Beiträge von Mreul

    Hallo Björn,


    freut mich, dass es dir gefällt. Demnächst vielleicht mehr, jetzt muss ich erst mal was anderes tun als Pilze bestimmen. :D
    Gestern war ich fast den ganzen Tag drüber, vom Finden bis zur Bildbearbeitung, ganz schön viel Arbeit!
    Jetzt weiß ich erst, was du für die Pilzfestivals tun must. Respekt!


    Hallo Eike,
    doch, der war schon drauf, Apomelasmia urticae auch, alle vorzustellen sprengt aber gerade meinen Zeitrahmen. ;)
    Edit: L. acuta hab ich hinzugefügt.


    Hallo Sven,
    danke. Manche Mikros sind noch ausbaufähig, denk ich mal. Bin aber inzwischen schon zufrieden.


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo Kleinpilz-Liebhaber,


    nach längerer Einarbeitungszeit mit dem Mikroskop schaffe ich es nun endlich wieder, eine etwas längere Präsentation aufzustellen. Großpilze gibt es ja bekanntlich kaum welche zur Zeit, höchstens Porlinge.
    Hut-Pilze gibt es bei mir kaum, höchstens mal einen Strobilurus esculentus, das war's dann aber auch schon fast. Immerhin liegt bei mir gebietsweise noch Schnee und es taut nur sehr langsam.


    Deswegen beschränke ich mich hauptsächlich auf Kleinzeug, das ja wiederum seinen ganz besonderen Reiz hat.
    Hier nun ein kleiner Anteil der diesjährigen Funde, die meisten davon sind vom Freitag:


    1. Stereum hirsutum, Striegeliger Schichtpilz
    der mit Abstand größte Pilz für heute ;)


    2. Cylindrocolla urticae, Orangefarbenes Brennnesselbecherchen
    Die Nebenfruchtform von Calloria neglecta auf Brennnesselstängeln



    3. Acrospermum compressum, Fadensporiges Flachkeulchen
    Ebenfalls auf Brennnesselstängeln aber weit weniger häufig als Nr. 2


    4. Acrospermum graminum, Gras-Flachkeulchen
    Deutlich kleiner als A. compressum, auf Grasblättern und Halmen.


    5. Phyllachora graminis, Grasbewohnender Stromakugelpilz


    6. Leucostoma niveum, Weißer Einsenkkugelpilz


    7. Phragmotrichum chailletii, "Fichtenzapfenkonidie"
    Konidiosporen: 30-42 x 15-20 µm
    Momentan sehr häufig auf Fichtenzapfen zu finden. Seine ganze Schönheit offenbart er aber erst unter dem Mikroskop.
    Bei dem Pilz handelt es sich "nur" um eine Konidienform, das macht ihn aber nicht weniger interessant. Makroskopische Verwechslung wäre allenfalls mit Sirococcus-Arten möglich, die sich nach meiner diesjährigen Beobachtung durch kleinere "schwarze Punkte" auszeichnen, die Sporen sehen völlig anders aus (länglich, einfach septiert).



    Nachtrag für Eike:


    8. Leptosphaeria acuta, Zugespitzter Kugelpilz
    an Brennesselstängeln, den kann man nicht nicht finden ;)


    Soviel für heute, das bestimmen mit Mikroskop dauert schon seine Zeit, die Bilder machen noch extra. Da ich ja noch Mikroskop-Anfänger bin, hoffe ich mal bei den Bestimmungen keinen Fehler gemacht zu haben, dennoch bin ich mir eigentlich überall ziemlich sicher, dass das so passt. Sagt mir sofort bescheid, falls es irgendwo Zweifel gibt.


    Reichlich Funde in der "pilzarmen" Zeit wünscht,
    Matthias

    Hallo Jan-Arne,


    der Schleimpilz könnte auf den Name Craterium minutum hören. Zwar gibt es von der Gattung noch ein paar mehr, aber C. minutum ist wohl der häufigste und wächst auch noch sehr gern an Blättern. Farblich kommt der auch hin.
    Du kannst ja mal ein paar Bilder im Netz dazu vergleichen, wenn dein Fund auch so einen aufplatzenden Deckel oben drauf hatte, dann wird der es relativ sicher sein, allerdings kann der bei Reife auch schon abgefallen sein.


    Bisher habe ich den erst einmal gefunden, ist schon länger her und deswegen kam da auch kein brauchbares Bild heraus, sonst hätte ich was zum Vergleich gezeigt.


    Noch eine Anmerkung: Inzwischen könnte ich mir auch den ebenso häufigen C. leucocephalum vorstellen, dessen Außenschicht mehr weiß ist. An den glaub ich jetzt fast noch eher als an den ersten.
    Kannst ja mal vergleichen, welcher da besser passt, du siehst den in echt ja besser als ich es auf dem Foto erkennen kann.


