Hallo zusammen,
das waren in der Tat mal wieder schöne 2-3 Tage.
Ich hab noch ein paar Bilder zum Ergänzen.
Neottiella vivida, an Polytrichaceae und anders als Neottiella rutilans mit punktierten statt genetzten Sporen
Mehl-Helmling (Mycena cinerella), durch die herablaufenden Lamellen mit Grauton und den Mehlgeruch schon im Feld zu benamsen
Trockener Kahlkopf (Deconica montana), häufige Art auf mageren Flächen. Hier sehr kräftige Exemplare.
Efeublatt-Schwindling (Marasmius epiphylloides), vermutlich häufig, aber gerne übersehen
Korallenroter Helmling (Atheniella adonis), meist gut geschützt auf feuchten Wiesen
Heidekeule (Clavaria argillacea), typische Art magerer Flächen, meist spät im Jahr und in Abgrenzung mit anderen Keulen deutlich "keuliger".
Grünspan-Träuschling (Stropharia aeruginosa), in Abgrenzung zu Stropharia caerulea mit deutlicher Ringzone, auch im Alter
Heidekeule (Clavaria argillacea)
Parasitischer Scheidling (Volvariella surrecta) auf Nebelkappe (Clitocybe nebularis) mit Binsenkeule (Macrotyphula filiformis)
Winterporling (Polyporus brumalis), häufige Art auf Totholz, aber hier mit sehr schönen Exemplaren
Nochmal Neottiella vivida
Gelbweiße Wiesenkeule (Clavulinopsis luteoalba) mit ganz typischem "Aprikosen"-Farbton und gerne weißen Spitzen.
Honiggelber Heftelnabeling (Rickenella mellea), wohl nicht selten auf mageren Flächen, aber gerne übersehen und mitunter schwierig abzugrenzen von Rickenella fibula.