Beiträge von Safran


    Hallo Lexi,


    speziell zu Deinem Problem mit der Speiseröhre möchte ich Dich auch auf den Zunderschwamm aufmerksam machen. Ein Sud aus Zunderschwamm schmeckt eigentlich sehr angenehm und soll sich da ausgesprochen günstig auswirken. Recherchier das doch mal ein bißchen im Internet! Wir haben immer ein paar ca. 0,5 mm dicke Scheiben vom Zunderschwamm mit ca. einem Liter Wasser etwa eine Stunde lang köcheln lassen und den so entstandenen Sud (sieht aus wie schwarzer Tee) mit Rohrohrzucker gesüßt. Davon zwei bis drei Tassen täglich. Dies ist kein medizinisch fundierter Rat, sondern nur ein Tip aus persönlicher Erfahrung.


    Gute Besserung Dir und Deinen Lieben,
    Bijou


    Interessant, dann sollte auch ich mich mal auf die Suche nach Zunderschwämmen machen und die erkennen- bis jetzt habe ich die Porlinge immer ein wenig vernachläassigt (außer den Bipo).
    Das Problem bei meiner Tochter ist obendrein, daß von herkömmlichen Medis bei meiner Tochter(gleiches Problem) nichts, aber auch wirklich nichts hilft. Eine Kollision mit Medis (von den anderen angesprochen) gibt es in diesem Fall also nicht.

    Also erstmal Teilantworten:


    Birkenporling:


    Der Sud schmeckt schon ziemlich bitter, aber zumindest meine Tochter meint, daß nicht fürchterlich.


    Sie will jetzt auch mal eine längere Kur damit versuchen. Ein paar Tage brachten bei ihr nicht den gewünschten Erfolg.


    Prima, daß Habicht ein paar über hat. Unser Vorrat könnte bis zur nächsten Saison u.U. knapp werden. Wenn niemand anderes aber welche zur Probe über gehabt hätte, hätte meine Tochter was beigesteuert.


    Wann die Birkenporlingssaison richtig losgeht, weiß ich nicht, z.Zt ist es aber aussichtslos - nur Leichen.


    Ich sammele tatsächlich auch erst ab August, habe meine Hauptbirkenporlingsstelle aber auch nicht immer im Blick. Es ist ein eingezäuntes Naturschutzgebiet, welches eigentlich nicht betreten werden soll. Aber einmal im Jahr dringe ich da trotzdem ein- natürlich nicht zur Brutsaison- wegen der Birkenporlinge. Sonst sind hier Birken leider eher selten und abgestorbene noch seltener.
    Aber jeder liegende Birkenstamm oder abgestorbener Stamm wird untersucht. Birken sieht man ja von weitem. In birkenbetonten, nicht aufgeräumten Wäldern kommen sie aber geradezu zwangsläufig vor. Merke dir jetzt im übrigen schon die Stellen, wo Du jetzt Birkenporlingsleichen findest. Die Leichen vom letzten Jahr sind noch zu finden.

    Hallo Ihr Lieben,


    Mausmann meinte, wir sollten uns mal eine Startzeit für beide Tage überlegen, so daß auch die von weiter anreisenden die Chance haben, rechtzeitig anzukommen. Erbitte Vorschläge!


    Alternativ können meinerseits die Tage auch gesplittet werden(kann aber u.U. problematisch werden, falls wir nicht genügend Autos haben sollten, -mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist ein Bewegen zu verschiedenen Punkten nicht so einfach) : 1 Ziel morgens, 1 mittags oder früher Nachmittag, dazwischen vielleicht Mittagessen wäre auch möglich


    Was meint Ihr so?

