeben? Und wenn ja, sind sie auf zu geringes Erhitzen zurückzuführen? Und wenn auch hier ja, sollten dann nicht 90% aller Speisepilze als ungenießbar eingeschätzt werden, inklusive Rotkappen, Perlpilz, Hallimasch.
Pilz Nr.2: Für Lactarius mitissimus (Milder Milchling) wären mir die Farben viel zu blass. Möglich wäre der Lactarius subdulcis (Süßlicher Milchling), keine Ahnung, ob du den meinst.
VG Ingo W
Hallo Gretelchen!
Ganz schön mutig für die Jahreszeit mit so einem großen Korb. Aber du hast natürlich recht: lieber einen großen Korb als eine kleine Plastiktüte.
Weiterhin viel Neugier beim Pilzekennenlernen!
VG Ingo W
Hallo Fredy!
Wirklich 100%-ig gut erklärt. Deine Erfahrungen entsprechen in allem (Wuchsweise, Färbeverhalten) 1:1 meinen Empfindungen zu dieser Art.
Hätte sich bei dem Pilz eine andere Art herausgestellt, wäre ich enttäuscht gewesen.
VG Ingo W
Hallo!
Typischer Fall von: "die Tücken der Bildbestimmung"!
Kaum Farben des Grünblättrigen Schwefelkopfes (Hypholoma fasciculare), dennoch würde ich meine gesamten Chips darauf verwetten, dass er es trotzdem ist. Also "All in".
Natürlich hoffe ich auf weitere, möglichst farbtreue Bilder, insbesondere der Stielspitze, damit ich meinen Gewinn abholen kann und weiter mitmachen darf.
VG Ingo W
Hallo Emma!
Der Begriff "wurzelnder Stiel" wird i.d.R. für einen meist spindeligen, wurzelartigen unterirdischen Fortsatz gebraucht. Xerula radicata (Wurzelnder Schleimrübling) oder Lyophyllum rancidum (Wurzel-Graublatt) fallen mir da jetzt ein.
Lepista flaccida (Fuchsiger Rötelritterling) hat einen ausgeprägten weißen Myzelfilz an der Stielbasis, der immer ziemlich viel Substrat mit einschließt.
Mehr kann ich dazu nicht sagen. Ob nun an der Stielbasis eine Wurzel war, ist ja nicht zu sehen.
VG Ingo W
Hallo vogti!
Zitat
laut Naturführer/Garnweidner hab ich sie mal als wässeriger Zärtling/Psathyrella piluliformis benannt......
Schätze mal, dass du die Stiel- und Lamellenfarbe ignoriert hast. Mit dem Orangebraun fallen die Psathyrellen weg. Wie hübchen schon sagt, eine Galerina (Häubling).
Zitat
im dicken Rosemarie Dähnke-Buch sind etliche dieser Gattung aufgeführt,jedoch keiner mit der Bezeichnung "piluliformus",am ehesten passt da Psathyrella CF.OPACA,Seite 572
sowas ärgert mich immerwieder an diesen von manchen geliebten lateinischen Bezeichnungen
Eine Seite davor, S.571.
Liegt nicht an den geliebten lateinischen Namen, sondern am Register. Dort ist der als "Neuer Name" deklarierte Ps. piluliformis nicht aufgeführt.
Übrigens kannst du auch nicht verlangen, dass im Daehncke-Buch alle Psathyrellen aufgeführt sind, ist ja schließlich keine Monografie. Sowas ähnliches findest du aber hier:
psat.html
Mit Synonymen plagt sich übrigens jeder rum, der sich weiter als bis zu den Speisepilzen entwickelt. Die Zeit bringt halt neue Erkenntnisse, da muss man durch.
Da hat der Herr Bulliard 1783 Agaricus piluliformis und 1791 Agaricus hydrophilus beschrieben.
Die Psathyrellen sind farblich sehr wechselhaft, nimm es also nicht krumm, wenn sich heutzutage heraustellt, dass er Ende des 18 Jrh. den gleichen Pilz für zwei verschiedene hielt.
Hilfreich kann bei solchen Problemstellungen das Index Fungorum sein:
Species Fungorum - Species synonymy
Die "Serienaufnahmen" waren natürlich ein Spaß, du weißt doch, wer den Schaden hat.....
VG Ingo W
Hallo Lothar!
Substrat Nr.1 muss Nadelholz sein, denn wie hübchen schon schreibt, handelt es sich um Gloeophyllum sepiarium (Zaun-Blättling). Vielleicht Tannen im Gebiet?
