Oh das fängt ja gut an, 1 a) abgehakt, kommt mir doch sehr bekannt vor.
Aber 1 b) :shy: eigentlich würde ich sagen, daß das ein...... ist, aber dann wäre das Teil uralt und , ich glaube sowas gibt es dann bei Anna nicht, ich muß da echt noch Alternativen überlegen.
Pilz oder Nichtpilz, das ist hier die Frage.
Beiträge von Safran
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Hallo Edwin,
Ich bin nicht jemand, der jeden begrüßt, obwohl es nett wäre, und manchmal mache ich dass trotzdem ( manchmal übernehmern es andere)
Ehrlich, ich freue mich über jeden Neuen ´der mit Engagement an die Sache rangeht(egal ob Anfänger /Fortgeschrittener)Und ich kann jetzt schon sagen, daß Du zu denen gehörst.
Dein Beitrag zu meinen gefundenen Saftingen - natürlich wurde der von mir bemerkt- Danke nochmals VIELMALS. Besonders für die Begründung.
Dein Deutsch in den bisherigen Beiträgen ist übrigens Klasse!!!!! O.K. ein paar Fehler lassen sich schon finden, aber man versteht Dich ohne weiteres.(Und auch ich als Deutsche mache unendlich viele Fehler- o.k. wenn ich ÜBERLEGE , nicht mehr so viele, aber ich räume der Rechtsschreibungf.. nicht viel Raum -ein_ bitte lerne nicht Deutsch bei mir.
Wenn Du vielleicht mal was auf englisch schreiben würdest, falls es mal in Deutsch hapert, ich würde es wohl verstehen, aber nie in einem Englisch, was nur annäöherungweise an Dein Deutsch herankäme, antworten können.
Aber ein Frage an Dich, die mir nicht ganz unwichtig ist, weil Du aus den Niederlanden kommst.
Ich habe gelesen, daß Pilze sammeln in den Niederlanden verboten sei, daß dort niemand - außer mit Genehmigung. sammeln dürfe. Ist das wirklich wahr?
Ich sage ehrlich. die Niederlande sind mir ein SUPER sympathisches Land, in dem ich auch gerne leben würde, wenn ich die Sprache könnte- Ich bin SOOOOO sprachunbegabt, daß ich in Deutschland bleiben MUSS!!!!!!. Aber ein Land, in dem ich nicht Pilze sammelm dürfte, ehrlich -da könnte ich kaum leben. -
Ich wäre spontan für Frage nach keiner Verfärbung .
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Mein Töchterchen will dieses Jahr auch mitmachen. Das wird witzig werden, wie wir uns dann gegenseitig belauern werden, um rauszufinden, was der andere schon rausgefunden hat, an Blicken versuchen werden rauszufinden, was der andere denkt, psychologische Taktiken anwenden werden- das gibt dann ein ganz neues APR- Feeling.
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Wir werden uns auch beteiligen. Dieses Jahr haben wir aber noch gar keine gefunden und die Funde des letzten Jahres luden absolut nicht zu einer Verköstigung ein (sie waren irgendwie schon über den Punkt drüber)- so richtig schöne Exemplare haben wir noch nie gefunden (immer Fund zur falschen Zeit)
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Ja einen Sandkiefernwald haben wir hier auch, aber ohne diese Pilze.
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Alles anzeigen
Hallo Safran,ich bin seit meiner Verkostung als Reingericht vom Rötlichen Holzritterling, Violetten Schleierling den Grauen Wulstling imMischgericht von meiner Experimentierfreude etwas sehr gehemmt.
Das waren alle 3 sehr unangenehme Erfahrungen.

Was ich aber empfehlen kann. Sind Reingereichte von Frostschnecklingen, Heideschleimfüßen (ok als absolutes Reingericht sind die etwas fad) und Rosenroten Schmierlingen.
l.g.
StefanBei den 3 Erstgenannten blieb es bei uns auch bei einem Mal- das reicht.
Die, die Du empfiehllst, müßte man aber halt nur mal finden.
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Danke für Eure Antworten.
Ich würde bei genauerer Betrachtung sagen, daß die Lamellen eher breit angewachsen sind. Tief ausgebuchtet sicher nicht.
Beim stumpfen Saftling soll nach dem, was ich gelesen habe, die Huthaut auch abziehbar sein.