    Ich möchte an dieser Stelle noch erwähnen, daß ich die Pilztouren so plane, daß festes Schuhwerk erforderlich sein könnte. Vom Anspruch an die Laufleistungen: Ich selbst bin ziemlich unsportlich und sehr!! leicht gehbehindert, aber trotzdem ganz gut zu Fuß.(Über Gräben ... lasse auch ich mir gelegentlich von meinem Töchterchen helfen- und ich denke, daß bei unserer Tour auch andere helfende Hände da sein werden(für Leute, die z.B. mit einem Graben(die um diese Jahreszeit aber im übrigen nur selten wassergefüllt sind) Probleme haben könnten) Für jeden halbwegs durchschnittlichen Läufer sollten die Touren kein Problem darstellen . Schwierigere Steilhänge etc. schaffe ich selbst nicht. Aber es kann schon durch etwas unwegsameres Gelände gehen (z.B. viel liegendes Totholz) Sollte aber irgendjemand auch nur eventuelle Bedenken haben (u.U. ist jemand nicht so gut zu Fuß oder es fehlt an festem Schuhwerk) bitte ich darum , mich zu kontaktieren, damit ich das ggf. berücksichtigen kann.




    Hallo Ihr Lieben,
    ich freue mich hiermit den Anmeldetread für das Nordtreffen zu eröffnen.( Danke Mausmann für die Hilfe) Wie Ihr ja mittlerweile mitbekommen habt, werden dieses Jahr von Grömitz aus die Wälder unsicher gemacht.
    Welche Wälder im einzelnen erkundet werden , steht noch nicht fest. Das wird auch ein wenig vom Wetter und den jeweiligen Pilzvorkommen abhängen, außerdem auch davon, ob wir genügend fahrbare Untersetzer zur Verfügung haben werden . Auch wenn einige meiner Pilzgründe mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar wären, leider fahren da die Busse nicht gerade häufig. Und nicht jeder tolle Wald ist überhaupt mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Schaun wir mal.


    Den bei der Treffensbesprechung erwähnten Damloser Forst kenne ich selbst noch nicht, aber ich werde ihn vor dem Pilztreffen auch noch inspizieren. Normalerweise sammele ich in noch dichterer Umgebung. Was ich bis zum Treffen noch gerne finden würde, wären gruppentaugliche Wiesen (die Wiesen geben hier auch viel her), aber ich kann nicht versprechen, daß ich fündig werde.


    Falls ein Interesse an Urlaubsverlängerung besteht, kann ich das Haus auch vorher und/oder nachher freihalten, müßte da aber bald Bescheid wissen- die Urlaubsbuchungen für diese Zeit laufen ja schon (das andere Haus ist ja leider auch schon belegt).


    Auf dem Hausgrundstück wäre auch zelten möglich- Zelte habe ich aber keine- müßten also incl. Luftmatrazen o.ä. zum Schlafen mitgebracht werden.


    Mein Töchterchen und ich freuen uns schon riesig auf Euch alle!!!!


    Die erwartungsfrohe Safran

    Bodenbeschaffenheit/Zusammensetzung/Habitat wird wohl eher Sand und Kiefern sein. Etwas Kalk sollte in Meeresnähe wohl auch nicht fehlen


    Wie kommst Du darauf? O.K. ich weiß es nicht, würde aber spontan eher Buchenwälder vermuten. Falls es tatsächlich dort auch Kiefernwälder gibt, würde ich nach meinen (etwas südlicheren) Erfahrungen um diese Zeit da keinen großen Pilzreichtum erwarten- kann mich aber natürlich irren. In der Gegend von Aarhus war ICH leider noch nicht.

    Lara,
    Das sollte möglich sein, auch die Badbenutzung (diese tagsüber). Nachts gibt es aber auch eine Toilette im Haus. Jeder Zeltende bekommt natürlich einen Schlüssel. Nein, es ist nicht nötig, dazu den nächsten Wald aufzusuchen ;) und mitten in der Nacht die Rehe aufzuschrecken, wobei die Rehe wurden mittlerweile wohl abgeschossen, zumindest wachsen in meinem Garten wieder Blumen- zu Zeiten der Rehe undenkbar- die fraßen wirklich alles (mit Ausnahme von Pfingstrosen und Fingerhut) und wären wohl auch nachts um die Zelte gestrichen.

    Nur irgendwie schmeckten uns die Käppchenmorcheln nicht :( - ich glaube, die nächsten lassen wir stehen oder ist hier jemand wild drauf? dann nehme ich Bestellungen entgegen.


