Beiträge von Mreul

    Hallo,


    am gleichen Standort wie die bereits angefragte Conocybe waren noch weiter kleine braune zu finden. Für die Art fehlt mir da aber eine Idee.


    Die Details:


    Standort an einem Haufen abgeladener Gartenabfälle.


    Makro:
    Hutdurchmesser des mittelgroßen Exemplars: 1,3cm. Gesamtlänge 3,5cm.
    Stiel ohne Ring und nicht wurzelnd.
    Hut besonders am rand gestreift, hygrophan.


    Mikro:
    Sporen: 8-10 x 5-5,5 µm, dickwandig und mit Porus.
    Basidien 4-sporig.
    Cheilozystiden nach oben hin zugespitzt. Hab die im Quetschpräparat kaum finden können, deswegen dann die Lamellenschneide ohne Quetschen fotografiert.
    Die wenigen messbaren Cheilos (gerade mal 3 Stück) waren alle um 27 x 7 µm groß.
    Pileozysiden hab ich in der HDS nicht gefunden, allerdings tue ich mich gerade bei Pholiotina oft schwer die Zystiden zu finden, kann die also auch übersehen haben.





    Lässt sich dazu was sagen?


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo,


    habe gestern zusammen mit Dieter ein Samthäubchen gefunden. Eigentlich bin ich mir recht sicher bei der Bestimmung, frage aber zur Sicherheit lieber nochmal nach.


    Die Daten:


    Fundort: auf einem Haufen abgeladener Grünabfälle verschiedenster Art, auf dunkler Erde.


    Makro:
    Hutdurchmesser 1,1cm. Gesamtlänge 4,5cm.
    Stiel nicht wurzelnd.
    Hut am Standort leicht gestreift, feucht deutlicher gestreift, hygrophan.


    Mikro:
    Stielbekleidung: Haare und klumpenartige Gebilde (evtl. verklebte Haare im Präparat), keine lecythiformen Elemente.
    Sporen: 11-12(13) x 7-8 µm, dickwandig, mit Porus, mit KOH braun.
    Basidien 4-sporig, keulig, z.B. 32 x 11 µm.
    Cheilozystiden lecythiform, bis 20 x 7-10 µm, Köpfchen 2-4(5) µm.
    HDS aus dicken, keuligen Zellen.




    Kommt da noch was anderes als ochrostriata in Frage?


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hi Thorben,


    den Basidio halte ich für eine junge Coprinopsis. Dazu passen dann auch Sporen und die warzigen Velumzellen. Mit der Mücke hat der aber wohl kaum was zu tun.
    Die länglichen Sporen gehören zu irgend einer Anamorphe, jedenfalls nicht zum Basidio. Ob die Anamorphe dann was mit einem Befall der Mücke zu tun hat kann ich nicht sagen.


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hi zusammen,


    Dieter hat ja das Wesentliche schon gezeigt. Ich verzichte mal auf Bilder, die eine ähnliche Perspektive zeigen.


    Zunächst einmal ein paar Bilder des umliegenden Biotops:



    Mitrula paludosa, Sumpfhaubenpilz gab's an vielen Stellen in großen Mengen, alle zu fotografieren wäre völlig unmöglich. Stacking war hier auch unmöglich, die Kamera wäre mir mit sonst samt Stativ im Sumpf versunken, aber es geht ja auch ohne, wofür gibt's schließlich nen Blitz?
    Hier meine Schönsten Haubis inklusive Mikromerkmale:




    Cudoniella clavus, Wasserkreisling war nur an einer Stelle zu finden, dort aber auch in Mengen:



    Cortinarius albovariegatus, Weißgenatterter Wasserkopf, gilt ja eigentlich als ziemlich selten, war hier aber an vielen Stellen im Sumpf zu finden:




    Dieter
    Ja, die Bilder mit Deiner neuen Kamera sind doch gleich viel besser.
    Die Scutellinia kannst Du mit crinita beschriften, war aber noch nicht besonders reif.


    Aber dass die Tricharina wirklich ein Riese ist, das werd ich Dir noch beweisen. :cool: :D


    Hallo Juliane,


    Zitat


    Die Helmlinge gefallen mir besonders gut, wie cool, das es schon welche gibt


    Da gibt's in der Tat schon einige, habe dieses Jahr im Freiland schon 8 Arten gefunden (galopus, sanguinolenta, galericulata, crocata, silvae-nigrae, speirea, niveipes, citrinomarginata). Also Suchen lohnt sich. ;)



    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo Ralf,


    danke für die Antwort, habe soeben einen Hinweis von Peter Püwert bekommen, dass es sich um eine Tricharina handeln könnte. T. ascophanoides würde da gut passen und auch die fehlenden Öltröpfchen erklären. Werd nochmal ein wenig recherchieren.