Ich würde also tatsächlich dann doch sehr zum zerbrechlichen Saftling tendieren- auch wegen gar nicht vorhandenen Schleimigkeit.
Danke Vielmals!
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Sehr interessant!!!!
Ich gehöre ja durchaus auch zur Fraktion, jeden Pilz probieren zu müssen, der nicht giftig ist. Mein einziges Problem dabei ist, daß bei einigen Pilzen noch gar nicht bekannt ist, ob die giftig sind.
Und nein, meine Pilzliebe geht nicht SO weit, auszuprobieren, OB ein Pilz giftig ist. SO weit reicht meine Neugierde dann nicht.Ich wußte bisher aucht, daß der goldgelbe Zitterling eßbar ist. Eine Gummibärchenkonistenz stelle ich mir spontan nicht so toll vor, aber man könnte ja mal ein kleines Pfännchen....
Der ist ja echt ein Massenpilz. Warum dann nicht mal probieren und auch mal trocknen? Sehr interessant. Danke für die Vorstellung!Zu Judasohren: Die finde ICH eigentlich nicht geschmacklos. Ich finde, die haben einen dezenten, leicht holzigen, scher zu beschreibenden Geschmack. Ich nasche die ganz gerne.
Meine Tochter bereitet die sehr gerne frisch als Salat zu, dann allerdings mit ziemlich viel Würzung- schmeckt auch interessant und dabei verputzt sie dann den echt in Massen. Mit frischen schmeckt der Salat echt besser.Ich dagegen verwende sie mehr getrocknet und für mich bleiben besonders die großen Exemplare, die nicht mehr so gut für Salat sind. Und die lege ich tatsächlich vorher in eine Würzsoße ein- und die stibitzt mein Töchterchen, wenn ich zu geringe Mengen verwende, gerne raus, also kommen schon ordentliche Mengen rein- nur, da meine Hauptjudasohrenstelle zerstört ist, muß ich vielleicht nach dem Aufbrauchen der angelegten Vorräte dann doch etwas sparsamer werden.
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Liebe Leute,
ich würde mich sehr freuen, wenn ich mir bei diesem bei der Bestimmung helfen könntet.
Die Standortfotos gestern sind leider ziemlich mißraten, deshalb nur eines und 3 Extrabilder1.
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Nun zur Beschreibung des Pilzes.
Er wächst auf einer Wiese am Deich, benachbart zu einem benachbarten Wald mit ziemlich sandigem Boden. Die Fäche wird gemäht und sicher auch des öfteren überlaufen und ist ziemlich mossreich.
Die jüngeren Pilze haben eine eher ins orange gehende Farbe und sind nicht durchscheinend. Je älter die Pilze werden umso durchscheinender und gelber werden sie. Auch ist bei älteren Exemplaren eine deutliche Riefung erkennbar. Weder Hut noch Stiel sind schleimig. Die Lamellen sind etwas heller als die Hutfarbe. Die Pilze sind sehr brüchig. Die Huthaut ist nicht abziehbar.Die Stiele können, aber müssen nicht hohl sein. Größe der gefundene Exemplare: 1,5-2,5 cm
Der Geruch ist leicht pilzig.
Kann man die schon so festmachen? Oder wieder nur mit Mikroskop. Falls nur mit Mikroskop , dann überhaupt mit schlechtem Mikroskop und keiner Erfahrung?Danke Euch im vorraus!
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Es muß nichtmal ein Temperatursturz auf 5 °C- meiner bescheidenen Erfahrung nach - stattgefunden haben. Unsere wenigen Funde, aber überhaupt! Funde dieses Jahr, da war es noch über 10 °C und noch absolut kein Mal Frost gewesen, nichtmal 5 °C
Ansonsten bin ich da auch noch nicht gerade gut im Auffinden.
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Ich würde spontan nach Verfärbungen nachen dem Anschneiden fragen.
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Bei uns hingegen liegen geeignete Stämme massenweise rum, nur wir finden an solchen keine Austern- die zerfallen nur einfach vor sich hin. Wir fragen uns immer, warum die überhaupt gefällt werden.
Aber trotzdem haben wir vor einer Woche 2 verschiedene Stellen entdeckt(an lebenden Bäumen) . Aber viel zu wenig. Obwohl wir alle mitgenommen haben- sie sind jetzt aufgebraucht.
