Schöne Sache, Matthias. Wieviel Bilder waren für das Makrofoto nötig?
lg björn
Das Makro ist aus 8 Bildern gestackt, das kleine in der Ecke waren nur 3 oder 4.
Ich hab noch ein paar Makros (aus 5 Bildern gestackt):
Viele Grüße,
Matthias
Schöne Sache, Matthias. Wieviel Bilder waren für das Makrofoto nötig?
lg björn
Das Makro ist aus 8 Bildern gestackt, das kleine in der Ecke waren nur 3 oder 4.
Ich hab noch ein paar Makros (aus 5 Bildern gestackt):
Viele Grüße,
Matthias
Hallo,
hier noch der angekündigte Thelebolus, der v.a. auf Rehdung in sehr großer Zahl erschienen ist. Auch auf Hase ist er mittlerweile zu finden, doch noch in geringerer Zahl.
Die Ascusmaße sind recht klein geraten. Eigentlich dachte ich, dass die noch größer werden, aber bislang sind sie kaum mehr gewachsen.
Edit:
Hab nochmals einige Exemplare untersucht. Einige davon scheinen jetzt erst reif geworden zu sein. Die maximalen Ascusmaße betragen jetzt bis maximal 120 x 40 µm. Die Sporen messen 6-8 x 4 µm. Hab nochmal ein paar Bilder gemacht, das sollte doch polysporus sein, oder?
Viele Grüße,
Matthias
Hallo Nobi,
Zitat von nobiHatte ich überragend schon benutzt?
Das letzte Mal bei meinen Portraits der Coccomyces, im Dungi-Bereich also noch nicht.
Auf jeden Fall danke für das Lob.
Die Ascozonus waren teilweise schon außergewöhnlich groß für die Art, aber an einen Millimeter kommen sie in der Tat nicht ran.
Den Thelebolus werd ich in Kürze vorstellen, denke schon, dass es polysporus ist.
Aaaaaber... Da gibt's noch was anderes auf den Kötteln, was viel besseres.
Ist für mich ein Erstfund, was es ist verrate ich aber erst morgen, damit die Spannung erhalten bleibt.
Bis dahin bearbeite ich schon mal einige Bilder davon.
Viele Grüße,
Matthias
Hallo Bayern,
dann herzlich Willkommen hier.
Bin auch aus Franken, genauer gesagt Oberfranken, an der Grenze zur Pfalz.
Viele Grüße,
Matthias
Hallo zusammen,
danke für eure Antworten!
Das spornt mich an, heute noch eine weitere Fotositzung abzuhalten, Material gibt's ja genug, v.a. Thelebolus wäre da noch ein Kandidat.
Björn, hast Post.
@alle, die mehr haben wollen:
Hab gestern Abend nochmals die schönsten Gruppen auf den Kötteln zusammengesucht, es werden immer noch mehr. Mittlerweile sieht man die schon mit dem Auge als weiße Flächen auf den Kötteln, fast schon unheimlich:
Viele Grüße,
Matthias
Hallo Stefan,
och, mit solchen Wiederholungen hab ich doch kein Problem. Danke sehr.
Hallo Sven,
danke für deine Antwort. Also ich hab eigentlich eher das gegenteilige Problem, oft wird's zu dunkel und ich brauch sehr lange Belichtungszeiten von bis zu 2 Sekunden, gerade auf dem fast schwarzen Damwilddung.
Ein Problem ist allerdings, wenn der Pilz am Rand eines Köttels wächst, dann bekomme ich durchs Anleuchten des helleren Hintergrunds einen überstrahlten Fleck in der Mitte des Bildes. Abhilfe schafft da nur z.B. ein zweiter Köttel oder was dunkleres, was man danebenlegt.
Viele Grüße,
Matthias
Hi Dungpilzgemeinde,
nun belästige ich euch schon wieder mit meinen Bildern. Muss jetzt aber sein, so viele Ascozonus auf einmal hatte ich noch nie. Sie überziehen vor allem einige Hasenköttel in Massen. Auf Reh sind sie auch zu finden, da ist aber Thelebolus polysporus in der Überzahl. Zu dem mehr, wenn ein paar mehr davon vollreif sind.
