Hallo ihr Lieben,
ihr seid Spitze! Vielen Dank für eure Hilfe!
Viele Grüße
Hallo ihr Lieben,
ihr seid Spitze! Vielen Dank für eure Hilfe!
Viele Grüße
Hallo liebe Pilzfreunde,
zum Abschluss unserer Morchelsaison gab es heute noch die für uns bisher größte Speisemorchel die wir je hatten. Die Morchel war so groß, dass wir nicht wiederstehen konnten und sie zum Wiegen mitnehmen mussten. 874 Gramm brachte sie auf die Waage und wurde dann natürlich wieder brav in den Wald zurückgebracht und am Fuße einer großen, alten Esche abgelegt - vielleicht gibt es hier die nächsten Jahre ja sogar noch Nachwuchs. Unsere heutige, kleine Tour haben wir bei Interesse auch wieder als Video im Angebot. Fundort: Landkreis Mühldorf in Oberbayern
Bilder zu unseren Funden:
1. Eine der wohl letzten jüngeren Speisemorcheln. Es waren zwar immer noch viele Exemplare zu finden, die meisten aber schon deutlich älter, Morchella esculenta
2. Die im Titel erwähnte Große Speisemorchel mit 874 Gramm, ebenfalls Morchella esculenta
3. Wabenporling, Neofavolus alveolaris
4. Voreilender Ackerling, Agrocybe praecox
Die Morchelzeit ist bei uns jetzt wohl leider nach exakt einem Monat wieder vorbei (1. Speisemorcheln 15.04.2019 / voraussichtlich letzte Speisemorchel heute am 15.05.2019) vorbei, aber wir konnten am vergangenen Sonntag mit großer Freude schon die ersten beiden Flockenstieligen Hexenröhrlinge bei uns begrüßen. Es geht bei uns also langsam aber sicher wieder von den Auwäldern in die Standard-Wälder:
Zum Abschluss: Wir können uns an kein Pilzjahr mit einer vergleichbaren Morchelsaison erinnern und hoffen ihr hattet eine mindestens genauso schöne Zeit wie wir!
Viele Grüße
Melanie, Leon und Michael
Hallo liebe Pilzfreunde,
die folgende Art konnten wir heute an einem alten Fichten oder Kiefernstumpf machen.
Der Fund hat uns - bis auf die Farbe - sehr stark an Mycena rosea erinnert. Ein leichter rettichgeruch war wahrnehmbar, allerdings nicht so intenvsiv wie bei Mycena rosea. Hat jemand eine Idee zur Art?
Vielen Dank fürs anschauen und ein schönen Sonntag!
Melanie, Leon und Michael
Hallo liebe Pilzfreunde,
der Regen entfaltet bei uns in Oberbayern seine Wirkung.
Auf unserer heutigen Morcheltour konnten wir u. a. die beiden folgenden Funde machen, die wir als Verpa conica bestimmt hätten. Der erste Fruchtkörper lag bereits am Boden, weshalb wir ihn für ein "Mini-Schnittbild" (leider nur oberes Drittel) genutzt haben. Den noch intakten Fruchtkörper wollten wir nicht entnehmen.
Spricht von eurer Seite bei den Bildern irgendetwas gegen Verpa conica?
Viele Grüße
Melanie, Leon und Michael
Hallo liebe Pilzfreunde,
direkt an einem Speisemorchel-Hotspot wuchsen auch die folgenden Exemplare, die wir nur als Samtfußrüblinge bestimmen konnten. Hätten wir jetzt November / Dezember / Januar / Februar oder vielleicht noch März, dann würden wir das auch bei Samtfußrübling beruhen lassen, aber wir haben mittlerweile ja fast Mai und Frost gab es (zum Glück) auch keinen.
Wir haben lange hin und her überlegt, was es denn sonst sein könnte, haben aber nichts gefunden. Die Samtfußrüblinge sind bei uns eigentlich seit dem Monatswechsel Februar / März nicht mehr zu finden. Es gab auch nicht annähernd Frost, was das Wachstum dann doch irgendwie erklären hätte können. Hat von euch jemand schon mal Samtfußrüblinge zu dieser Zeit und ohne Frost finden können? Oder hat jemand vielleicht einen Anhaltspunkt, was es sonst sein könnte?