    Die heute im gleichen Wald gefundenen Maipilze schmeckten irgendwie bedeutend besser :yumyum:


    Hi,
    :/ Vielleicht kann mir jemand verraten, wie es weiter nach Grömnitz geht? Zug?Bus? Oder besteht vielleicht die Möglichkeit ab "Irgendwo" mitgenommen zu werden?


    Kann mir jemand weiterhelfen?


    Also erstmal nur die öffentlichen Verkehrsmittel von Hamburg bis Grömitz:(2 Stunden mit Vorbehalt) : Zug nach Lübeck, dort Umsteigen nach Neustadt, dort dann Bus bis Grömitz. Nur wo dann aktuell die beste Busstation ist, muß ich noch rausbekommen- wie gesagt: die Strecke wird demnächst teilweise umgelegt, geht aber weiter durch Grömitz.



    Tuppie, gehe ich recht in der Annahme, daß Du aus Gießen kommst? Von Gießen aus lassen sich zu Wochenden in der Regel durchaus Mitfahrgelegenheiten bis Hamburg finden- weiter aber in der Regel nicht, das blöde dabei ist nur, daß die meist erst sehr kurzfristig angeboten werden (findet man keine, sind dann die Zugtickets sehr teuer), alternativ selber MFG anbieten.


    Hallo Safran,


    das mit dem Geruch habe ich hier auch verfolgt, ich bin beim Pilze schnuppern auch nicht immer der beste Ansprechpartner (Anis bei den entsprechenden Champignon-Arten kann ich z.B. nicht riechen).


    Viele Grüße,
    Florian


    Ich rieche den Anisgeruch bei Anischampis auch nicht immer , aber manchmal. Mein Töchterchen hingegen erschnuppert den Geruch zuverlässig. Die ist da echt besser.

    Florian, zum Geruch von Morchelbecherlingen:
    Bei meinen ersten habe ich gar nichts gerochen, allerdings war meine Nase auch etwas zu -Heuschnupfen. Meine Tochter meinte auch als Erstgeruch pilzig, aber ich ließ sie weiterschnuppern- allerdings ohne ihr die gewünschte Geruchsrichtung zu verraten ( sonst erschnuppert man noch was, weil man den Wunsch hat, was zu schnuppern) und dann kam Chlor (das Pilze überhaupt danach riechen könnten, wußte sie aber nicht).
    Dann bei den nächsten: mein Näschen war wieder frei, konnte auch ich den Chlorgeruch riechen, aber nicht bei jedem Exemplar.
    Am deutlichsten stellte ich den Geruch bei größeren Exemplaren im Kelch (also nicht an der Außenseite) fest und zwar durchaus deutlich, obwohl ich nicht bei beste Näschen habe.
    Aber der Geruch ist schon viel schwächer als der Geruch bei manch anderen Pilzen, die man noch in 1/2 Meter Entfernung erschnuppern kann.

    Oh, wau! Lepista nuda hätte ich nie um diese Jahreszeit erwartet.


    Zu den Becherlingen, wo ich absolut keine Spezialistin bin. Ich habe persönlich den Eindruck, daß es sich um unterschiedliche Arten handeln könnte. Das 4. Bild erinnert mich persönlich extrem an Morchelbecherlinge /Flatschmorcheln, wie ich ja dieses Jahr schon einige finden durfte- der Farbkontrast, die Wuchsform..... Hast Du mal dran geschnuppert?

    Ich konnte es nicht lassen(obwohl ich mich noch schonen muß): kleiner! Abstecher in Wald a). UND....................................


    die ersten Morcheln unseres Lebens , 4 Käppchenmorcheln ganz in der Nähe, wo wir die Morchelbecherlinge gefunden hatten. Weitere ließen sich aber nicht finden.