Nr. 2 ist die Nebenfruchtform (sicher auf Bild 1+2) von Dacrymyces stillatus (Zerfließende Gallertträne). Du müsstest beim Mikroskopieren kettenartig verbundene Sporen sehen.
VG Ingo W
Hallo Emma!
Frostgebeutelter Lepista flaccida/inversa (Fuchsiger Rötelritterling) kann sein, zumindest die Fotos, auf denen er orange rüberkommt erinnern mich sehr daran.
Einen Trichterling (Clitocybe) würde ich nicht ganz ausschließen.
Deine Geschmackseinschätzung "später pfeffrig" und der "wurzelnde Stiel" passen allerdings nicht so recht zum Fuchsigen.
Was verstehst du unter "wurzelnden Stiel"?
VG Ingo W
Hallo Emma!
Deine Fotos sind recht aussagekräftig und könnten auch gut zum Erklären des Falschen Pfifferlings (Hygrophoropsis aurantiaca) genommen werden, denn die orangefarbenen Lamellen sind schön demonstriert.
Falls du die Fruchtkörper noch hast, teste mal die Konsistenz. Die Biegsamkeit der relativ weichen Hüte wären nämlich ein zusätzliches Argument, welches bei ausgeblassteren Fruchtkörpern die Entscheidung erleichtert.
Die späte Erscheinungszeit spielt keine Rolle, den Falschen Pfifferling kann man auch noch nach dem ersten Schnee finden (wenn er wieder geschmolzen ist). Den richtigen Pfifferling (Cantharellus cibarius) habe ich vor wenigen Jahren, als es in einem Jahr solange mild blieb, mal am 23.12. noch gefunden.
VG Ingo W
Hallo Emma!
Hört sich für mich nach Calocera viscosa (Klebriger Hörnling) an.
VG Ingo W
Hallo Lothar!
Ich finde das Nichtfinden der Becher immer wieder recht befremdlich, denn ich nehme die wirklich im Vorbeigehen mit, egal, ob an irgendwelchem Gras, Kräuterstängeln oder altem Laub, ganz zu schweigen von Ästen aller Art.
Kann aber vielleicht doch sein, dass ich wirklich in einer sehr asco-reichen Gegend wohne.
Die Größe der Becher ist von dir schon gut eingeschätzt. Der Kronenbecherling ist wohl der größte von den Gezeigten und bewegt sich größenmäßig zwischen 1 bis 2 mm.
Den kleinen Weißen ohne Namen (Nr.2) habe ich erst unter der Stereolupe wahrgenommen, seine größten Apothezien waren um 0,1 mm.
Der Rest ist aber mit bloßem Auge schon (gut) zu sehen. Vielleicht schaust du ja auch mal in einen Japanknöterichbestand an alten liegenden Stängeln, das kann normalerweise doch gar nicht möglich sein, dass da bei dir nichts dran ist.
An toten, aber noch stehenden Stängeln wächst übrigens auch ein relativ Unbekannter, der nennt sich Hymenoscyphus dearnessii, den ich aber selbst noch nicht gefunden habe. Wächst rasig, ist gelb und hat Riesensporen mit dünnen Fäden an den Polenden.
Unter-1mm-Becher fotografiere ich oft durch die Stereolupe, wenn man auf bestimmte Details aus ist.
VG Ingo W
Hallo!
Mal wieder Becherchen. Ich habe dieses Jahr mal verschärft (jeweils in der Mittagspause mal kurz geschaut) Reynoutria japonica-Bestände gesichtet, was da so an Kleinigkeiten wächst:
Oft ist mir eine genaue Benamsung noch zu windig, deshalb etliche cf.-Bestimmungen:
1.: Hymenoscyphus cf. caudatus (Gemeines Blätter-Stielbecherchen), auf Blätter in Humusschicht, zum ersten Mal wahrgenommen, caudatus nur im weiten Sinn;
2.: Selbst Gattung noch vollkommen unklar, Sporen 7x2, Haare keulig, auf Blättern in Humusschicht;
3.: Hymenoscyphus cf. vitellinus (Dotterfarbenes Stielbecherchen), liegende Stängel, wahrscheinlich auf diesem Substrat nicht selten, ob eine Abgrenzung zur ciliensporigen H. scutula möglich ist, ist mir noch unklar;
4.: Cyathicula coronata (Echter Kronenbecherling), liegende Stängel, auf diesem Substrat eher selten;
5.: Calycina cf. –žsubherbarum–œ (Hakentragender Kräuter-Kurzhaarbecher), liegende Stängel, unklar, ob Paraphysenverformungen und Sporenformvielfalt der Jahreszeit geschuldet sind;
6.: Calycellina chlorinella (Grauolivfarbenes Kurzhaarbecherchen), an liegenden Stängeln, eigentlich nicht häufiger Pilz, aber in vielen Reynoutria-Beständen zu finden;
7.: Allophylaria byssacea (Gelbes Drechselstielbecherchen), rasig an liegenden Stängeln, farblich wegen des oft gleichgetönten Untergrundes äußerst unauffällig, zum ersten Mal an diesem Substrat wahrgenommen.
