Beiträge von Trino


    Oh das kenne ich auch, ich spiele auch oft mit mein Sohn manchmal gewinne ich manchmal verliert er, ja ist schon frustierend " Lach ganz schebich in intergrund"

    Hey Hans,


    wenn Rod das liest wird er bestimmt neidig das stück ist echt Klasse, richtig richtig god Job.


    Und du Daggi zeigst uns wieder qualität ich kenne das Lied zwar nicht, liest sich aber auch gut ohne Musik.

    Hi Mausmann,



    Wieso ich auf puniceus gekommen bin ?
    Eine Schlüsselfrage orientiert sich an dem Fundort bei Nadelbaum oder Laubbaum. So wie Beorn richtig vor sich hin brummelte. Der dritte ebenfalls gleich aussehende Pilz ist hier nicht zuhause. Den findet man in Nordamerika.


    lassen wir mal den dritten ( C. sierraensis ) jetzt aussen vor. An welche stelle der Schlüssel kann mann erkennen das C. purpureus nicht an Laubbäume vorkommen kann? Ich versuch das irgendwie zu verstehen am aussehen liegt es nicht den die sind sich doch ähnlich.

    Hallo Pablo,


    naja aus der Schlüssel kommt hervor das, bis auf C. sanguineus der ausschliesslich in Nadelwälder und C. Pucineus das ausschliesslich in Laubwälder vorkommen, alle anderen doch nicht an bestimmte Bäume angewiesen sind.


    Ich bin mal gespannt was der Mausmann dazu zu sagen hat.

    Hallo Mausmann,


    mal sehen ob ich das richtig kapiert habe also,


    die 3 Typen von Cortinarius, C. puniceus, C. cruentus und C. rubrosanguineus wurden sequenziert und anhand der ITS ( ?ITS? was soll das bedeuten?) sind sie nicht trennbar. Ich gehe davon aus das es hier mikroskopisch gemeint wird, wie sieht denn mit Makroskopisch aus? Ich konnte da keine ausreichende Informationen finden, da aber weiter unten im Bericht steht das zum Beispiel C. aureifolius nicht im Schlüssel enthalten sei weil makroskopisch zu klar von C. sanguineus trennbar, gehe ich davon aus das die 3 Typen sehr ähnlichen Habitus haben werden, und wahrscheinlich sogar um die gleiche Art handelt.


    Also kommen wir auf fünf Arten:


    Cortinarius fervidus, C. sanguineus, C. puniceus (C. cruentus und C. rubrosanguineus mit enthalten), C. vitiosus und C. phoeniceus das eigentlich Synonym von C. purpureus ist.


    Jetzt kommt der Teil den ich nicht verstehe:


    Zitat


    Die Sektion Sanguinei besteht demnach nur noch aus drei Arten (C. sanguineus, C. puniceus und C. sierraensis)


    Da C. sierraensis bei uns gar nicht vor kommt eigentlich nur noch zwei Arten, aber weiter oben waren es doch fünf, was ist mit den anderen drei Arten? Gehören die nicht zur Sektion Sanguinei?


    Zitat


    Die beiden weiteren Arten wurden nur wegen möglicher Ähnlichkeit mit C. sanguineus aufgeschlüsselt und analysiert.


    Welche beiden Arten von den drei restlichen werden gemeint?


    In der Schüssel sind alle 5 Arten aufgeführt.


    Zu aller Letzt wie kommst du auf den Ergebnis das der Pilz von Sven C. Puniceus ist und nicht C. phoeniceus alias C. purpureus? Makroskopisch kann man das nicht ausschließen oder? Nur in der Mikro wären die zu unterscheiden oder sehe ich das falsch.


    Natürlich ist das nur mein persönliches Verständnis von dem was ich gelesen habe und kann schon sein das ich etwas falsch interpretiert habe.

    Blutroter Hautkopf
    Cortinarius sanguineus (Wulf.:.Fr.) S.F.Gray


    Synonym:
    Agaricus sanguineus Wulfen
    Dermocybe sanguinea (Wulfen) Wünsche



    Klasse: Agaricomycetes
    Unterklasse: Agaricomycetidae
    Ordnung: Agaricales
    Familie: Cortinariaceae
    Gattung: Cortinarius
    Untergattung: Dermocybe



    Hut:1.5-4 cm, blutrot, feinfilzig bis angedrückt schuppig, trocken, jung halbkugelig später konvex bis ausgebreitet mit einem stumpfen Buckel.


    Lamellen: Dunkel blutrot, später rostrot verfärbend, leicht gekerbt, ausgebuchtet, schmal am Stiel angewachsen.


    Stiel: Zylindrisch, Basis öfter dickerwerdend, 3-6 cm lang, 4-8 mm dick wie der Hut gefärbt manchmal mit gelben schleier Reste.