Besonders meine Tochter will mehr Austern- ich hätte aber auch nichts dagegen, aber ich jage ja noch mehr dem "großen Scheidling" nach. Heute Wäder mit unzähligen liegenden Stämmen aller Verottungstadien durchsucht(wegen Austern), unzählige Felder(wegen "Großem Scheidling")-Nichts! Wie lange braucht es denn ca, bis bei einer abgeerneteten Stelle mit Nachwuchs zu rechnen ist? -
Oh je, die Pilze würde ich jetzt echt gerne in der Hand halten. Irgrendwie komme ich bei keinem Foto azzoziativ zum Büschelrasling, aber nein ausschließen tue ich den auch nicht.
Ich sammele den Zentnerweiseund in der Hand erkenne ich ihn immer. Wobei 1-mal hatte ich mitten zwischen meinen büscherligen Rasslingen auch plötzlich ein paar Ritterlinge, die auch büschelig gewachsen waren dabei, ich habs beim Hochnehmen sofort gemerkt, die fühlten sich anders an.Aber wie Dir jetzt helfen?
Erstmal was ICH an den Bildern irritiert, ist der Glanz! der Hüte, das kenne ich von Büschelraslingen nicht so, ferner scheinen mir bei machen die Lamellen eher ritterlingsartig angewachsen, ja zu hell erscheinen mir die Hüte auch. Ich frage mich jetzt echt gerade, woran ich eigentlich büschelige Raslinge optisch eigentlich fest mache und wie ich die Unterscheidung eigentlich sonst festmache.
Diese zähelastische Konsistenz (siehe Pablo) ist sicher ein Merkmal, welches aber bei älteren Exemplaren tatsächlich undeutlicher wird, die Hutoberfäche bei denen füllt sich glatt fertig an und sie haben ein spezielles Schneidegefühl. Die Pilzkörper sind auffallend fest (im Bereich des Hutes hält sich das auch noch bei älteren Pilzen, während es bei älteren im Stiel dann nicht mehr deutlich ist.)Das gemeine ist, daß je nach Ort die ganz anders aussehen könnten und wer weiß, vielleicht gibt es in Portugal auch was , was ich nicht kenne.
Ich persönlich würde im Moment raten, die Standorte weiter zu beobachten. In jüngeren Stadien finde ich Büschelraslinge viel markanter aussehend. Dann noch mal Fotos.
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Echt eine sehr interessante Frage!
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Super, Mausmann, daß Du Dich gemeldet hast, Ich fing auch schon an, mich zu wundern, ob alles o.k. ist oder, ob Du vielleicht fahnenflüchtig bist. So iange in der Versenkung zu verschwinden! Jetzt bin ich beruhigt.
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ICH sage spontan auch Austernseitlinge, aber ich (nur für mich, andere haben da mehr Erfahrund )gebe zu , daß dass keine 100% Aussage ist. Irgendwie erinnert Dein Fund doch sehr an meinen letzten kürzlichenbFund an Kastanie, wo ich auch zu keinem 100% Urteil kam, die haben uns gemundet, waren echt lecker. Wenn da ein Zweifel bzgl. Giftigen Pilz gewesen wäre, hatten wir sie NICHT gegeessen.
Gelbstielige Muschelseitlinge sind m.E. ausgeschlossen, ich denke, daß ich die erkenne- nach zahlhreichen Funden derselben im letzten Jahr.Ich werde die Diskussion hier weiter verfolgen,um mich weiter zu bilden, aber ehrlich unser Fund ist schon im Kochtopf gelandet- und das nicht !leichtsinnig. Wiir sind immer noch nicht gänzlich sicher. Aber die schmeckten gut. Bei einem anderen Fund am gleichen Tag waren wir tatsächlich 100% !!!sicher, aber Pilze machen bekanntlich, was sie wollen
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Nur zur Klarstellung: Der Schopftintling ist nicht BLUTDRUCKSENKEND, sondern BLUTZUCKERSENKEND.!!! Ist was anderes,
ICH, ganz ehrlich, mein Forschergeist schlägt da einfach durch ,würde das nochmal probieren, aber gleichzeitig allen Verwandten das VERBIETEN. Ich gehöre nicht zu den generell leichtsinnigen Leuten und ich probiere z.B. keine Pillze, wo einfach unbekannt ist, ob sie giftig sind. Ich probiiere aber auch gerne Pilze, die vielleicht manche als ungeießbar ansehen, aber nie Pilze, wo die Giftigkeit einfach unbekannt ist.