VG Ingo W
Hallo Toffel!
Zitat
Vielleicht wirst du jetzt völlig verrückt, wenn ich dir sage, dass man in den französischsprachigen Ländern alle Pilze als "Champignon" bezeichnet,...
Nein, ganz im Gegenteil, schließlich ist Champignon der französische Begriff für Pilz (obwohl ich jetzt nicht wusste, dass er auch für Röhrenpilze benutzt wird).
Dass "Champignon" später speziell für die Gattung der Egerlinge oder Agaricus herhielt, ist eine andere Sache.
Und Champignon wird ja, so denke ich, im Französischen allgemein für Pilz gebraucht, so wie im Englischen "fungi" oder "mushroom". Schaut man sich aber konkrete französische Pilznamen an, so ist der "bolet" der Röhrling, "paxille" der Krempling, "tricholome" der Ritterling oder alles, was nah damit verwandt ist usw.
Schätze aber, dass regional dann das gleiche traditionelle chaotische Namens-Wirrwarr aufblüht.
VG Ingo W
Hallo tuxhafen!
Ziemlich sicher Cortinarius (Haarschleierling),
wahrscheinlich ein Dermocybe (Hautkopf),
möglich wäre Cortinarius malicorius (Orangerandiger Hautkopf) für die Pilze auf Bild 1,4,5, wenn die Lamellen +- orange waren
Pilze auf 2+3 weichen farblich etwas ab, deshalb weiß ich nicht, ob sie dazugehören.
VG Ingo W
Hallo nochmal!
Gut, landläufige Namen mögen ja sein, gibt ´s auch bei mir.
Solange diese Namen genau für eine Art gebraucht werden, mag das ja sein. Also nichts gegen Schusterpilz (für den Flockenstieligen!) oder Zigeuner, von mir aus auch Gelberla oder Bärtling.
Wenn aber zum Schluss wegen des Regionalstolzes alles verwirrender gemacht wird als es sein muss, ist es mir eigentlich egal, ob der Urgroßvater schon daneben lag, und sich dieses Falschwissen bis in die heutige Zeit weitergetragen hat. Es ist einfach nicht korrekt für heutige Verhältnisse zum Perlpilz Champignon und zum Goldröhrling Butterpilz zu sagen.
VG Ingo W
Hallo Jens!
Hört sicherlich auf Clavulina rugosa (Runzeliger Keulenpilz), wobei ich hoffe, dass das erste Bild nicht die Habitatbeschreibung darstellt.
VG Ingo W
Hallo Johannes!
Zitat
....Irgendwann werd ich dort schon nochmals vorbeischaun....
Ja, wäre prima! Egal, was rauskommt, für mich wäre es neu.
VG Ingo W
Zusatz: Ich glaube, für die Sporenform würde sogar ein schlechteres Mikro ausreichen. Keine Chance?
Hallo jo!
Zitat
Geruch nicht auffällig
Kannst du das nochmal nachprüfen? An Stielbasis kratzen und riechen!
Ich wäre da schon enttäuscht, wenn da nichts rauskommt!
VG Ingo W
Hallo jo!
Eine Entoloma (Rötling) sollte das schon sein.
Bei dieser Gattung angelangt, hat man dann die Wahl zwischen ca. 300 (geschätzt) braunhütigen Arten, die auch mit vorhandenen Mikromerkmalen oft Kopfzerbrechen verursachen (ausgenommen Kreuzsporigkeit), zumindest, wenn man sich nicht sehr mit der Gattung befasst hat.
Makro-Aspekt könnten die braunen Lamellenschneiden sein. Eine Assoziation zu E. hirtipes habe ich nicht.
VG Ingo W
Hallo Johannes!
Zitat
Falls ich dich richtig verstanden habe,meinst du mit "Querstreben" z.B die linienförmige Erhebung direkt links neben der zentralen Fichtennadel.