    Edit: Habe nun mal in der Gattung nachgeschaut und da an den Bechern hyaline Haare zu finden sind, sollte es sich um Tricharina ascophanoides handeln.


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo Ralf,


    ein sehr interessanter Beitrag. Gestern hab ich sowas zusammen mit Dieter in Fahrspuren gefunden. Passt eigentlich, nur haben die Sporen keine deutlichen Öltröpfchen als Inhalt.
    Ich nehme mal an, dass das am Reifegrad liegt oder gibt's da noch was Ähnliches?





    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo zusammen,


    bin nun endlich dazugekommen, die Bilder fertig zu machen. Besonders viele Zystiden hab ich noch nicht gesehen, muss da wohl nochmal schauen.


    So sieht das erste Ergebnis aus:


    Sporen 7-9 x (3,5)4-4,5 µm, mit kleinem exzentrischen Porus
    Basidien 4-sporig
    Cheilozystiden hab ich nur wenige blasige wie auf dem Bild gesehen: bis 25 x 12 µm
    Pleurozystiden gab's auch vereinzelt im Präparat, die wenigen messbaren waren alle relativ ähnlich groß: 30-40 x 10-12 µm



    Falls nötig nehm ich mir die Exsikkate auch nochmal vor, da tu ich mich viel schwerer die Merkmale zu finden als bei Frischmaterial.


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo,


    Zitat


    Welche Merkmale sucht man im Micro für eine Helmlingsbestimmung - wenn`s einer ist?


    Ist definitiv ein Helmling.


    Mikromerkmale gibt's recht viele bei Helmlingen, grundsätzlich sind das v.a.:
    - Sporen: Größe, Form, Amyloidität
    - Basidien: 2- oder 4-sporig
    - Cheilozystiden, Form, Größe, falls vorhanden auch Pleurozystiden
    - Beschaffenheit der Stieloberfläche (Hyphen der Stielrinde), da kann es kleine igelige Auswüchse geben, verdickte Endzellen (Kaulozystiden), alles kann glatt sein, usw.
    - Aufbau der Hutdeckschicht
    - manchmal auch ob Schnallen vorhanden sind


    Zu deinem Fund:


    Winterhelmling (Mycena tintinabulum) kann man ausschließen, der wäre deutlich mehr braun gefärbt und hat keinen Chlorgeruch.


    Am ehesten würde ich auch abramsii denken, aber evtl. auch noch silvae-nigrae, ne verfrühte stipata, etc.


    Kannst ja mal die Sporen und Basidien anschauen, bei abramsii sollten die Sporen meist so um 8-12 µm groß sein und die Basidien 4-sporig, silvae-nigrae hat 2-sporige Basidien und Sporen bis 15 µm, manchmal noch größer.


    Die Seite kennst du ja vielleicht schon:
    http://home.online.no/~araronse/Mycenakey/abramsii.htm


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo zusammen,


    ein paar Bildchen hätte ich noch beizusteuern:


    Calocybe gambosa, Maipilz


    Coprinellus xanthothrix, Gelbschuppiger Tintling


    Hydropus subalpinus, Buchenwald-Wasserfuß


    Kretzschmaria deusta, Brandkrustenpilz


    Mycena crocata, Gelborangemilchender Helmling, mit sehr schön gefärbeter Stielbasis



    Polyporus ciliatus, Mail-Stielporling in Bestform


    Und noch zwei Schleimer:


    Ceratiomyxa fruticulosa, Geweihförmiger Schleimpilz


    Lycogala epidendrum, Blutmilchpilz (nicht von L. terrestre abgegerenzt)


    Hat mir sehr viel Spaß gemacht gestern, ich freue mich schon auf die nächste gemeinsame Tour. ;)


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo Dieter,


    schöner Bericht. Im Moment hätte ich noch gar keine Zeit selbst was zu erstellen, bin noch an der Bildbearbeitung.


    Die Mycena ist weder sanguinolenta noch haematopus, sondern eine recht dunkel geratene Mycena crocata. Beim zweiten Bild sieht man am Hut etwas die orange Milch.
    Die Entoloma von meinem Garten ist E. sepium.


    Später ergänze ich evtl. noch ein paar Bilder.


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hi,


    da hast Du auf jeden Fall nen Pilobolus auf Bild 1 und 2 in verschiedenen Reifegraden. Bild 4 zeigt zwei noch unreife Pilobolus-Fruchtkörper.
    Die Tönnchen auf Bild 3 sind Ascobolus, möglich wäre u.a. A. sacchariferus.
    Die Köttel auf Bild 4 sind schon auch vom Reh.