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo Björn,


    ups, ääh, naja meine Fähigkeit abgestorbene Stängel, zu erkennen ist eben doch sehr begrenzt. :shy:
    Da an der Stelle aber im Sommer fast nur Himbeeren wachsen, hatte ich das alles dafür gehalten. Brennnesseln wachsen im Garten auch, aber eigentlich woanders. Da hat sich hier eine heimlich eingeschlichen.
    Tut mir leid für die Verwirrung, die daraus entstanden ist.
    Aber wenigstens wissen wir jetzt, was es ist - danke für deine Mühe. :thumbup:


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo Björn,


    danke für dein Angebot.
    Ich hab hier ein paar Stengel voll davon, die kann ich dir schicken.
    An die Adresse, die auf deiner Homepage steht, nehme ich an.


    Grüße,
    Matthias

    Hallo Pablo,


    vielen Dank für das Kompliment!


    Für die Mikros musste ich mir eine extra Mikrokamera für über 300€ kaufen. Mit Fotoapparat geht bei mir gar nix, dazu ist die Kamera viel zu fett. :(
    Farblich ginge das noch etwas besser, denk ich, ansosten bin ich jetzt einigermaßen zufrieden mit der Qualität. Das war bei den ersten Versuchen noch anders, die waren fast nur schwarz-weiß. Auf jeden Fall wird noch an Verbesserungen gearbeitet. :P


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo nochmal,


    danke für den Link. Bin den Schlüssel mal durchgegangen. Vorausgesetzt, dass es denn tatsächlich eine Herpotrichia ist, dann wäre H. herpotrichoides wohl am naheliegendsten, bei den anderen passt immer etwas gar nicht.
    Allerdings stören dann wieder die fast immer dreifach septierten Sporen, ich hab jetzt 4 Pilzchen durchgeschaut und so richtig einfach septierte Sporen gibt es da kaum, wohl alle überreif.
    Sieht so aus:



    Naja wird sich wohl auch nicht so eindeutig klären lassen, v.a. bei wenig bearbeiteten Gattungen bin ich als Totalanfänger sowieso chancenlos.


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo Björn,


    danke sehr für deine Antwort.
    Werd mal schauen, ob da auch evtl. einfach septierte Sporen zu finden sind. Gibt es sonst noch eine Möglichkeit, die Art zu bestätigen oder auch nicht?


    Grüße,
    Matthias

    Hallo zusammen,


    es liegen wieder mindestens 20cm Schnee bei mir, da ist die Pilzsuche doch sehr beschwerlich. Also war ich wieder nur im eigenen Garten unterwegs und hab mir einige Stengel angeschaut.
    Dabei hab ich folgenden Kernpilz auf Himbeerranken gefunden:


    Makro: etwa 0,3mm groß, truppweise den ganzen Stengel entlang wachsend, auf Himbeerranken


    Mikro: Sporen ca. 28-34 x 6-8 µm, etwas grünlich, 3-fach septiert, den Rest sieht man, denke ich, auf den Bildern.


    Bilder:




    Mir fehlt da leider die Literatur, um sowas zu bestimmen, ich hoffe man kann mit den Angaben etwas anfangen.
    Bei Internet-Recherchen habe ich festgestellt, dass die Sporen von Leptosphaeria doliolum sehr ähnlich sind, aber keine Ahnung mit was man den noch alles verwechseln kann.


    Bin gespannt, ob da was geht. :P


    Für eure Tipps bedanke ich mich schon jetzt.


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo Björn,


    danke auch dir!
    Ist mir auch bereits noch aufgefallen, dass da der Stiel für Brunnipila fehlt. Dann wird es wohl P. rubi sein. Bis jetzt hab ich noch keine älteren Exemplare auftreiben können, die sind alle noch klein und mehr oder weniger geschlossen.


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo Ingo,


    vielen Dank für deine Einschätzung.
    Becher-Portraits hab ich mir schon etliche angeschaut, das schwierige ist als Anfänger nur, im eigenen Mikrobild dann alles wiederzuerkennen, zumal vieles ja wegen der kaum vorhandenen Tiefenschärfe unscharf ist.
    Ich such dann später nochmal ein Paar Asci mit Sporen, vielleicht auch mit Erfolg. Ist ja für mich so gut wie das erste mal, dass ich nach einem Ascus suche, da dauert das...


