Beiträge von Ingo W

    Hi Pablo!

    Zitat


    Irgendwas lässt mich nämlich an Clitocybe zweifeln.


    Ist doch schon mal wieder eine gesunde Einstellung!
    Zu Anfang hatte ich ja beinahe an was Omphalina-artiges gedacht oder was aus der engeren Verwandtschaft.
    Auch Tephrocybe (Graublatt) oder eine Kleingattung ist nicht ausgeschlossen.
    Schade, dass wir das wohl nur schwerlich herausbekommen werden, denn die Chancen für Clitocybe schätze ich schon mit etwa 75% ein, womit dann auch ein kleinerer Wetteinsatz meinerseits verbunden wäre.


    Vielleicht sollte ich mir sowieso mal Gedanken machen über eine kleine Pilz-Wett-Einrichtung. Eigentlich muss sich immer nur jemand finden, der anderer Meinung ist und bereit ist, eine gewisse Summe (beispielsweise in Form von gefüllten Bierflaschen, nein Quatsch, ok, virtuelle Chips gehen natürlich auch) dagegenzusetzen.
    Dumm ist es halt, dass schiedsrichtermäßig oft die einwandfreie Bestimmung/Auflösung allein aufgrund der nur bildlichen Beiträge etwas auf der Strecke bleibt, wenn es sich um Anfragen handelt.


    VG Ingo W


    Edit: Was zeigt eigentlich Bild 3 der 2. Pilzart, also des auch von mir vermuteten Gelbstieligen Muschelseitlings (S. serotina)?

    Hallo Henning!


    Zitat


    Es ist in vielen Fällen auch kein großes Problem vermorschte Bäume zu erhalten.


    Interessant! Das Thema würde mich interessieren.
    Kann ich mir gar nicht mehr vorstellen, dass es heutzutage noch jemand auf sich nimmt, später in "Millionenhöhe" verklagt zu werden. Ist zwar jetzt etwas amerikanisch übertrieben von mir dargestellt, aber du weißt schon, was ich meine.
    Schließlich fragt dich im Schadensfall niemand mehr nach deinen gutgemeinten Absichten, wenn die Leute aus der 2-Mio-Villa in der Nachbarschaft die Bucheckern am Küchentisch vom Baum abpflücken können.


    VG Ingo W

    Hallo Claudi!


    Da hat aber der Pablo jetzt noch mal Glück gehabt.

    Zitat


    Marasmius Oreades.....Nachtrag: Ne, ist wahrscheinlich falsch.


    Denke mal, das ist ein Trichterling (Clitocybe). Da der aber jetzt strikt im Moos gewachsen ist und im Birkenwald, bin ich da relativ ratlos.
    Aber das bin ich eigentlich oft bei Trichterlingen, ist eine ziemlich schwierige Gattung und die Arten werden nicht nur literaturmäßig ziemlich widersprüchlich behandelt. Dazu kommt noch die Frostschädigung und eine damit einhergehende wahrscheinliche Farbverdunkelung und Geruchsverlust.


    Natürlich kann ich auch eine andere Gattung nicht restlos ausschließen.
    Sicherlich ein interessanter Pilz, bei dem man sich möglicherweise auch im Optimalzustand ohne tieferblickende optische Apparatur schwer tut.
    Schade!


    VG Ingo W

    Hallo Eike!


    Wenn es um Pilze geht, bin ich beinahe immer skeptisch, wenn ich was nicht erkenne oder wenigstens über den Pilz was geschriebenermaßen erfahre. Ist nicht nur bei dir so, nicht übel nehmen!


    Übrigens dürfte es ziemlich selten sein, dass M. capillaris Blätter befällt, die erst dieses Jahr mit Ast vom Baum gefallen sind.

    Zitat


    ....und zwar ein Ast der erst dieses Jahr abgebrochen ist...