Auf Hase findet sich auch noch ein weiteres Becherchen, das größer als der Ascozonus wird. Auch der muss erst noch reifen.
Hier meine heutigen Bilder von Ascozonus woolhopensis, gestackt aus bis zu 16 Einzelbildern, was für mich bisher Rekord ist.
Viele Grüße,
Matthias
Hallo,
hab heute nochmals intensiv alle Damwild-Köttel untersucht. Die von Daniela entdeckte Podospora war nicht dabei, dafür aber immerhin Podospora setosa, die hatte ich schon mehrfach. Außerdem weiterhin recht viele Ascobolus aglaosporus, Thelebolus microsporus, Schizothecium conicum und Oedocephalum pallidum sowie Saccoblus citrinus. Letzteren hab ich nochmals fotografiert, eine Gruppe davon war recht fotogen.
Nun aber erst mal die Podospora setosa:
Sporenmaße: 19-21 x 12-14 µm.
Und nochmals Saccobolus citrinus:
Das erste Makrofoto ist aus 15 Bildern gestackt und kann per Klick noch vergrößert werden.
400-fach und farbinvertiert:
Vom Reh gibt's demnächst auch wieder was zu sehen, bei den Hasenkötteln seh ich momentan nichts vor Pillenwerfern.
Viele Grüße,
Matthias
Hallo zusammen,
danke für eure Kommentare.
Hallo Kerstin,
Vielen Dank für deine Antwort.
Du schreibst, dass die Sporangiophore bei Rhizopus über 100 µm breit sind, hier sind die Sporangiophoren um 60 µm breit. Ich hab's oben leider vergessen anzugeben, da steht nur der Sporangiendurchmesser, der geht schon über 100 µm. Verzweigt ist garantiert nichts, auch in Gruppen stehende kann ich bislang nicht erkennen.
Von dem denke ich schon, dass es sich hier um 2 Mucor-Arten handelt.
Zur Verzweigung steht im Artikel bei Von Arx "sporangiophores [...] simple or branched mainly at the base", sollen Mucor-Arten also wirklich immer verzweigt sein?
Link zum Artikel.
Rhizoide feststellen wird schwierig, weiß nicht, ob ich die aus dem Dung rausbekomme, bei Pilobolus schaff ich's jedenfalls nicht, versuchen werd ich's.
Apophyse sagt mir jetzt nix, ist das das schwarze Teil unter den Sporangien?
Nochmals vielen Dank und viele Grüße,
Matthias
Hallo Daniela,
Zitat@ Matthias.
Vielleicht hast du ihn auch schon gefunden ?
Bislang nicht, aber ich schau nochmal nach.
Viele Grüße,
Matthias
Hallo Daniela, hallo Ralf und Nobi,
Daniela, wieder einmal Glückwunsch zum Fund. Von dieser Art höre ich gerade zum ersten Mal.
Zitat von nobiSag mal, Daniela, gibt es in Brandenburg auch "normale" Dungpilze?
So langsam stelle ich mir die Frage auch... Bei mir gibt's gerade auch einiges, aber von solchen Funden bin ich weit entfernt. Hab heute noch einige Ascozonus und Thelebolus entdeckt. Dazu mehr, wenn ich damit fertig bin.
Falls es was zum Knipsen gibt, bin ich natürlich immer interessiert. Es sind gerade Semesterferien und ich hab fast unbegrenzt Zeit.
Für einen Querschnitt der Kernpilze ist aber Björn der bessere Adressat, sowas traue ich mir bislang nicht zu.
Viele Grüße,
Matthias
Hallo Uli,
freut mich ganz besonders, dass dir die Fotos gefallen.
Hallo Nobi,
zwecks Mucor hab ich Kerstin mal angeschrieben, vielleicht lässt sich da ja bestimmungstechnisch noch was machen. Interessant wäre die Gattung schon.