Fakten zum Fund:
Fundort: An einem Speisemorchelhotspot auf einem alten Eschenstumpf im Landkreis Altötting
Substrat: Wuchs definitiv aus dem Holz (nicht aus der Erde / Wiese)
Geruch: Angenehm pilzig
Geschmack: Nicht probiert
Auch sonst (Konsistenz, etc.) erinnerte uns alles an etwas ältere Fammulina velutipes.
Bilder:
Wir sind gespannt auf eure Ideen / Meinungen zum Fund!
Viele Grüße und einen tollen Start in den Mai
Melanie, Leon und Michael
Hallo liebe Pilzfreunde,
viele Dank für eure netten Beiträge zum Thema.
Zur Frage von Kuschel:
- ca. 500gr haben wir mit unseren Nachbarn geteilt (dafür gibts im Sommer wieder Kirschen & Pflaumen im Überfluss)
- ca. 500gr haben wir getrocknet
- ca. 400gr (der Rest) landete mit einem Schweinefilet im Blätterteigmantel
Eine andere Idee wäre zum Beispiel: Morcheln auf der Pizza, das ist wirklich, wirklich super lecker (wichtig ist, dass man die Morcheln vorab scharf anbrät und gut durchgart, weil sie ja roh giftig sind):
Viele Grüße
Melanie, Leon und Michael
Hallo liebe Pilzfreunde,
in nur zwei Stunden konnten wir heute 1,4 Kg frische Morcheln ernten. Dabei haben wir sicherlich nochmal die dreifache Menge an Morcheln (auf Grund von Trocken- oder Altersschäden) unangetastet im Auwald gelassen. Alle Funde konnten wir innerhalb eines Quadratkilometers machen. Die Speisemorcheln wucherten dabei zum großen Teil in größeren Gruppen aus dem Boden. Ein unfassbar schöner Vormittag für uns. Gerne möchten wir euch wieder an unseren Funden und unsrer Freude teilhaben lassen. Unsere Funde hätten wir bei Interesse auch wieder als Video im Angebot.
Wir wünschen euch noch einen schönen Feiertag und drücken uns allen die Daumen, dass endlich der erhoffte Regen nach schon wieder einem Monat ohne Niederschlag kommt.
Viele Grüße
Melanie, Leon und Michael
Hallo liebe Pilzfreunde,
am gestrigen Sonntag haben wir mehrere Auwälder besucht und es war wirklich erschreckend trocken. Da der Auwald auch ohne Pilze immer wieder ein Erlebnis ist, sind wir auch heute (ohne große Hoffnung auf einen Fund) durch den Auwald spaziert und haben einige alte Eschen besucht. Dort wurden wir dann von einer doch respektablen Anzahl von Speisemorcheln überrascht und sogar die ersten Maiporlinge lassen sich bei uns schon blicken. Besonders gefreut hat uns ein "Speisemorchelbüschel" mit über 10 Fruchtkörpern auf einmal. Bei Interesse hätten wir unsere heutigen Funde auch wieder als Video zur Verfügung gestellt..
Anbei unser bebilderter Fundbericht.
Zuerst haben wir eine große Anzahl an Maiporlingen (Lentinus substrictus) finden können.
Im Anschluss leuchtete schon von weitem ein Rotrandiger Baumschwamm, Fomitopsis pinicola
Gefolgt von verschiedenen, größeren Gruppen an Speisemorcheln, Morchella esculenta bei verschiedenen alten Eschen.
Zugegeben - die große Artenvielfalt war es nicht. Über Speisemorcheln haben wir uns aber riesig gefreut, vor allem weil sie bei uns im Pilzjahr 2018 komplett ausgeblieben sind!
Wir wünschen euch noch eine tolle Morchel- und Osterzeit!
Viele Grüße
Melanie, Leon und Michael
Hallo ihr Lieben und vielen Dank für eure Kommentare und Anregungen.