    Sollte der Ast ganz und gar noch offen gelegen haben, dann ist Mycena capillaris als die richtige Art in der Tat ziemlich unwahrscheinlich. Die wächst nämlich eigentlich immer an +- verborgenen vorjährigen Blättern in der Laubschicht.


    Es gibt aber kleine Schwindlinge (Marasmius), die das schon eher machen mit so "frischeren" Laubblättern, die dann auch offener liegen. Die wachsen dann manchmal auch fast einzeln.


    Falls du noch keine Einschlaglupe (ca. 10 fache Vergrößerung) hast, wäre das sicher eine schöne Idee für Weihnachten, kostet kaum 20 €.
    Dann könntest du das nächste Mal was über die Lamellen schreiben.


    Schicken brauchst du das Pilzlein nicht, ganz so wichtig ist das nicht, dass sich da Ausgaben lohnen. Der Kleine würde es wohl auch kaum überstehen.
    Also, nimm meine Bemerkungen nicht allzu krumm, freue mich doch, dass du Pilze interessant findest und dich damit beschäftigst.
    Außerdem kann ja auch ich falsch liegen.


    VG Ingo W

    Hallo abeja!


    Übrigens hat das Stockschwämmchen (Pilz 1) in diesem Zustand den kräftigsten Geruch.
    Gibt da nicht viel Pilze, die bezüglich der Geruchsentwicklung bei Alterung mithalten können.


    Ah ja, der Seifenritterling (Tr. saponaceum) kann das noch und der Stachelbeer-Täubling bringt das auch: umso älter desto kräftiger.


    Derartiger Geruchsverlauf fällt etwas aus dem Rahmen, denn die allermeisten riechen "im Saft", müssen also (wenn nicht 100%-ig frisch) für die bessere Geruchsempfindung angekratzt werden (beinahe alles, was nach Rettich, Kartoffelkeime, mehlartig, nitrös, Anis, karbolig, Marzipan, Bittermandel, fast sämtliche Früchte usw. riecht).
    Ein anderer kleiner Teil entwickelt seinen Geruch erst beim Antrocknen (Maggipilz, Kokosflockenmilchling, Pilze mit Geruch nach Hering(?)), mehr fällt mir gerade nicht ein.


    VG Ingo W

    Hallo Henning!


    Naja, der Baum sieht in der Tat nicht mehr schön aus mit dem morschem Loch. Das bedeutet zwar nicht, dass gerade der fotografierte Pilz dafür verantwortlich ist, aber im Auge behalten sollte man das schon.


    Das Dumme ist ja, wir brauchen in unserem Hobby für die schönsten Baumpilzfunde morsches Holz, um so dicker das Substrat desto seltener der Fund.


    Falls du aber berufsmäßig (siehe dein Nickname) was damit zu tun hast und letztendlich die Verantwortung dafür trägst, dass der Baum nicht beim nächsten Sturm Autos, Häuser und Leute in Gefahr bringt, wird die Sache schon kniffeliger.


    Falls es da nicht gute Techniken gibt, bezüglich des Stammes den Morschanteil mit gesundem, vom Pilz undurchsetztem Myzel zu vergleichen und damit die Stabiliät einzuschätzen, dann wird es wohl trotzdem so kommen, dass er nicht mehr lange dort steht.
    In den wenigsten Fällen wird ein Verantwortlicher seinen Kopf hinhalten wollen für Schäden, die der umstürzende Baum anrichten wird, zumal dann später genau auf diese offensichtliche morsche Stelle herumgeritten wird.


    VG Ingo W

    Hallo Jan-Arne!


    Zu Bild 2 für Pilz 4:
    Ich habe mal versucht, über Bildersuche einen frostgeschädigten Sarcomyxa serotina (Gelbstieliger Muschelseitling) zu finden, ist gar nicht so einfach, weil natürlich jeder den Pilz optimal abbilden will.