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo,


    ich wüsste nichts, was es außer niveipes noch sein könnte. Die Art hatte ich erst ein Mal.
    Die Sporen sind aber schon sehr groß, stimmen die Längenmaße wirklich?


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo zusammen, hallo Dieter,


    ja, die Morcheln stammen tatsächlich auch aus Hof. Ansonsten hatte ich nur in der eigenen Einfahrt vor 5 Jahren mal zwei Exemplare.


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hi,


    letztes Wochenende konnte ich mich nicht über mangelnde Pilzausbeute beschweren. Jedoch ist das ganze sehr vom Gebiet abhängig, an manchen Stellen ist im sichtbaren Größenbereich kaum was zu entdecken.
     
    Im eigenen Garten sind die Maipilze diesmal besonders schön gewachsen:
    Calocybe gambosa, Maipilz

     
    Auch Entoloma sepium, der Schlehenrötling wächst wie jedes Jahr zahlreich unter einem Apfelbaum auf der gleichen Wiese im Garten:


    Außerdem war auf der Wiese noch ein kleiner brauner zu finden:
    Conocybe juniana, Kegelhütiges Samthäubchen




    In einem Nadelwald mit ein paar Birken wurde ich von einer Gruppe Frühlings-Wasserköpfe, Cortinarius vernus, begrüßt:



    Auch der Violettporling (Trichaptum abietinum) war in sehr ansehnlicher Form an der Unterseite eines liegenden Fichtenstamms zu finden:


    An einer Stelle, an der immer wieder Gartenabfälle in Form von Ästen, Pflanzenreste, Sägemehl, etc. abgeladen werden war wie üblich das meiste los:


    Bolbitius reticulatus, Runzliger Mistpilz mit sehr vielen Pollen...



    Daneben gab es bereits erste kleine Helmlinge, Gesäte Tintlinge und einen Brandkrustenpilz. Und dann noch an dünnen, holzigen Stängeln unbekannter Herkunft diese knallgelben, bis 2mm großen Stängelbecherchen, zu deren Bestimmung ich noch nicht gekommen bin und deshalb auch noch keinen Artnamen gefunden hab:


    Hymenoscyphus sp, Stängelbecherchen



     
    Bereits am Donnerstag wurde ich sehr überraschend auf dem Weg zur Hochschule fündig. In einem gemulchten Beet am Straßenrand spitzten gruppenweise Morcheln (Morchella elata) hervor. Da ich keine Fotoapparat zur Hand hatte, hab ich auf dem Heimweg ein paar davon mitgenommen und im Garten an einer vergleichbaren Stelle fotografiert:






    Es gibt hier also doch Morcheln, wenn auch nur auf Rindenmulch.
    So kann's gerne weitergehen. :)


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo Pablo, hallo Andreas,


    sowas hab ich schon oft bei mir in Blumentöpfen gehabt. Mangels Alternative hab ich mich da an Andreas gehalten und auch als C. congregatus bestimmt.
    Falls der dieses Jahr nochmals auftaucht, untersuche ich nochmal genauer.


    Meine Aufzeichnungen vom letzten Jahr:


    In Blumenkasten mit Stiefmütterchen auf der Terrasse sowie in weiteren Blumentöpfen im Haus, bis zu 9 Exemplare gleichzeitig, insgesamt fast ununterbrochen vom 19.06. - 02.07.2014 fuktifizierend, sowie weitere Einzelfunde. Jeweils auf gekaufter Blumenerde.
    Dung sollte eigentlich nicht drin sein. Zumindest im Blumenkasten gab's auch Würmer drin, aber nicht in den Töpfen im Haus.


    Sporen: 8-14 x 5,5-7 µm, mit Porus
    Basidien 4-sporig
    Cheilozystiden rundlich bis 35 µm Durchmesser
    Pleurozystiden bis 90 x 50 µm
    Pileozystiden bis 95 µm lang, später noch bis 110 µm gemessen
    Keine Schnallen gefunden


    Bilder:



    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo miteinander,


    danke für die Antworten und die Glückwünsche zur Peziza.


    Hallo Mausmann,


    der Ohrlöffler gefällt mir auch. Das war übrigens ein sehr winziges Exemplar mit kaum 5mm Hutdurchmesser. Es gab auch noch größere, aber alle hab ich nicht fotografiert.


    Hallo Karl,


    ja, das mit den Zystiden kommt gut hin. Bislang hab ich, da ich die Zystiden nicht fotografiert habe, etwas weniger gequetscht, da waren noch Kristalle zu sehen.
    Danke für die Aufklärung.


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hi,


    in letzter Zeit hat es hier schön geregnet und die Wälder sind gut durchfeuchtet. Die letzten zwei Tage war ich unterwegs, um mal zu schauen, was schon alles wächst.
    Insgesamt bin ich mit der Ausbeute durchaus zufrieden, sogar einen Erstfund gab's zu verzeichnen.
     