Wir müssen schon zugeben, dass wir ziemlich Knoblauchverrückt sind, weshalb "so ein kleiner Bund Bärlauch" auf dem Spargel bei uns kaum ins Gewicht fällt. Wer den Knoblauch- bzw. Bärlauchgeschmack nicht so mag, für den könnte das echt eine Spur zu heftig sein, aber wie von Anderen schon geschrieben, gibt es da sicher auch andere tolle Kombinationen (ohne Bärlauch) die man austesten kann
Viele Grüße,
Melanie, Leon Michael
Hallo liebe Pilzfreunde,
letztes Wochenende hatten wir das Glück unsere ersten Spitzmorcheln im Pilzjahr 2019 zu finden. Verarbeitet wurden sie zu einem schnellen und leichten Mittagessen: Spitzmorchel & Spargel mit Bärlauch-Kräuterpaste. Bei Interesse hätten wir das Rezept auch als Video im Angebot.
Rezept: Spitzmorchel & Spargel mit Bärlauch-Kräuterpaste
1. Wir brauchen:
- Spargel
- Bärlauch
- Spitzmorchel
- Zitrone
- Olivenöl
- Butter
- Salz & Pfeffer
2. Vorbereitungen
- Die Spitzmorcheln halbieren, waschen und in mundgerechte Stücke schneiden.
- Den Bärlauch kurz unter fließenden Wasser vom Schmutz befreien.
- Beim Spargel die holzige Basis abschneiden. Den Spargel dann schälen. Tipp: Grüner Spargel schmeckt noch besser!
3. Zubereitung
- In einer Pfanne einen Esslöffel Butter zergehen lassen. Etwas Schale einer unbehandelten Zitrone in die Butter reiben.
- Im Anschluss den Spargel in die Pfanne legen und ganz wichtig: Deckel zu, damit die Flüssigkeit im Topf bleibt.
- In der Zwischenzeit den Bärlauch, etwas Olivenöl, Salz und etwas Zitronensaft zu einer Kräuterpaste mixen.
- Nach etwa 3-5 Minuten den Spargel wenden. Der Spargel darf ruhig etwas anbraten, das gibt Geschmack.
- Während der Spargel nochmal 3-5 Minuten in der Pfanne brät / dünstet, die Spitzmorcheln zuerst scharf mit etwas Öl anbraten.
- Danach mit etwas Wasser oder Weißwein ablöschen und die Spitzmorcheln undbedingt gut durchgaren!
4. Anrichten
- Danach den Spargel auf einem Teller platzieren und mit etwas Salz und Pfeffer würzen. Im Anschluss die Morcheln und die Kräuterpaste auf dem Spargel verteilen.
Vielleicht stößt das Rezept ja auf Interesse und jemand kann sich auch an diesem leichten und trotzdem leckeren Gericht erfreuen
Viele Grüße,
Melanie, Leon und Michael
Hallo liebe Pilzfreunde,
die folgende Art konnten wir am Übergang zwischen einem abgeholzten Kiefern- Fichtenbestand zu einem auwaldtypischen Waldabschnitt finden. In der Nähe stand eine Vielzahl an Schlüsselblumen. Die Fruchtkörper wuchsen auf bzw. an einem halb vergrabenem Ast (vermutlich Esche). Geruch war kaum wahrnehmbar bis leicht pilzig. Wir wären bei unserem Bestimmungsversuch irgendwo in der Ecke bei Psathyrella artemisiae gelandet. Es waren sicherlich insgesamt 15-20 Fruchtkörper, die aber nicht büschelig wuchsen, sondern eher gesellig auf oder knapp neben dem Totholz wuchsen. Boden war trotz Trockenperiode noch relativ feucht.
Habitat:
Bilder vom Fund:
Wir würden uns über eure Meinungen zum Fund sehr freuen.
Viele Grüße,
Melanie, Leon und Michael
Hallo liebe Pilzfreunde,
eigentlich war der Pilzmonat März für uns mit einer letzten Tour am Samstag schon abgeschlossen.
Am Sonntag sind wir bei bestem Wetter doch nochmal los und wurden tatsächlich von den ersten Spitzmorcheln des Pilzjahres 2019 überrascht. Unsere Tour haben wir bei Interesse auch wieder als Video im Angebot.