Zitat von nobiVielleicht haben ja auch Hu et al recht, und crystallinus und kleinii sind nur zwei Varianten einer Art?
Kann man sich meiner Meinung nach definieren wie man will. Dann müssten auch roridus und crystallinus nur Varietäten zueinander sein, die Maße nähern sich ja auch an. Wenn jetzt aber sowohl roridus und crystallinus als auch crystallinus und kleinii nur Varietäten einer Art wären, dann müsste ja roridus und kleinii auch Varietäten zueinender sein, und da hab ich dann schon Probleme damit. Bei den rundsporigen wird's nicht viel anders aussehen, nur hab ich da bislang leider nur eine Art gefunden. Am Ende hätte man dann nur noch 2-3 Arten.Persönlich bin ich mit der momentanen Artdefinition mit 8 Arten im IF bin ich schon ganz einverstanden, auch wenn's oft nur ein Merkmal ist, dass die Arten trennt. Kann man freilich auch anders sehen.
Viele Grüße,
Matthias
[hr]
Hi nochmal,
hab hier gerade noch zwei Bilder vom Pilobolus crystallinus gemacht, der überwuchert jetzt gerade die Hasenköttel:
Zum Vergrößern klicken.
Viele Grüße,
Matthias
Hallo Stefan,
Rhizopus hat braune, meist gestreifte Sporen und sollte nur wenige Millimeter hoch werden, laut Ellis & Ellis, deswegen würde ich den ausschließen wollen.
Kerstin werd ich auch mal fragen, ich warte mal noch, was Nobi dazu sagt.
Hallo Sven,
Es kann vorkommen, dass sich die Sporenmaße annähern, dann bestimme ich nach der Färbung der Sporen. Normalerweise gehen die Sporen von crystallinus nicht über 10 µm, während kleinii Maße deutlich über 10 µm erreicht, laut Literatur sogar bis zu 20 µm. Ich selbst habe bei P. kleinii Sporen von bis zu 14 µm gemessen, einmal kam keine über 11. Andererseits gibt's dann großsporige crystallinus, die auch 11 µm erreichen. Meine letzte Aufsammlung von crystallinus hatte nur Sporen von bis zu 9 µm Länge, was auch meistens der Fall ist. Insgesamt sind Pilobolus-Arten recht variabel in der Sporengröße, das macht auch die Abgrenzung crystallinus-roridus manchmal nicht ganz einfach, dasind ja die Sporen identisch gefärbt.
Viele Grüße,
Matthias
Hi Sven,
ich kann mich Ralf nur anschließen.
Toller Fund, eine Sporormiella mit so großen Sporen hätte ich auch gern mal.
Viele Grüße,
Matthias
Hallo zusammen,
mittlerweile sind meine Dungkulturen aufgetaut. Bislang gibt's daran 3 verschiedene Zygomyceten:
- Mucor mucedo
- Mucor sp
- Pilobolus crystallinus
Bei den Mucor-Arten bin ich mir nicht ganz sicher. Bestimmt hab ich mit Ellis & Ellis sowie mit dem Schlüssel in Von Arx "On Mucoraceae s. str. and other families of the Mucorales".
Nr. 1 ist denke ich Mucor mucedo:
Sporen: 9-16 x 6-8 µm (meistens 12-13 µm lang), insgesamt sehr variabel.
Sporangiendurchmesser: 85-230 µm.
Gesamthöhe: erreicht 2cm.
Wächst an einem der Köttel rasig.
Nr. 2 bekomme ich nicht bestimmt. Auffällig sind die gigantischen Sporen und das recht vereinzelte Wachstum.
Mucor sp:
Sporen: 23-34 x 12-15 µm, annomal geformte Sporen schaffen auch 50 µm.
Sporangiendurchmesser bis 270 µm, etwas größer als bei Nr. 1.
Gesamthöhe bis ca. 2cm.
Nr. 3 ist Pilobolus crystallinus, der über Nacht sowohl auf Hasen- als auch auf Rehdung erschienen ist.