    Fleisch: Dunkelrot, dünnfleischig.


    Sporenpulver: dunkel erdbraun.


    Geruch: nach Rettig


    Geschmack: leicht bitter.


    Speisewert: Giftig.


    Vorkommen: August bis November, bildet Mykorrhiza mit Nadelbäumen, fast ausschließlich mit Fichte, auf Erde, in Moosen, im Nadelstreu oder auf morschen Fichtenstrünken, meist gesellig wachsend, ziemlich häufig.


    Wissenswertes:
    Die Hautköpfe (Dermocybe) stellen eine Untergattung der Gattung Schleierlinge (Cortinarius).
    Wichtigste Merkmale sind extrahierbaren Anthrachinon-Pigmente, die diesen Pilzen kräftige Farben verleihen und die teilweise zum Färben von Textilien geeignet sind. Aufgrund dieser Inhaltsstoffe werden die Hautköpfe von manchen Taxonomen als eigene Gattung von den Schleierlingen abgetrennt.


    Die Untergattung enthält über 20 anerkannte Arten sowie eine Anzahl unsicherer Taxa.






    Wer noch Bilder hat her damit


    Links zu verwandten und ähnlichen Arten im Archiv:
    >Cortinarius cinnamomeus<
    >Cortinarius malicorius<
    >Cortinarius phoeniceus / purpureus<
    >Cortinarius semisanguineus<
    >Cortinarius orellanus<

    Ah da bist ja Perry eeeeh ich meine Lara,


    ich würde mir auch gern ein Hund anschaffen aber ich weiss das der Arme Tagsüber den ganzen Tag alleine in der Wohnung hocken wurde, deswegen habe ich mir bzw meine Gattin dieses Tier hier angeschafft.



    Ich meine natürlich den flauschigen, das andere Tier haben wir uns aus Langeweile angeschaft ins Fernsehen lief gerade nichts.


    Der :yawn: den ganzen Tag und ist froh alleine in der wohnung zu sein. Ich weiss ganz genau was er denkt sobald Frau und Kinder nachmittag nach Hause kommen "das war mit der Ruhe jetzt Miau".

    Oh Danke!!!!!


    Da bin ich aber froh.


    Dan her mit den schnaps kekse und morgen gibts Mittag Oberginen filet in Speckmantel.


    mmmmm Legger

    Na ja ich dachte hier in Virtuellen Kaffe schregstrich Kneipe kann ich meine Fantasie freien lauf Lassen und etwas aussergewohnliche Bestellungen abgeben, aber ich fürchte ich fliege hier genau so schnell raus wie die aus der Kneipe unter meine Wohnung :D


    Dann muss ich auch hier wieder jemanden bestechen ( viell. mit Pilzchips, werden hier doch oft eingesetz) damit ich wieder rein darf.


    Das nächste mal blebe ich dann beim Bier :shy:.

    Ach so!!!!!! dann :/ also :rolleyes: :/ also ich hätte gern ein Kaffe, schwarz und Koffein frei mit ein Schuss Kognac, eine Portion Tiramisù aber mit Sahne und nicht mit Ei, und ein Glass Wasser aber ohne kohlensäure bitte.


    War das so richtig?



    Ach so schöne Hunde Lara Laraaaa bist du da?


    Dieses Forum braucht unbedingt eine Chat funktion.

    6258 Beiträge 313 Seiten das ist doch nicht schlecht worüber quaselt ihr den da?


    Na dann mache ich auch mal mein erster Stammtisch Beitrag und sage allesamt.


    Guten abend



    Edit: 6259 ...............

    Ja hi Käferzüchter,



    Huhu ich bins, der Käferzüchter :D
    Wahrscheinlich habt ihr mich schon fast vergessen, aber bei mir ist gerade was ganz tolles geschlüpft.


    ich dachte schon du hast nicht mehr her gefunden, aber da bist ja wieder, wir haben dich nicht vergessen und deine Krabbeltierchen auch nicht, übrigens herzlichen Glückwunsch für deine neuen ankommlinge, und viel spass damit.


    Hallo Mario!


    Also Rhodocollybia maculata (Gefleckter Rosasporrübling) passt doch eigentlich nicht schlecht.


    VG Ingo W


    Danke Ingo,


    die rote Farbe am Stiel hat mich etwas unsicher gemacht.

    Wie ich schon angermerkt hatte finde ich auch nicht wirklich sinnvoll die zwei Abteilungen Pilze in der Küche und Heilpilze als Unterforen laufen zu lassen.


    Und die Pilzzucht wäre viel. in ein anderen abteilung doch besser aufgehoben, doch im augenblick fällt mir nichts dazu ein.