Einige Bilder zu unseren Funden vom vergangenem Sonntag:
1. Spitzmorchel, Morchella elata
2. Fichtenzapfenrübling, Strobilurus esculentus
3. Orangeseitling, Phyllotopsis nidulans
4. Rauchblättriger Schwefelkopf, Hypholoma capnoides
5. Birkenporling, Fomitopsis betulina
6. Zum Essen gabs dann Spargel, mit frischen Spitzmorcheln und Bärlauch-Oliven-Kräuterpaste - so macht der Start in die Morchelsaison richtig Spaß!
Bei uns in Oberbayern braucht es jetzt aber dringend wieder Regen, damit dann hoffentlich in 1-3 Wochen auch die Speisemorcheln nachkommen.
Viele Grüße und euch allen eine wunderbare Morchelzeit!
Melanie, Leon und Michael!
Hallo Beli,
den hatten wir bei unserem Bestimmungsversuch auch schon im Auge.
Da bei all unseren Quellen zu dieser Art "selten" stand, sind wir nicht davon ausgegangen, dass es tatsächlich einer sein könnte. Wäre ein wirklich toller Fund für uns!
Danke für deinen Beitrag!
Viele Grüße
Melanie, Leon und Michael
Hallo liebe Pilzfreunde,
den folgenden Fund konnten wir heute im Auwald machen. Zunächst dachten wir an Tubaria furfuracea, aber letztendlich passen weder Hut- noch Lamellenfarbe unseres Fundes zu unseren bisherigen Funden von Tubaria furfuracea. Fakten zum Fund:
- Gefunden heute (24.03.2019)
- Fundort im Auwald auf alten Holzresten direkt am Ufer eines Tümpels
- Geruch: Angenehm pilzig
Falls jemand anhand der Bilder eine Idee zur Bestimmung hart würden wir uns freuen!
Viele Grüße
Melanie, Leon und Michael
Vielen Dank nochmal an alle Beteiligten!
Hallo Ihr Lieben,
vielen Dank für eure Kommentare!
Habicht (†) - Vielen Dank für deinen Kommentar. Um welche Art handelt es sich denn bei deinem Foto? Bei uns sah die Unterseite des Fundes im Vergleich zu deinem Fund aber deutlich anders aus:
schmetterlings-tramete-trametes-versicolor-4.jpg
Uwe58 - Mit 30 Zentimeter meinten wir "das komplette Gebilde" hier zum Beispiel. Die "untere Scheibe" hatte einen Durchmesser von ca. 30 Zentimeter.
Das komplette Gebilde hier hatte sicherlich eine Größe von 30x60cm
Viele Grüße und euch allen einen schönen Sonntag!
Melanie, Leon und Michael
Hallo Ihr Lieben! Vielen Dank fürs nehmen der Unsicherheit Viele Grüße und ein schönes, pilzreiches Wochenende!
Hallo liebe Pilzfreunde,
den folgenden Fund konnten wir heute im Auwald machen. Erster Gedanke - Schmetterlingstramete. Aber die Größe war enorm. Teilweise an die 30 Zentimeter pro Fruchtkörper im Durchmesser. Hat jemand schon vergleichbare Funde der Schmetterlingstramete gemacht? Wir hatten die bisher nie über einem Durchmesser von 10 Zentimetern, wüssten aber auch nicht was es sonst sein sollte.
Viele Grüße,
Melanie, Leon und Michael
Hallo liebe Pilzfreunde,
den folgenden Zufallsfund konnten wir heute mitten auf einem Kiesweg im Auwald machen.
Wird ohne Mikroskop wohl nichts mit einer sicheren Bestimmung, da in dem überwiegenden Eschenbestand aber auch ein paar Wildkirschen standen (und Totholzbestimmung bei Ästen nicht gerade zu unseren stärken zählt), könnte Craterocolla cerasi aus unserer Sicht eine Möglichkeit sein, oder sieht hier jemand anhand der Bilder etwas, was klar gegen Craterocolla cerasi spricht?
Über eure Meinungen würden wir uns sehr freuen!
Viele Grüße,
Melanie, Leon und Michael
Hallo liebe Pilzfreunde,
die für unsere Region typischen Frühlingspilze sind da, der Bärlauch spitzt aus dem Boden und die Samtfußrüblinge sind fast verschwunden - wir haben endlich Frühling! Gerne möchten wir euch an unserer gestrigen Auwaldwanderungen durch den Auwald am Schwarzgraben in Erharting in Oberbayern (Google-Maps) teilhaben lassen. Unsere Pilzwanderung haben wir bei Interesse auch wieder als Video im Angebot (Pilzwanderung auf Youtube).