Bei jüngeren Fruchtkörpern sieht man es besser, im folgenden 2 Beispiele:
images?q=Exidia+saccharina&um=1&hl=de&client=firefox-a&sa=N&rls=org.mozilla:de:official&tbs=isch:1
Nun sind deine Fruchtkörper schon ganz schön blättrig. Alter? Oder doch die mysteriöse Tr. foliacea an Nadelholz? So ganz sicher bin ich mir mit meiner Idee von Exidia saccharina (Kandisbrauner Drüsling) schon gar nicht mehr.
Meine Zweifel würden inzwischen ausreichen, die Sporenform zu kontrollieren (Exidia = würstchenförmig, Tremella = kugelig oder eiförmig).
VG Ingo W
Hallo Willihund!
Zitat
PS: Als Waldchamignon werden im Erzgebirge der Graue Wulstling und der Perlpilz bezeichnet.
Ja, ich weiß. Da ich mütterlicherseits Halberzgebirgler bin, kenne ich diese Unartsbezeichnung "Schampiong" durch die Verwandtschaft. Solche unsinnigen und unlogischen Benamsungen, wenn auch landläufig und seit Jahrzehnten überliefert, lassen mich innerlich an die Decke gehen.
Wenn ich mich nicht ganz irre, dürfte dort auch konsequent der Begriff Butterpilz für die Marone zweckentfremdet werden.
Naja, nicht mit mir!!
VG Ingo W
Hallo Johannes!
Zitat
...Gibt ´s da ein Ko-Kriterium,wegen dem du den Zitterling ausschließt?
Substrat ist natürlich schon mal gewichtig, zwar wird auch eine Varietät des Blattartigen/Rotbraunen Zitterlings (Tremella foliacea) an Nadelholz beschrieben, aber an die Existenz glaube ich solange nicht bis ich sie sehe und das Substrat dazu.
Vom Aussehen her, ich weiß jetzt nicht, ob ich es rüberbringe, ist die Tremella blättriger/lappiger ohne diese "Querstreben", die bei dem Fruchtkörper links vorne gut zu sehen sind.
Der begleitende Pilz scheint übrigens Stereum sanguinolentum (Blutender Nadelholz-Schichtpilz) in älter zu sein.
VG Ingo W
Hallo willihund!
Zitat
....aber den Unterschied zwischen einem Panterpilz (Rettich) und dem Grauen Wulstling (Kartoffel)
Upps, jetzt hast du mich erwischt.
Ich hielt meine Nase (riechtechnisch) bisher für ausgesprochen gut, aber ob ich das hinbekäme mit verbundenen Augen den Geruch der beiden zu differenzieren? Ich muss allerdings dazusagen, dass für mich der Graue Wulstling (Amanita excelsa/spissa) nach Rettich riecht. Kartoffel nehme ich mehr beim Gelben Knollenblätterpilz (A. citrina) wahr. Mit dem Geruch vom Pantherpilz habe ich mich eigentlich bisher gar nicht auseinandergesetzt, halte ihn wahrscheinlich kaum für markant.
VG Ingo W
Hallo willihund!
Ganz so wollte ich mich nicht verstanden wissen. Für mich riecht der Mai-Schönkopf/Maipilz (Calocybe gambosa) sehr intensiv nach Gurke/Mehl, allerdings schon wieder ein klein wenig anders als viele Ritterlinge (Tricholoma) mit mehlartigem Geruch.
Ich kann ganz prima mit meinen Pilzkollegen über Gerüche dikutieren und wir kommen meist auf ein einheitliches treffendes Ergebnis, wenn es um Geruchseinschätzung geht, weil die meisten (zumindest die mit guter Nase) irgendwie das gleiche riechen.
Ich denke, das intensive Riechen verkümmert heutzutage etwas, weil es nicht mehr sehr gebraucht wird.
Es ist wohl nicht nur eine Gabe, sondern hängt auch viel mit Übung zusammen. Nicht umsonst sind wohl viele Geruchsfanatiker gleichzeitig "Pilzler" oder Weinkenner.
Allerdings widerspreche ich dir nicht absolut mit deiner Einschätzung des individuellen Geruchsempfindens. Ich hatte es woanders schon mal geschrieben, ich kenne da ein paar Pilze (sind immer wieder die gleichen), da haben sich Pärchen fast bis zur Trennung gestritten, weil jeder sehr überzeugt von seiner persönlichen Einschätzung war.
Auch (ist meine persönliche, durch nichts fundierte Meinung) sind einige völlig unterschiedliche Gerüche (intensitätsbedingt) näher miteinander verwandt, als es logisch erscheint. So als Beispiel fällt mit Kakao/Schokolade und Rettich ein.
VG Ingo W