    Grüße,
    Matthias
    [hr]
    Hallo nochmal,


    jetzt hab ich nochmal gesucht, aber es sind definitiv keine Sporen da, das oben waren anscheinend nur kleinste, unscharfe Tropfen. Das, was ich als Ascus identifizieren konnte, war auch sporenleer. Makroskopisch hätte ich auf irgendwas aus der Ecke Brunnipila getippt, aber es kann ebenso die Pyrenopeziza rubi sein.
    Die Becher wachsen im Garten noch weiter, die reifen vielleicht noch aus.
    Also bleibt der wohl erst einmal unbenannt.
    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo miteinander,


    nun melde ich mich mal wieder nach meiner Winterpause. So lagsam schmilzt endlich auch bei mir der Schnee, dauert im Fichtelgebirge ja meistens etwas länger als anderswo.
    Inzwischen bin ich unter die Mikroskopiker gegangen, hab jetzt also ein Mikro daheimstehen. :)


    Heute hab ich dann an vorjährigen Himbeerstengeln im eigenen Garten einige winzige Becherlinge aufgespürt.


    Substrat/Fundumstände: an toten Himbeerstengeln, die in der Laubstreu lagen, sehr feucht gelegen, mehrere Fruchtkörper nebeneinander, auch einzeln, nicht rasig wachsend. Auch sind die glaub ich noch nicht richtig aufgegangen.


    Aussehen: deutlich unter 1mm, eher um 0,5mm, deutlich behaart, bräunlich, Hymenium heller als die Außenseite, Rand auch deutlich heller, siehe Foto:



    Ein paar Arten hab ich bisher schon zur Übung mikroskopiert, aber hier mit dem Kleinzeug bin ich noch überfordert, weiß nicht so richtig, was das alles ist, was ich sehe, ob die Fruchtkörper überhaupt reif sind, etc...


    Sporen dachte ich zunächst keine gefunden zu haben, aber auf dem ersten Mikrobild sind dann doch einige "Fusseln" zu sehen - das könnten doch Sporen sein, falls ja sind die sehr, sehr klein. Durchs Okular hab ich die gar nicht richtig bemerkt, entsprechend hab ich die auch leider nicht gemessen.
    Bild 1: 400-fach vergrößert, Bild 2: 1000-fach:




    Vielleicht lassen die spärlichen Infos doch eine ungefähre Richtungsbestimmung zu, viel Hoffnung mach ich mir da gar nicht, schließlich bin ich ja noch absoluter Anfänger. Das Präparat hab ich aufgehoben, falls noch was zum Nachschauen nötig ist (wovon ich ausgehe).
    Die Untersuchung dieser Art war auch eher als Übung gedacht, aber es kann ja nix schaden, sie hier mal zu zeigen. ;)
    Für eure Bemühungen bedanke ich mich schon mal im Voraus.


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo Lothar,


    Experte bin ich keiner, also keine Garantie für die Richtigkeit meiner Antwort.
    Da kämen mir jetzt mehrere Arten in den Sinn. Das Problem ist immer, dass Schleimis in den verschiedenen Entwicklungsstadien ganz unterschiedlich aussehen können. Es wäre deshalb auch möglich, dass alle Bilder die gleiche Art zeigt. Bei Bild 5 halte ich Hemitrichia clavata für die wahrscheinlichste Antwort, die anderen könnten entsprechend die gleichen sein.
    Bei H. calyculata sollte der Stielteil deutlicher abgesetzt sein (soweit ich das in Bild 5 erkennen kann), für Trichia decipiens passt mir auch Bild 5 nicht, nach den anderen ist diese Art aber nicht auszuschließen, die sind sich in allen Stadien relativ ähnlich. Also, wenn es denn nur eine Art ist, dann wäre ich für H. clavata. Du willst ja nochmal hinschauen, vielleicht kann man danach noch genaueres sagen.



    Ich seh gerade Deine Antwort, die 3 Schleimpilz-Bände hab ich mir auch per Fernleihe bestellt (muss sie bald wieder abgeben), daher stammt auch ein Großteil meines Wissens. Als Finder kannst Du dann damit bestimmt noch besser bestimmen.


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo Beorn,


    ich sehe hier nichts, was gegen I. geophylla spricht. Grasiger Standort, seidiger Hut, Aussehen, das passt alles. Weitere weiße Risspilze kenn ich jetzt auch nicht viele, höchstens noch I. whitei (weiß jetzt nicht, ob der gerade als eigene Art oder als Varietät von I. geophylla angesehen wird), der sollte allerdings im Alter oder auf Druck röten, was Deiner ja nicht tut.


    Also wenns noch eine Verwechslungsmöglichkeit bei uns gibt, dann kenn ich die nicht.


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo miteinander,


    danke für Eure Kommentare.



    Da sind bestimmt noch andere schöne Dinger die dir noch gar nicht aufgefallen sind.