1. Einige Bilder vom Fundort:
2. Zinnoberroter Prachtbecherling, Sarcoscypha austriaca
3. Anemonenbecherling, Dumontinia tuberosa
4. Hasel-Kleiebecherling, Encoelia furfuracea
5. Gemeiner Spaltblättling, Schizophyllum commune
6. Rosafarbener Rindenpilz, Corticium roseum
7. Rotrandiger Baumschwamm, Fomitopsis pinicola
8. Alte Judasohren, Auricularia auricula-judae
9. Vielgestaltige Holzkeule, Xylaria polymorpha (vermutlich alte Fruchtkörper aus dem letzten Jahr)
Wir sind gespannt, ob es dieses Jahr endlich mal wieder mit den Morcheln bei uns klappt und hoffen, dass Ihr einen schönen Frühling mit viel Zeit in der Natur erleben könnt!
Viele Grüße
Melanie, Leon und Michael
Hallo Stefan,
vielen Dank für die schnelle Antwort auf den Post
Kosistenz war im Prinzip wie bei unserem Fund von Phlebia radiata vor einigen Wochen. Sah für uns von der Form her auch wie "Phlebia radiata" aus, nur halt in "blassrötlich", deswegen sind wir gleich auf Phlebia rufa gekommen hättest du eine andere Idee zu den Bildern außerhalb von Phlebia spec.?
Viele Grüße
Hallo Claudia,
Herbstpilze sollten nach Frost nicht mehr für Speisezwecke gesammelt werden. Essen würden wir also in dem Fall nur die Samtfußrüblinge. Birkenporlinge sind eigentlich gar nicht so hart und lassen sich gut schneiden. Wie wir sie verarbeiten bzw. haltbar machen hätten wir bei Interesse auch als Video im Angebot: Birkenporlinge ernten und verarbeiten
Viele Grüße
Hallo liebe Pilzfreunde,
nachdem bei uns in Oberbayern das Schneechaos vorbei ist (schlimm hat es unseren Landkreis Mühldorf zum Glück sowieso nicht erwischt) haben wir jetzt eisige Kälte bei strahlendem Sonnenschein vor uns. Ein bisschen Schnee, viel Sonne und eisige Kälte - so macht der Winter spaß. Anbei einige unserer Funde vom Samstag. Bei Interesse haben wir die Tour auch wieder als Video zur Verfügung gestellt.
1. Es war wirklich kalt.
2. Giraffenholz
3. Birkenporling, Fomitopsis betulina ohne Ende
4. Falscher Pfifferling, Hygrophoropsis aurantiaca
5. Orangeroter Kammpilz, Phlebia radiata
6. Warziger Drüsling, Exidia nigricans
7. Gemeiner Spaltblättling, Schizophyllum commune
8. Vermutlichalte Blutmilchpilze, Lycogala epidendrum
9. Selbst 2 x 30-40cm Schnee + 2 x Tauwetter + Dauerfrost haben sie "überlebt" - Trompetenpfifferling, Craterellus tubaeformis
10. Samtfußrübling, Flammulina velutipes
11. Goldgelber Zitterling, Tremella mesenterica
12. Alte Nebelkappen, Clitocybe nebularis
13. Gifthäubling, Galerina marginata
Insgesamt eine wunderbare, winterliche Tour mit erstaunlich vielen Funden trotz des vielen Schnees der letzten beiden Wochen.
Wir wünschen euch eine tolle, pilzreiche Zeit!
Viele Grüße
Melanie, Leon und Michael
Den folgenden Täubling konnten wir im September 2018 finden. Folgendes is über den Täubling bekannt:
Fundort: Reiner Fichtenbestand am Wegrand
Geruch: Pilzig-Neutral
Lamellen: Spröde, bei Berührung splitternd, weißlich bis cremefarbend
Geschmack: Leicht schärflich
Vielleicht hat ja jemand anhand der Beschreibung / Farbgebung eine Idee in welche Richtung es geht? Wir freuen uns über jeden Vorschlag
Viele Grüße
Melanie, Leon und Michael