Die Sporen sind bei dieser Aufsammling recht groß: 9-11 x 6-7 µm.
Ansonsten sind bereits viele Ansätze von kleinen Ascomyceten zu sehen, Ascozonus woolhopensis ist auf jeden Fall dabei. Auf den Rest bin ich selbst schon gespannt. Vielleicht ist ja auch eine Rarität wie auf Svens Konik-Dung mit dabei.
Viele Grüße,
Matthias
Hallo Sven,
ich bin auch für oedipus, auch wenn die doppelwandigen Sporen hier nicht richtig zur Geltung kommen. Bei einzelnen Sporen auf meinen Bildern sieht man die doppelte Wand auch kaum.
Andere rundsporige Pilobolus-Arten kann man ausschließen: P. minutus hat deutlich kleinere Sporen, P. lentiger hat Sporen von unterschiedlicher Größe, die auch klar größer als die hier werden können und P. longipes bildet u.a. sehr große Fruchtkörper.
Zudem passt auch das Substrat Pferd sehr gut auf oedipus.
Viele Grüße,
Matthias
Hi Björn,
Da schau ich beizeiten wieder vorbei an dieser Stelle. Dieses Jahr will ich auf die kleinen schwarzen noch stärker als letztes Jahr achten.
Und danke auch an Eike, ich hätte da nicht mehr drangedacht, dass dieses Thema noch existiert.
Viele Grüße,
Matthias
Hallo Björn,
das Thema hier hatte ich ja schon lange wieder vergessen...
Zur Gelhülle kann ich leider nix sagen, mit Tusche hab ich mal probiert Gelhüllen anzufärben, hat alles andere als geklappt. Erkennen konnte man jedenfalls noch weniger als ohne. Da muss ich mal testen, wie das besser hinzukriegen ist.
Hier wird's bei "sp" bleiben müssen, Beleg hab ich auch keinen mehr.
Danke und viele Grüße,
Matthias
Hallo zusammen,
danke an euch alle für eure Antworten.
Größer als den Saccobolus kann ich kaum mehr vergrößern, jedenfalls nicht mit Adapter. Ich muss mal sehen, ob's noch etwas schärfer geht.
Zitat von nobiToll, dann freue ich mich jetzt schon auf weitere hochkarätige Dungpilzthemen von dir.
Bislang hab ich schon einen Jochpilz im Anfangsstadium drauf, auf Hase. Noch kann man nicht erkennen wie der reif mal aussehen wird.
Viele Grüße,
Matthias
Hallo zusammen,
vor einigen Tagen ist auf Damwilddung eine Pseudombrophila erschienen. Ich hab dann abgewartet, bis die endlich reif war, nun sind die Bilder fertig.
Bei der Bestimmung komm ich ziemlich eindeutig auf P. theioleuca mit Sporenmaßen von: 15,5-17 x 8-9 µm, Q = 1,78-2,13, ohne erkennbares Ornament.
Auch einen Saccobolus citrinus hab ich nochmals möglichst groß abfotografiert:
Und auch den Ascobolus konnte ich wieder nicht sein lassen...
Bislang hab ich keine weiteren Arten auf dem Damwilddung mehr gefunden.
Neue Dungkulturen hab ich schon angelegt (Hase und Reh), die müssen jetzt nur noch auftauen.
Viele Grüße,
Matthias
Hallo Ralf,
schöne Pilzchen wachsen da bei Dir! Danke für's Zeigen.
Bislang hab ich weder eine Zopfiella noch eine Preussia selbst gefunden. Da wird's dieses Jahr mal Zeit.
Viele Grüße,
Matthias
Hallo Nobi,
ok, also doch leucopocillum. Dann benenne ich den wieder um. Meine letzte Kollektion von leucopocillum hatte Sporen, die auch wirklich bei 14 µm angefangen haben, von daher war ich erst unsicher. Aber stimmt schon, ochraceus soll ja auch Sporen in der Größe haben können. Ochraceus hab ich übrigens noch nicht gefunden. Liegt am Mangel an Kuhfladen, aber inzwischen weiß ich, wo's auch hier bei mir welche gibt.