    Also, durch Frost geschädigte Pilze, da ist der Gelbstielige keine Ausnahme, verlieren ihre Zellspannung. Bei den Lamellen bedeutet das, dass sie lasch werden und miteinander verkleben. Vielleicht kann man es hier etwas nachvollziehen:
    http://mushroomobserver.org/name/show_name/22043?q=nQVJ


    Ansonsten musst du etwas warten, denn solche Bilder müssten jetzt nach dem Auftauen hier im Forum hier und da auftauchen.
    Kannst dir aber auch einen gammeligen Ritterling vorstellen, der sieht auch aus, als wenn er nur noch die Hälfte seiner Lamellen hätte, weil die dann miteinander verkleben.


    Hallo Andre!


    Nr. 2 wäre wieder so ein Wettpilz für mich, bei dem ich nichts anderes sehe als Sarcomyxa in alt.
    Insofern....

    Zitat


    ....ist kein Seitlich, ....


    ....ist die Aussage natürlich richtig, weil es zu 95% ein Muschelseitling ist.

    Zitat


    ...das war mal irgend ein normaler Lamellenpilz,.....


    Ich hoffe, zu den "normalen" zählt auch der Muschelseitling? Ansonsten würdest du verlieren, wetten?


    VG Ingo W

    Hallo Anna!


    Passt schon! Solche eingewachsenen Tropfen kenne ich nur von Oligoporus guttulatus (Getropfter Saftporling), dazu kommt, wie schon von dir angemerkt, diese rosa Farbe, welche aber nur frischwachsend zu sehen ist. Wenn der trocknet, wird er flach und ist fast nur noch ockerlich bis weiß, dann kann man ihn eher mit O. stipticus (Bitterer Saftporling) verwechseln.


    Hi Pablo!


    Wäre noch günstiger, wenn man das Substrat eindeutig hätte, das sollte dickes Fichtenholz sein. Das ist auch das einzige, was mir fehlt, denn auf deinen Bildern sieht der so aus, als ob er mitten in der Streu wächst. Normalerweise gehört der an Stümpfe.


    Die Art war lange Zeit nur lokal vertreten, also bei weitem nicht gleichmäßig über Deutschland.
    Ich denke, er breitet sich in den letzten Jahren aus. In meinen Gefilden (Thüringer Mittelgebirge) ist er nicht selten und scheint außerdem häufiger zu werden.


    VG Ingo W

    Hallo Henning!


    Mit der Beschreibung der Hutoberseite: bis November mit "rotem weißen Rand" komme ich noch nicht ganz klar, aber die Farbe Rot gefällt mir eigentlich ganz gut für meine noch zurückgehaltene Idee von Abortiporus biennis (Rötender Saftwirrling).


    Allerdings gebe ich gern zu, dass mir die Fruchtkörperdicke und die Wuchsweise nicht wirklich für die Art gefällt. Was anderes fällt mir aber nicht so richtig ein:
    http://www.mushroomexpert.com/abortiporus_biennis.html


    Ich wäre übrigens auch nicht auf die Idee gekommen, den Stamm mit Rotbuche in Verbindung zu bringen, aber das weißt du sicherlich besser, und es spielt auch nicht wirklich eine Rolle.


    Gegen den Standort spricht eigentlich nicht wirklich was. Auszüge aus Die GP Bws" "sommerwarme Standorte"...."siedlungsnah"....."oft am Grund von Stümpfen, an toten Wurzeln...."


    Aber wie gesagt, ich bin weit davon entfernt, sicher zu sein.


    VG Ingo W

    Hallo Pablo!


    Die Mucronellas (Pfriempilzchen) sind ganz kleine Pilze, so im Zentimeter-Bereich.
    Aber wenn wir Uli etwas verunsichern wollten, könnte man durchaus Dentipellis fragilis (Zarter Stachelrindenpilz) in den Raum werfen:
    http://www.hlasek.com/dentipellis_fragilis_aj2224.html


    VG Ingo W


    Ach so, den Dentipellis habe ich aber auch erst 1 mal gesehen, und der sollte hier auch nicht zutreffen. Der wächst schon mehr verborgen oder an der Unterseite von Ästen, also ziemlich erdnah oder in morschen Höhlungen.