    Gemeiner Rotfußröhrling
    Xerocomus chrysenteron (Bull.) Å utara


    Synonym:
    Xerocomellus chrysenteron
    Boletus chrysenteron



    Klasse: Agaricomycetes
    Unterklasse: Agaricomycetidae
    Ordnung: Boletales
    Unterordnung: Boletineae
    Familie: Boletaceae
    Gattung: Xerocomus




    Hut: 3-7(12)cm, matt und filzig im alter rissig, die Farbe kann sehr varieren von Gelbbraun bis Olivbraun, kann aber auch graue, gelb-blaue oder rötliche Töne annehmen. An den Riss- und Fraßstellen verfärbt sich die Oberfläche meist rötlich.


    Rohre: 1–“2cm lang, Mündungen recht groß und eckig, am Stiel ausgebuchtet, erst blassgelb, dann grüngelblich, leicht ablösbar, bei Druck grünlich bis bläulich verfärbend.


    Stiel: schlank und auf gelblichem Grund vor allem im unteren Abschnitt mit rötlichen Flöckchen besetzt. Manchmal besitzt er keine roten Teile.


    Fleisch: gelblich und im Schnitt leicht blauend. Mit zunehmendem Alter wird es schnell weich


    Sporenpulver: olivbraun.


    Geruch: unbedeutend, angenehm.


    Geschmack: mild, leicht säuerlich.


    Speisewert: essbar.


    Vorkommen: Der Gemeine Rotfußröhrling ist im Laub- und Nadelwald anzutreffen und stellt keine besonderen Bodenansprüche. Er ist ein häufiger Pilz, der von Juli bis November gefunden werden kann.


    Verwechslung:
    Verwechslungen mit einigen Xerocomus Arten sind möglich unter anderen der Starkblauender Rotfußröhrling (X. cisalpinus), der Falscher Rotfußröhrling (X. porosporus), der Eichen-Filzröhrling (X. communis) und der Bereifter Rotfußröhrling (X. pruinatus), die ebenfalls essbar sind. Der Falsche Rotfußröhrling besitzt an den Sporen einen Keimporus, weshalb sie an einem Ende wie abgestutzt wirken. Ähnlich ist auch die Ziegenlippe (Xerocomus subtomentosus), die jedoch einen weniger ausgeprägt roten Stiel besitzt. Außerdem blaut der Pilz in der Regel nicht und besteht aus einem mehr leuchtenden Fleisch. Robuste Exemplare werden mitunter mit dem Schönfuß-Röhrling (Boletus calopus) verwechselt, der allerdings ein gelbes Stielnetz besitzt und bitter schmeckt.


    Wissenswertes:
    Für den Pilzsammler sind überwiegend nur jüngere Exemplare von Interesse, da ältere oft madig und auch von Schimmelpilzen angegriffen sind. Aber auch schon jungen Exemplare werden häufig von dem weit verbreiteten, giftigen Goldschimmel (Hypomyces chrysospermus, Anamorphe: Apiocrea chrysosperma) befallen. Dies zeigt sich anfangs durch eine fleckige, oft in ringförmigen Zonen erscheinende weißliche Verfärbung der ansonsten gelben Röhrenmündungen. Anschließend befällt der Goldschimmel auch andere Teile des Fruchtkörpers, erkennbar an den weißlichen Verfärbungen der betroffenen Stellen. Im Endstadium überzieht den Pilz ein goldgelber Schimmel. Die befallenen Rotfußröhrlinge werden schnell matschig und sind schon allein aus diesem Grund für den Verzehr ungeeignet. Junge, gesunde Exemplare zeichnen sich demgegenüber durch einen leicht säuerlichen intensiven Pilzgeschmack aus.


    Anmerkung von Pablo:
    Ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal zwischen X. chrysenteron und X. pruinatus ist das rote Stielfleisch bei chrysenteron. Bei pruinatus ist es gelb.





    Wer noch Bilder hat her damit



    Links zu verwandten und ähnlichen Arten im Archiv:
    >Xerocomus communis<
    >Xerocomus pruinatus<
    >Xerocomus subtomentosus<
    >Xerocomus porosporus<
    >Boletus calopus<

    Irgendwie kann ich nicht verstehen wo das Problem sein soll, liegt es daran das der Pilzzucht Bereich nicht mehr von Hauptforum direkt erreichbar ist oder habt ihr ein Problem damit das es sich im Küche und Gesundheit befindet als Unterforum.


    Klärt mich bitte auf, den im moment finde ich nicht das eine kleine Änderung solche Reaktionen hevorrufen sollte und das nach so kurzer Zeit, warum nicht erstmal abwarten um zu sehen wie das ganze sich entwickelt, es wäre echt schade wenn wir auf eure Beiträgen verzichten müssten wegen so eine kleinigkeit.