Danke und viele Grüße,
Matthias
Hallo zusammen,
danke euch allen für eure Antworten.
Und danke, Ralf für die Bestätigung des Coprotus.
Ascobolus aglaosporus wächst immer noch, ich kann's einfach nicht lassen, den zu fotografieren:
Viele Grüße,
Matthias
Hallo Stefan,
erstmal finde ich es absolut Klasse, dass du dich mit den Dungis beschäftigen willst, selbst, wenn es nur beim Probieren bleibt (was ich nicht glaube).
ZitatVon Nobi weiß ich, dass der Dung nicht "zu frisch" sein sollte; also leicht angetrocknet.
Stimmt schon, einmal hab ich allerdings mangels Alternative eine eigentlich zu frische Dungprobe mitgenommen, das Ergebnis war mein bisher einziger Fund von Pilaira anomala.
ZitatIst das einfach eine Plastikschachtel (verschließbar) mit einem Stück nassem Zellstoff drin?
Bei mir ist das ganz genau so.
ZitatWelche Klimate brauche ich?
Das mit der Feuchtigkeit und so bekommt man nach einigen Versuchen raus, ist so jetzt schwer zu beschreiben. Anfangs hab ich zu nass kultiviert, also lieber nicht zu viel wässern.
ZitatWie lange dauert das, bis die Fruchtkörper erscheinen?
In der Regel hast du schon vor Ort einiges drauf, was man auch nicht unbedingt gleich sieht. Das zeigt sich dann unter dem Mikro.
Falls der Dung noch zu frisch ist, hat man meiner Erfahrung nach auch nach spätestens 2-3 Tagen nen Pilobolus drauf. Danach kann man auch wochenlang mit einer Aufsammlung beschäftigt sein.
ZitatHabt ihr Angst vor Keimen?
Eigentlich nicht, höchstens bei Dung von Fleischfressern wie Fuchs wäre ich vorsichtiger. Bislang hab ich nur Dung von Pfanzenfressern untersucht. Desinfektionsmittel, Gummiandschuhe u.ä. benutze ich nicht.
ZitatWie oft kommt es vor, dass sich an den Dunproben auch mal nichts tut? (="Misserfolgsrate")
Meine Misserfolgsrate ist 0%, da ist so ziemlich immer was drauf. Wenn man mal einiges gefunden hat, werden die Erstfunde freilich weniger, aber nix drauf hatte ich noch auf keiner Dungprobe. Normalerweise kommt man schon auf 7-10 Arten pro Aufsammlung, oft auch viel mehr.
Hoffe ich konnte etwas weiterhelfen.
Viele Grüße,
Matthias
Hallo zusammen,
noch immer sprießt es auf den Damwildkötteln.
Heute hab ich wieder zwei neue Arten darauf dokumentiert, wobei ich nochmals versucht habe, die Qualität meiner Fotos sowohl im Auflicht als auch im Durchlicht zu steigern.
Nr. 1 würde ich nach den Mikromerkmalen Coprotus ochraceus nennen wollen, nur fehlt die ockerliche Farbe fast komplett. Aber es kommen ja auch bei anderen Pilzen farblose Formen vor. Mit dem Kimbrough-Schlüssel bin ich zunächst auf C. leucopocillum gekommen. Da sollten aber die Sporen schon kleiner und die Paraphysen irgendwie verdickt sein. So bin ich dann auf C. ochraceus gekommen, kann das passen?
Makrofotos aus 9 Bildern gestackt.
Nr. 2 ist eindeutig Saccobolus citrinus, ein Erstfund für mich.
Die Mikrodaten: Cluster 47-53 x 15-16 µm, Sporen 19-21 x 9-10 µm, rau, Paraphysen intensiv gelb, um 4 µm breit.
Das Makro ist aus 7 Bildern gestackt.
Ich denke, es wird in den nächsten Tagen noch mehr folgen.
Viele Grüße,
Matthias