    Hallo Ihr Lieben,
    wie ich jetzt sehe, ist die Entscheidung gefallen. Das Haus wird freigehalten und wir freuen uns schon auf Euch.
    Ich habe notiert: 1 Zimmer Mausmann (wärest Du bereit, das Zimmer eventuell zu teilen?, alle Zimmer haben 2 Betten, nur als Frage)
    1 Zimmer Anja ( mit Partner?)
    1 Zimmer : Nochn Pilz + Nichtschonwiederpilze
    1 Couch: Tuppie


    1 Couch wäre noch frei (aber Durchgangsbereichs von einem Zimmer zum Bad).


    Platz für Zelte wäre auch noch da.


    Verkehrstechnisch ist das Haus gut zu erreichen- auch ohne Auto. Bahnhof in 15 km Entfernung- ein Anschlussbus hält in weniger als 1 km Entfernung vom Haus. Im Moment weiß ich aber noch nicht ganz genau, wo sich dann zu dem Zeitpunkt die Busstation befinden wird. Die sind gerade dabei die Strecke umzulegen und ich weiß noch nicht, wann dann wo die beste Busstation ist. Aber ich gebe allen Bescheid. Ich denke, eine Abholung vom Bus sollte möglich sein (Gepäck...)


    Ob es besser für die Leerausgegangenen ist, sich jetzt schon oder erst kurzfristig nach Zimmern umzuschauen, ist eine nicht einfach zu entscheidende Sache, Auf der einen Seite sind zum jetzigen Zeitpunkt noch viele Wohnungen und Zimmer frei, auf der anderen Seite geben viele Vermieter für ein Wochenende Zimmer erst dann kurzfristig frei, wenn die Unterkunft nicht anderweitig länger belegt wurde (zu diesen gehöre auch ich)- immer noch besser als Leerstand. Meine direkten Nachbarn vermieten teilweise auch, aber da könnte ich aus o.g. Grund wohl erst kurzfristig was festmachen, aber ich werde schon mal vorfühlen.


    Ich werde mich dranmachen, jedem, der sich angemeldet hat, eine PN zu schicken mit genauer Adresse und mehr, aber muß u.U. gleich noch erstmal los.


    Gäbe es bei DEM Haus denn die Möglichkeit alle Leute für den Tagesausklang im Garten zu versammeln ? Zu Grillen ? Hätte man da eine Küche ?
    Oder anders gefragt, wäre es ein Problem dort die gesamte Pilzlerschar zu versammeln um der Geselligkeit zu fröhnen ?


    Und ist das dort abgelegen oder könnte man in der Umgebung weitere Übernachtungsmöglichkeiten finden ?


    Sorry, daß ich erst jetzt antworte (war ja im Krankenhaus) Ja, das Haus hat sogar 2 Küchen (eine allerdings nur als Küchenzeile). Die untere Küche ist aber groß genug, daß da sogar mehrere drin werkeln könnten und voll ausgestattet. Geschirr, falls sehr viele kommen sollte, da bekomme ich auch genügend zusammen.
    Der Garten ist groß genug für schon etliche Leute.Reicht mit Sicherheit- egal wie viele kommen(oder auch Zelte....)- Der Garten ist groß! Daß man da nicht alle unterbringen könnte, ausgeschlossen
    - es sei denn es regnet: Die Terasse (die man mit einer Markise vor Regen schützen könnte) bei diesem Haus ist leider nicht sehr groß- 10 Personen müßte sie auf jeden Fall fassen können. Wenn ich wieder auf den Beinen bin könnte ich mal ausprobieren, wie viele Leute man da mit Tischen unterbringen könnte- mache ich mal die nächsten Tage.
    Aber auch das Wohnzimmer ist groß genug, daß man da schon einige Leute unterbringen kann.


    Grillen geht selbstverständlich!!!


    Abgelegen ist das Haus keineswegs (eher ziemlich zentral), aber auch nicht mitten im Trubel (Vom Lärm des übrigen Ortes kommt da so gut wie nichts an). Fußläufig erreichbar dürfte es ein paar Tausend Übernachtungsmöglichkeiten aller Preisklassen geben, sofern diese nicht gerade belegt sind ;) . Jedoch vermieten viele Vermieter nicht nur für ein Wochenende. Aber es ist nicht mehr Hochsaison (Ende Juli bis Anfáng ist es hier am Ort tatsächlich unmöglich noch ein freies Bett zu finden), Mitte Oktober ist immer schon einiges frei. Ich könnte mich dann auch umhören.