    Hi Pablo!


    Zitat


    Zu den kleinen weißen Becherchen auf Buche würde Ingo wahrscheinlich sagen, daß es entweder Lachnum Brevipilosum oder Lachnum Impudicum ist.


    Du weißt zu viel!:)


    Hallo Pilzler13!


    Du schreibst ja wieder nichts dazu, aber für mich sieht das Substrat der cf. Mycena (?Helmling) nun wirklich nicht wie ein Blatt aus. M. capillaris (Buchenblatt-Helmling) glaube ich dir nicht!


    Bei der Exidia wird es sich wohl um E. cartilaginea (Knorpeliger Dr.) oder E. thuretiana (Weißlicher Drüsling) handeln, da wären halt einfach Angaben wertvoll (Substrat, Substratstärke usw.).


    VG Ingo W

    Hallo Andre!


    Nr. 1: Naja, Druntergucken ist schon Pflicht, deswegen werde ich da jetzt auch nicht spekulieren.


    Nr. 2: alte Sarcomyxa serotina (Gelbstieliger Muschelseitling) sehen so aus, druntergucken muss man trotzdem!


    Nr. 3: eindeutig S. serotina.


    Nr. 4:machen zwar auf den 2 ersten Bildern einen etwas hell gelbbraunen Eindruck, das relativiert sich aber mit den nächsten Bildern: gleiche Art wie 3.


    Nr. 5: da gibt`s mit der Bestimmung nichts auszusetzen, also Fl. velutipes s.l. (Winterrübling).


    VG Ingo W

    Hallo Jorge!


    Deswegen schrieb ich ja auch "im Zusammenhang mit den anderen Merkmalen" und, dass man sich auf seinen Geruchssinn verlassen können muss.
    Ich käme nicht auf die Idee, schlecht analysierte Fruchtkörper nur aufgrund des Geruchs durchzuwinken oder zum Verzehr freizugeben.
    Ich würde mir aber aus Spaß (eben nur aus Spaß) zutrauen, mit verbundenen Augen anhand des Geruchs frische und riechende Stockschwämmchen unter, sagen wir mal 20, anderen Pilzen herauszuerkennen.


    Wenn ich die anderen 19 selbst mit einsammele und mir raussuchen kann, schaffe ich auch da noch die meisten, weil mein Näschen einfach prima funktioniert.


    Wetteinsätze nehme ich entgegen ;).


    VG Ingo W


    Edit:

    Zitat


    Stockschwämmchen haben wenn man die Stiele spaltet helles Stielfleisch, gallerina marginate dunkles Stielfleisch.


    Da wäre ich jetzt umso skeptischer! Werde das nächstes Jahr mal gezielt beobachten.

    Hallo geebro18!


    Also ich denke nicht, dass es da bei der Bewertung ein System geben muss. Bilder zu beurteilen, schön oder weniger schön zu finden, liegt immer im Auge des Betrachters und ist wahrscheinlich zum größten Teil subjektiv.


    Jedes Bild für sich auseinanderzunehmen und die Qualität objektiv nach gewissen Gesichtspunkten einschätzen zu wollen, liegt m.E. nach nicht im Sinn des Erfinders.
    Da gibt es einfach 10-12 Leute in der Jury, die sich für ein Bild entscheiden müssen, weil es irgendwie besonders anspricht. Das Siegerbild ist dann das, welches die meisten als besonders gelungen einschätzten.
    Ich finde das in Ordnung, kann die Bewertung sogar nachvollziehen!


    Ingo W

    Hallo Pablo!