    Funde vom Freitag:


    Immer mal wieder am Boden zeigen sich bereits die ersten Nadelschwindlinge, Gymnopus perforans:


    Der Rauchblättrige Schwegfelkopf, Hypholoma capnoides, darf freilich auch nicht fehlen:


    Auch der überall megahäufige Violettporling, Trichaptum abietinum, war diesmal recht fotogen:


    An einer Stelle wuchs an einem recht dicken, initialmorschen Fichtenast eine ganze Gruppe von Tremella encephala (Alabaster-Zitterling) natürlich zusammen mit Stereum sanguinolentum:


    Funde vom Samstag:


    Lamellenpilze waren an dem Tag recht rar, lediglich Strobilurus stephanocystis zeigte sich ein paar mal. Die Zystiden waren hier mit auffällig wenig Kristallen besetzt:



    Einige letztjährige, aber dennoch von unten recht ansehnliche Exemplare vom Ohrlöffelstacheling, Auriscalpium vulgare, waren neben den Zapfenrüblingen zu finden:


    Dann gab's ein paar interessante Ascos. An einer Brandstelle, an der ich zuvor nie was gefunden hatte, zeigten sich auf einmal einige violettlich bis bräunliche Becherlinge, die sich unter dem Mikro als pers. Erstfund entpuppten: Peziza praetervisa, Übersehener Becherling




    Zum Abschluss hab ich noch meine Pseudoplectania-Stelle aufgesucht und wurde tatsächlich auch fündig, und nicht nur dort sondern auch noch einige Meter weiter. Insgesamt waren's mindestens 10 Exemplare, die meisten aber schon sehr überständig:
    Pseudoplectania nigrella, Glänzender Schwarzborstling



    So viel für heute, wenn das Wetter so feucht bleibt, gibt's demnächst sicher noch mehr.


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo Rainer,


    da hast du ein Samthäubchen (Conocybe sp) gefunden.


    Bei der Gattung kann man ohne Mikro kaum was machen was die Artbestimmung angeht. Ich hab mal C. rickenii gefunden mit ungefähr dem Aussehen, aber das muss für deine nichts heißen.


    Vielleicht kann Andreas (pilzmel) noch was genaueres dazu sagen.


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo Nando,


    ja, das Foto ist wirklich gut geworden.


    Habe heute auch bereits einen meiner Mitrula-Standorte aufgesucht, aber hier ist noch nichts los. Bei uns dauert das immer etwas länger, bis die kommen.
    Ansonsten hab ich nur Standard-Arten gesehen, das "Highlight" war noch Tremella encephala. Mit dem ausgiebigen Regen hier dürfte in nächster Zukunft einiges mehr kommen.


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo zusammen,


    freut mich, dass euch allen die Bilder gefallen.


    Hallo Pablo,


    die Bilder sind freilich mit Mikroskop gemacht, bei 100-facher Vergrößerung aufgenommen, gestackt aus je 5-11 Bildern und dann noch zugeschnitten und etwas nachbearbeitet.


    Hallo Stefan,


    bislang hatte ich den Saccobolus beckii 3x an Rehdung und einmal an Wildschwein.


    Hallo Nobi,


    die Audienz kann ich gerne gewähren, aber viel mehr als ein Mikroskop auf dem Schreibtisch mit adaptierter Spiegelreflex hab ich da nicht zu bieten.
    Aber wenn wir uns sowieso mal treffen wollen, kann ich das gerne auch zeigen. :)


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo Dungi-Fans,


    endlich hab ich wieder was auf Dung gefunden, über das es sich lohnt einen kleinen Beitrag zu schreiben. Saccobolus beckii hatte ich bereits letztes Jahr in größerer Zahl an mehreren Dungproben, nun ist er zurück, wieder an Reh. Die meisten Sporencluster waren schon leicht über dem Verfallsdatum und haben schon angefangen zu zerfallen, doch gab es noch genug intakte zum Vermessen.
    Sporenmaße: 20-23 x 8,5-10 µm, intakte Cluster: 53-55 x 20-23 µm.


    Saccobolus beckii








    Und noch ein Vergleichsbild: links S. beckii und rechts S. depauperatus, der ebenfalls gerade massenhaft zu finden ist.


    Viele Grüße,
    Matthias

    Hallo Hartmut,


    wirklich beneidenswerte Funde. Von den Hypogäen hab ich selbst bislang nur Melanogaster ambiguus gesehen, in einem Pflanzkübel im Botanischen Garten Bayreuth.
    Der Rostpilz am Buschwindröschen ist Tranzschelia fusca.


    Viele Grüße,
    Matthias