Der Schiopftintling ist eigentlich ein Pilz, der schon viel untersucht wurde, z.B. wurde dadurch überhaupt die blutzuckersenkende Wirkung festgestellt. aber Durchfall und Bauchschmerzen gehören echt nicht zur Palette einer blutzuckersenkenden Wirkung
ICH! Würde, weil ich einfach so neugierig bin, das ganze nochmal probieren , aber jetzt echt nur mit Geringen Dosen und diese dann langsam steigern- irgendwie schlägt bei mir bei sowas der Forschergeist durch.
Entweder wäre dann das Ergebnis, daß es eine einmalige zufällige Sache war. Wenn nicht, ich würde Hinz und Kunz in Bewegung setzen, um die Ursache rauszubekommen, alle die DAZU Untersuchungen gemacht haben, anschreiben, damit die Ursache gefunden wird, das ist mehr als Interessant!!!!Aber keine Angst: Auch wenn Du sowas nicht machen willst, nicht machen würdest, trotzdem bist Du hier willkommen und NIEMAND (auch ich nicht) wird dir das negativ ankreiden. Im Gegenteil; Danke, daß Du Deine ERfAHRUNGEN MITGETEILT HAST ( ja, sowas ist wichtig)
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Von mir sicher nicht, soviel kann ich schon sagen
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Engelchen, bei deinem Bericht mußte ich jetzt echt lachen. Ja auch eine Methode. Den Frust ertragbar zu machen- auch eine Methode.
Jahrelang konnte ich mein Töchterchen kaum bewegen, mit in den Wald zu kommen. Wenn was gefunden wurde;alles in Ordnung, aber die ganzen erfolglosen Exkursionen, wo dann die Mum . wenn doch was unbestimmbares gefunden wurde, nicht wußte, was es war- die waren SOO frustrierend für mein Tlöchterchen.Aber da ich, dank dieses Forums mich echt verbessert habe, nur noch wenig bleibt unbestimmt bleibt, ist auch mein Töchterchen jetzt angefixt ( Drogensprache?- zum Glück kenne ich mich da nicht so aus) - ich meine, es gibt gefährlichere Drogen als Pilzesammeln.
Mein Töchterchen schreibt hier mttlerweile sogar, echt witzig wenn ich dann zu Beiträgen meiner Tochter zu Pilzbestimmung antworte,weil ich halt gerade nachts, wenn die Frage lieeingestrekllt wurde , zufällig ganz friedlich einfach schlief, sie entwickelt hier langsam ein Eigenleben, was ich toll finde. Und nie hat einer gesagt, sie solle doch erstmal mich fragen- das finde ich sowas von toll......
Meine Tochter ist zum Glück über den Frust, mal gar nichts gescheites zu finden, schon hinaus, aber so etwas dann einfach als Event zu gestalten, damit kein Frust aufkommt (im Falle, daß echt nichts gescheites gefunden wird), ja das hat echt was.
Mein Töchterchen ist . ganz nebenbei, mittlerweile der Ansicht, daß ich ein Mikrokop bräuchte und wenn sie es aufbtingen könnte und wüßte , was ich brauche, ehrlich ich wüßte, was ich zu Weiihnachten geschenkt bekäme, +vor ein paar Jahren hätte sie nur die Idee als spinnert abgetan.
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Inni, probier den nochmal und schmor den nicht so lange.
Mikromeister,Danke für Deinen Bericht in Bezug auf Alkohol: ER verwundert mich sehr. Und zwar so, daß ich im Moment echt eher von einer Mitsammlung von Faltentintlingen ausgehe. Aber natürlich ist NICHTS ganz unmöglich.