    Inocybe maculata war das erste, was mir die Suchmaschine bei Eingabe von "Inocybe mit Velum" ausgespuckt hat.
    Das Problem dabei ist, dass deiner was scheinbar Häutiges auf dem Hut hat, wenn man aber bei Inocybe von Velumresten spricht, sind das mehr so gespinstartig faserige Nester.
    Ich glaube, dein Pilz bleibt ungelöst.


    Übrigens geben sich die Risspilz-Freunde oftmals gar nicht mit nur einem Fruchtkörper zufrieden, sondern die nehmen da schon Kollektionen zur Untersuchung mit von jung bis alt .
    Ging bei dir nicht, will damit nur sagen, dass Risspilze schon nicht ganz so leicht bestimmbar sind, schon gar nicht nur makroskopisch und noch weniger nur per Bild.


    VG Ingo W

    Hallo abeja!


    Ja, K. mutabilis (Stockschwämmchen), diesmal trocken.
    Da fehlen die schönen hygrophanen Farben.
    Solltest noch etwas mehr mit dem Geruch arbeiten, das nimmt eventuelle Zweifel.
    Der äußerst angenehme würzige Geruch des Stockschwämmchens ist im Zusammenhang mit den anderen Merkmalen ein wertvolles Bestimmungskriterium (wenn man sich auf seinen Geruchssinn verlassen kann).


    VG Ingo W

    Hallo abeja!


    Natürlich werde ich mich nicht 100%-ig festlegen, aber das müsste schon dumm zugehen, wenn Pilz 1 nicht das Stockschwämmchen (Kuehneromyces mutabilis) ist, ist halt schon etwas überaltert.
    Die fettig erscheinende Hutoberfläche passt, Reste der Schuppen am Stiel kann man mit Fantasie (ab hier wird ´s gefährlich!) noch sehen und auch den zähfaserigen, fast knorpeligen Stiel spüre ich fast.


    So, natürlich will ich nicht zerrissen werden, meine offizielle Antwort müsste sich eher so anhören: aufgrund des Zustandes der Pilze und der Informationslage lässt sich die Art nach Bild nicht genau bestimmen usw. usw.


    Tja, und bei Pilzart 2 ist es aber tatsächlich zu wenig, was du zeigst und weißt, allerdings ist es nicht Pilzart 1!


    VG Ingo W

    Hallo Mario!


    Ich sehe auch keine Winterrüblinge, nur Schwefelköpfe: Nr. 1 den Ziegelroten (H. lateritium) und Nr. 3 vielleicht den Rauchblättrigen (H. capnoides).


    VG Ingo W

    Hallo Pablo!


    Zitat


    --> Geruch: nicht einprägsam...


    Schade!
    Ungefähr 60-70% der Inocyben (Risspilze) kann man beinahe durch ihren inocybioiden (spermatischen) Geruch als solche einschätzen.
    Rein gefühlsmäßig wegen des Habitus und des angedeutet abgesetzten Stielknöllchens käme ich erst mal nur auf die Gattung Risspilz (Inocybe).
    Bleibt die Frage des Velums auf dem Hut, denn mir ist da aus dem Stegreif kein Risspilz mit solchen Velumfetzen bekannt. Wie was Fremdes sieht das aber auch nicht aus!
    Keine Ahnung!


    VG Ingo W

    Hallo Pablo!


    Da tut dir überhaupt niemand was, wenn du den als Oligoporus/Tyromyces/Spongiporus caesius oder von mir aus auch jetzt wieder Postia caesia (Blauer Saftporling) ablegst.
    An Nadelholz gibt es nichts ähnliches.
    Neben den blauen Farben auf der striegelig-verklebten Oberseite des Hutes ist die porige Fruchtschicht, die besonders (aber sicher nicht nur) bei Frost so aufreißt, dass sie mehr stachelig erscheint, eher typisch als bedenklich. Habe ich schon oft gesehen und auch überhaupt keine Zweifel!


    VG Ingo W