    Ich muß zu meiner Schande gestehen, daß ich den Damloser Forst selbst noch gar nicht kenne, den müßte ich mir selbst noch mal vornehmen.


    Aniszählinge und Rotkappen habe ich in meinen Pilzgründen noch nicht gefunden, aber arm an Pilzen, so es nicht gerade knochentrocken ist, ist die Gegend hier echt nicht. Aber Mitte Oktober ist hier schon ziemlich pilzsicher. Die hier vorherschenden Wälder sind rotbuchenbetonte Hochmischwälder. Ein pilzlich sehr interesaantes Heide-Birkengebiet ist leider als Naturschutzgebiet abgesperrt. Nadelwald Mangelware. Aber ich kenne durchaus auch ein paar interessante, von der Waldnorm abweichende Waldstücke. Das größte Waldgebiet hier ist um den Bungsberg herum, aber das ist mir für meine regelmäßigen Exkursionen schon zu weit. Ich bleibe meist ziemlich in der Nähe. Ach PS: In dem Garten des Hauses kann man auch schon einiges an Pilzen finden- dieser ist mein pilzreichster Garten.


    Steinpilze gibt es hier übrigends jahreweise in Massen, aber seit letztem Jahr habe ich da Konkurenz bekommen ;( , bis jetzt waren alle Stelle MEIN :haue: :cool: :evil:


    Wahrscheinlich ist das mit allen Pilzen so und ich hab einfach bisher zuwenig probiert in meinem Leben! Es ging mir damals ähnlich mit Kürbis,da hatte ich einfach nicht den richtgen probiert und auch nicht richtge Zubereitung- heute liebe ich Kürbis,aber eben nur bestimmte


    JA , Kürbisse sind auch je nach Sorte sehr unterschiedlich. Meine absolute Lieblingssorte ist der "Caspar", ich mag aber auch andere, aber nicht alle.


    Von Mangold mag ich bis jetzt ausschließlich die Sorte Lukullus. Alle anderen bisher! getesteten Sorten schmeckten mir absolut NICHT.


    Bei Äpfeln bin ich auch wählerisch: 80% der Apfelsorten lassen mich kalt.


    Zum Glück gibt es ja nicht nur bei Pilzen eine Riesenauswahl.

    Naja, kommt Zeit kommt probieren- natürlich muß man einen Pilz erstmal sicher bestimmen können. Maipilze habe ICH noch nicht gefunden, wäre auch ein neues Gebiet für mich.


    Aber irgendwie schmeckt doch jede Pilzsorte so anders, daß man endlos probieren kann und eigentlich immer mehrere Arten finden sollte, die einem schmecken.


    Pfifferlinge kenne ich bisher auch nur aus dem Supermarkt (noch nie selber welche gefunden)- da muß ich auch sagen: es gibt bessere. Superfrisch konnte ich sie ja noch nicht probieren.


    Austerseitlinge mag ich aber gerne.


    Der absolute Lieblingspilz meiner Tochter ist der Frauentäubling- fast alle findet auch sie. Dagegen mag sie Flockis (wonach die meisten wild sind) nur ziemlich wenig.


    Probieren, probieren, probieren (natürlich nur bei sicherer Bestimmung)

    Solche unangenehmen Erlebnisse hatte ich leider auch schon. Ich bin schon am Überlegen, ob ich in Zukunft ein Gesetzbuch mitführe ;)

    Pablo, das ist ja interessant. Ich hatte bisher nur beim grünblättrigen Schwefelkopf den Eindruck, daß der praktisch das ganze Jahr fruktifiziert. Aber der ist ja auch ohnehin mit Abstand der häufigste. Der wächst ja einfach überall.


    Bezgl. des rauchblättrigen war ich heute im Forum auch überrascht, von einem Fund berichtet zu kommen. Unsere Funde waren da bisher vorwiegend November/ Dezember .