Aber ich möchte auch nochmals an dieser Stelle an eine vermeintliche "Vergiftung" mit Schopftintlingen meiner Tochter vor ein paar Jahren erinnern, ich habe damals hier darüber berichtet Die Ursache war NICHT Alkohol gewesen, sondern der Schopftintling hatte seine medizinische Wirkung gezeigt In der Nacht nach dem Genuss von Schopftintlingen war meine Tochter echt krank. Sie war am Kollabieren, zitterte, fror erbärmlich( ich holte sie in mein Bett, um sie zu wärmen) und war echt sterbenskrank. Ich bin mit ihr nicht in die Notaufnahme gefahren, habe sie aber die ganze Nacht betüdert- sie war echt krank.Da sie schon vorher Schopftintlinge ohne Probleme genossen hatte, war eine individuelle Unverträglichkeit auszuschließen. Alkohol war auch nicht dabei gewesen.
Am nächsten Tag googelte ich sonstwas zum Schopftintling und ja! ich fand die Ursache,
Der Schopftintling hat blutzuckersenkende Wirkungen. Meine Tochter hat einen sehr instabilen Blutzucker, der manchmal echt unverhofft in den Keller rutschen kann. Sie hatte Schopftintlinge an dem Abend isoliert gegessen, ohne die üblichen Sachen, die man halt sonst dazu ist: Kartoffeln, Brot.... oder was auch immer. Der Blutzucker muß sowas in den Keller gerutscht sein, daß sie sich echt Sterbenskrank! fühlte. Ich denke, wenn ich nicht da gewesen wäre, um sie zu überwachen , zu beaufsichtigen....., falls es schlimmer würde- sie wäre echt in der Notaufnahme gelandet- sie war echt ein zitterndes, kollabierendes Menschlein. Sie fühlt sich auch sonst besch... , sonst,wenn der Blutzuckerspiegel sinkt, weiß aber dann, daß was essen hilft aber in der Nacht kamen wir gar nicht auf den Gedanken.
Ich sage ehrlich, wenn ich nicht sicher!!!!!!!!!! gewußt hätte, daß es nur Schopftintlinge waren und mir ging es auch gut (und ich gehe bzgl. Pilzen generell nie ein Risiko ein)- sie wäre echt wegen Pilzvergiftung in der Notaufnahme gelandet. Aber ich schaue echt immer, das auf wirkliche Notfälle zu beschränken, da sie auch sonst einen etwas instabilen Gesundheitszustand hat, ihr Stoffwechsel manchmal verrückt spielt.......- absolut nichts psychisches oder so, aber halt letztendlich dramatischer erscheinend als es ist. Wenn sie dann da als Hypochonder abgetan wird, wird man sehr vorsichtig.
In der weiteren Zukunft hat sie selber schon drauf geachtet nie mehr Schopftintlinge ohne kohlenhydratreiche Beilage zu essen und auch ich achte darauf, ihr die nie solo zu kredenzen- UND :nie wieder passierte was.
Aber sie wird die NIE wieder alleine ohne entsprechende Beilage essen- ICH darf das- mein Blutzuckerspiegel ist stabil- und sowas hat keine Wirkung bei mir- außer vielleicht mal ein Hungergefühl, dem dann auch nachgegeben wird
. Mein Blutzuckersdpiegel ist auch sonst so Stabil, daß es nichts macht, wenn ich das Essen "vergesse"- auch wenn ich das über 2 oder 3 Tage vergesse, passiert gar nichts. Ich!!!!!! muß echt nicht drauf achten, regelmäßig was zu essen. Im Krankenhaus bin ich in der Regel! schon vorher drausen, eh ich in eine Unterzuckerung wegen des Krankenhausfraßes komme (ich kann mich da echt oft nicht überwinden)- auch bei schwierigen OP`s- ich bin nur 1 mal im Krankenhaus mangels essen kolabiert- nach einer Woche. -
Pilzliies hat es echt beschrieben, man kann sich nach denen echt einen Wolf absuchen- l Und bleibt erfoglos.
Letztes Jahr hatten wir endlich! unseren Erstfund. da echt bei gezielter Suche, aber das waren nur ein paar wenige, alle frostgeschädigt- sie mundeten trotzdem (Der Frost war erst die Nacht vorher aufgetreten (also wußte ich, daß die o.k waren, waren dann halt gefrorene Pilze)Ich weiss!!!!! schon seit vielen Jahren, DASS die hier vorkommen, von einem der sehr wenigen Pilzsammlern hier in der Gegend. Aber NATÜRLICH hat der seine Fundstellen nicht verraten- ehrlich würde ich auch nicht verraten, obwohl ich sonst ein so lieber, hilfsbereiter Mensch bin und ja auch Pilzstellen verrate. Aber bei Austernpilzen- niente-.