    Sicherlich, ich könnte da stundenlang nach Kleinzeug suchen. Da sind allerdings auch noch Dinger, die mir zwar aufgefallen sind, ich aber nur nicht gezeigt hab. (z.B einige Rindenpilze, die ich ja (noch) gar nicht näher bestimmen kann.) ;)
    Nächstes Jahr will ich da ja tiefer in die Materie einsteigen.


    Einen kleinen Schleimi hab ich noch:


    13. Dürfte Trichia decipiens sein, ist allerdings schwierig, da der noch nicht ausgereift ist:



    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo Beorn,


    der Stachelbart war ca. 30 cm im Durchmesser, das zweite Stachelbart-Bild stammt von einem kleineren Exemplar am Grund des gleichen Stamms.
    Hab es gerade geschafft noch die restlichen Schnecklinge von heute zu identifizieren:


    11. Elfenbein-Schneckling, Hygrophorus eburneus




    12. Orangefalber Schneckling, Hygrophorus unicolor



    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo zusammen,


    heute war wieder mal mein obligatorischer Pilzstreifzug angesagt. Ziel war ein mir gut bekannter Buchenmischwald, in dem ich schon so manche mykologische Schönheit gefunden habe. Was die Artenvielfalt betrifft, so ist immer noch mehr als genug zu finden, sogar Essbares. Trotzdem werden die "Hut-und-Stiel-Pilze" weniger, dagegen gibt es noch sehr viele holzbewohnende Arten und Kleinbecherlinge.


    Die Bilder stammen alle von heute außer die von Ombrophila pura und Hericium coralloides, die beiden fand ich letztes Wochenende.


    1. Gifthäubling, Galerina marginata



    2. Orangeroter Kammpilz, Phlebia radiata



    3. Gelbstieliger Muschelseitling, Sarcomyxa serotina



    4. Austernseitling, Pleurotus ostreatus



    5. Krauser Adernzähling, Plicatura crispa



    6. Angebrannter Rauchporling, Bjerkandera adusta



    7. Gallertfleischiger Fältling, Merulius tremellosus



    8. Röhrige Keule, Macrotyphula fistulosa



    9. Ästiger Stachelbart, Hericium coralloides




    10. Buchen-Gallertkreisling, Ombrophila pura



    Soviel für heute, falls es morgen nicht zu viel regnet, gehts nochmal raus in den Wald.


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo Merlin,


    letztes Wochenende hab ich auch meine ersten Gelbstieligen Muschelseitlinge gefunden. Kurz darauf hab ich sie nochmals gefunden - nicht weit von ein paar Austern.
    An meinen bekannten Austernfundstellen ist zur Zeit einiges los, nächstes Wochenende werd ich nochmal welche suchen.
    Du hast also meiner Meinung nach gute Chancen noch welche zu finden, der vergangene Frost scheint beiden Seitlingen in keiner Weise geschadet zu haben.


    Und auch von mir nochmal Glückwunsch zum Erstfund!


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo Ingo,



    Naja, wie du es im Buch auch siehst: Neobulgaria = Ombrophila pura ist ein büschelig wachsender Becherling (nicht im Buch: hat Haken an der Ascusbasis), Ascotremella faginea bildet viel größere, irgendwie hirnartige Klumpen (hat keine Haken an der Ascusbasis).


    Ja, das ist schon klar. Ich meinte nur, dass die "var. foliacea" und der Schlauchzitterling ja das gleiche sind und ich deswegen vergeblich einen Unterschied gesucht hab.
    Aber jetzt weiß ich ja, dass es die var foliacea eigentlich gar nicht gibt, das macht alles viel leichter.


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo Ingo,


    Falls sich die Idee von Matthias mit Neobulgaria pura var. foliacea auf "Pilze der Schweiz" stützt, das ist auch Ascotremella faginea.


    Das hast Du richtig erkannt. :thumbup:
    Heißt das jetzt, dass die beiden die gleiche Art sind?


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo,


    für ne Ascocoryne ist mir der zu groß mit 6cm, auch sieht das insgesamt mehr nach Zitterling aus, wie ich oben schon geschrieben habe (Ascotremella faginea = Buchen-Schlauchzitterling). Aber das sicher zu sagen wird schwer.


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo,


    eine Idee hab ich, allerdings nicht nur eine.
    Am wahrscheinlichsten erscheint mir hier Neobulgaria pura var foliacea, allerdings kann ich auch Ascotremella faginea nicht ausschließen, beide wachsen typischerweise an Buche.


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo Pilzbaer


    eindeutig Leberreischling (Fistulina hepatica)


    Viele Grüße,
    Matthias


    Edit: Mann, gleich zwei Leute schneller als ich, bisher wars immer nur einer...