Der Mensch , der mir verraten hat, daß es sie ÜBERHAUPT in der Gegend gibt, ich weiß gar nicht, ob der überhaupt noch lebt. Er war schon älter, aber fit, vielleicht ist er auch einfach weggezogen- ich habe ihn seit Jahren nicht mehr gesehen.
Vorschlag für ein Testament:
Person A erbt alles Vermögen, alle Häuser...
Person B erbt die Austernpilzstellen, imTestament werden dann die genauen Geodaten als Testament eröffbnet
.Die Austernpilzsuche siollte man m.E. nie absolut betreiben, weil dann artet das echt in Frust aus.
Wenn man sie trotzdem findet, fein, dann aber echt den Fundort GENAU dokumentieren daß man die Stelle auch wiederfindet. Ich führe für sowas schon extra Bändchen mit im Gepäckl.
Oder halt die Stelle eines anderen kapern. ist aber echt nicht gerade feine Art!!!!
Gezielt suchen artet aber meiner Erfahrung nach echt in bloßem Frust aus.
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Fraxineus, insgesamt danke ich für die Anfrage, die Auflösung war auch für mich als Mitlesende interessant; den Ulmenrasling kenne ICH noch gar nicht. Ganz besonders interessant wurde der Beitrag für mich deshalb, weil ich auch gerade eine Kastanie in der Beobachtung habe. Was daran z.Zt wächst sind meines E. nach zu 95 % Austernpilze. Ich gestehe, daß ich nicht zu 100% sicher bin, aber ich habe den Pilz tatsächlich nicht eingestellt, weil ich viele, wenn nicht alle Beiträge dazu gelesen habe und glaube, daß , selbst, wenn ich den Pilz hier einstellen würde, kein 100% Ergebnis bei rauskäme
Andere Funde am gleichen Tag habe ich hingegen als 100% Austernseitlinge identifiziert.
Ehrlich wir haben den Fund an der Kastanie trotzdem verspeist, waren echt lecker, weil ich alle Giftpilze in der Richtung 100% ig ausschließen konnte. Aber wir sind uns leider nichtmal nach dem Test 100%ig sicher, was es ist.Ein kleiner Tipp noch. Bei Deinen Bildern. das erste Bild hat echt einen Lilastich, die nächsten aber nicht. Ich sage ehrlich, daß DAS für mich verwirrend war. Und auch für andere, anscheinend. Ich habe beim 1. Bild auch echt überlegt, ob es nicht auch einfach eine untypische Form des violetten Rötelritterlings sein könne. Schreibe bitte in Zukunft bitte dabei, wenn Bilder eventuell farbverfälscht sein könnten, so z.B. Der Violettstich auf dem ersten Foto , den habe ich in Natura gar nicht gesehen. Oder umgekehrt , wenn Farbstiche durch Fotos untergehen: Der eine Pilz hatte rötliche, violettliche Lamellen.
Naturgetreue Fotos hinzubekommen ist eine Kunst, die auch ich leider immer noch nicht beherrsche. Am besten ist natürlich immer Tageslicht, aber jetzt bei DEN kurzen Tagen- man sammelt und wenn man dann nach Hause kommt, ist es dunkel, nix mehr Tageslicht für Fotos und Bestimmung
und bis man die Pilze u.U. endlich mal bei Tageslicht fotografieren kann, sind sie schon hinüber
und noch weniger nach Fotos bestimmbar.Versuche dem Mangel einfach durch einen Zusatz in der Bildbeschreibung entgegenzuwirken, wäre meine kleine Bitte.
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Zu warm ist es nicht, die Austern sind in vollem Gange, nur die Stellen zu finden ist die Kunst.
Nachdem wir stundenlang einen ganzen Wald durchstreift hatten- wohlgemerkt erfolglos- sah meine Tochter sieh dann vom Auto aus bei der Rückfahrt- quietschende Bremsen- und abernten und dann am gleichen Tag noch ein Fund , um die Ecke, da suchten wir eigentlich nach was ganz anderem, nämlich violetten Rötelritterlingen- ohne Erfolg- zum Glück schweifte zufällig der Blick auch mal nach oben
