Beiträge von Safran

    Unsere Funde sind nicht wassernah, aber wenn ich so meine Funde in meinen Gedanken Revue passieren lasse, würde ich sagen, daß feuchtere Wälder bevorzugt werden.
    Der Wald, wo wir die in Massen! finden, also zur entsprechenden Zeit mindestens! über 30 pro Tour ist unser Samtfußwald. Ein eher feuchterer junger Buchenmischwald, eher licht, mit sehr viel Holzschlag und auffallend feucht, aber kein Gewässer vorhanden- hier nur an Stümpfen.


    Die 2. Stelle, wo er zahlreich vorkommt: dichter, alter Buchenmisch- Wald , hier tatsächlich an umgestürzten Bäumen, wieder kein Gewässer vorhanden, aber eher feuchtere Stelle, hier auf kleines Gebiet beschränkt.


    Das übrige sind eher Einzelfunde, aber ebenfalls nicht irgendwie auffallend gewässernah.

    Mit DEN Pilzen habe ich keine Erfahrung, aber im Allgemeinen schickt Pilzmännchen Anleitungen mit. Einige stehen auch auf deren Webseite. Im allgemeinen muß dazwischen schon gewässert werden.
    Aber schau mal da, es sei denn hier hat mit denen jemand Erfahrung. Und ansonsten falls beides nicht: kurzer Anruf bei Pilzmännchen und fasr sofort kommt die Anleitung noch mal per Mail.
    Pompom haben wir auch probiert, da aber erstens Fehler gemacht , 2. aber auch so keine echte Begeisterung. Der braucht übrigens lang zum Wachsen.


    Deine Rosenseitlinge sind ja toll geworden.


    Stockschwämmchen finde ich genug im Wald, wir haben gestern gar nicht alle mitgenommen, deshalb kein Bedarf.


    Am begeistersten sind wir aber von den Shitakes, wenn Du die magst, bei der nächsten Bestellung unbedingt mitbestellen. Wir ernten da schon seit Monaten und der Ertrag könnte bei beiden Ballen schon die 2 kg - Grenze überschritten haben- Irgendwie werden die Substratballen langsam immer kleiner, aber es kommt immer noch was nach.


    PS: Ja, das ist Sporenpulver

    Ich würde da auch spontan auf Dachpilze gehen, aber ganz ehrlich: wir lassen die normalerweise stehen- lohnen unserer Meinung nach nicht, aber mal probieren , bei sicherer Bestimmung, immer. Der Rettichgeruch war u.U. deshalb nicht zu bemerken, weil die gezeigten schon ziemlich angetrocknet sind


    Aber unseres Erachtens (Zimtsternchen und ich) ist der Schuppige Stielporling ein lohnender Sammelpilz. Das gezeigte Exemplar dürfte aber schon zu alt sein (so schwarz wird der Stiel eher erst bei älteren Exemplaren), aber wo einer ist, können ja noch andere sein.

    Auch von mir die besten Glückwünsche nachträglich, ich habe das gar nicht mitbekommen.


    Leider ;( kann ich Dir nichtmal nachträgliche Käppchenmorcheln zum Geburtstag bieten, wenn Du wieder zurück wärest. Es scheint sich hier dieses Jahr ausgemorchelt zu haben Ein ganzer Teil des Areals ist mittlerweile von Gartenabfällen bedeckt, aber auch im unbedeckten Bereich kein Fund. Auf Verdacht zu kommen lohnt gar nicht mehr. Der Morchelbecherlingsbereich wuchert im übrigen zu. Wir haben dieses Jahr fast nichts mehr gefunden und schätze nächstes Jahr ist der auch aus..


    Aber ich wünsche Dir echtmal schöne Morchelfundstellen... fürs nächste Lebenjahr.

    Neues vom schuppigen Porling:


    Wir sind gestern gezielt! losgezogen , um den zu sammeln. Wir haben hier ein Gebiet, wo der sehr häufig ist. Die wirklich großen Exemplare blieben gleich stehen, aber von den mittelgroßen haben wir einige doch mitgenommen ( biis ca 2 1/2 Handteller groß, vor der Mitnahme die Konzistenz geprüft- wenn die schon ziemlich fest waren, blieben sie stehen) und ich habe dann gestern die größten zubereitet: Von außen nach innen durchgearbeietet
    Alles, wo das stumpfe Messer leicht durch ging: eine Pfanne: fantastisch, der etwas kärtere Teil, lecker, aber schon etwas zäh, und dann den Innenteil um den Stengel: zäh, aber kein bißchen bitter (die Bitterstoffe werden entweder erst bei wirklich goßen Exemplaren gebildet oder erst später im Jahr.). Ich wollte es nochmals wissen, was die ungenießbar werden


    Die Stengel und drumrum- meine angekündigte UNGENISSBARPFANNE) blieben nicht mal liegen, obwohl fast Schuhsohlenkonsistenz :rolleyes: , Mein Töchterchen meinte dann nur "lecker Schuhsohlen" :D und kaute die aus. Na, nicht mein Ding, aber für eine Brühe, Würzpaste wären die sicher geeignet.


    Wir haben keinen einzigen bitterlichen dabeigehabt.


    Meine Tochter wollte dafür! die Stockschwämmchen stehen lassen- das sagt schon einiges. Aber die Mum bestand trotzdem auf Mitnahme, o.k. man kann sich die Überessen, aber ich habe gerade schon mal wieder eine neue Rezeptidee- na mal schauen, ob es genießbar sein wird :/

    Ach Schwammer- Dieter, das Bild ist von Dir 8| . Das war das Bild, was mich dann doch sehr in Richtung Maipilz eingenommen hat. Aber , und jetzt echt das Manko des Bildes: Das Karo auf den Geschirrtüchern ist nicht unbedingt größengenormt. Und klein heißt ja nicht unbedingt jung und groß nicht unbedingt alt.


    Ich sammele ja Maipilze schon geraume Zeit und verspeise sie auch gerne, aber ich habe halt noch nie so kleine gefunden Und die großen waren schon voll aufgeschirmt....., dann 4 cm (o.k. der geradezu typische eingebogene Rand auch da). Normal sind die halt bedeutend größer und alle bisherigen Funde waren normgerecht. ;)


    Ok. bei Täublingen und anderen Pilzen gibt es ja auch immer mal Mickerexemplare, aber bei Maipilzen sind die mir BISHER halt noch nicht begegnet (immer andere Standorte), aber es scheint sie ja zu geben (Danke Euch allen). Bei solchen Mickerexemplaren gelingt es meist nicht, Sporenpulver zu bekommen, ist auch jetzt wieder nicht gelungen. Aber ich gehe jetzt trotzdem von Maipilzen aus. Außer der Größe sage ich sofort Maipilz, Geruch auch und wenn es so kleine gibt, spricht echt nichts mehr dagegen.


    So und jetzt geht es wieder weiter auf die Jagd nach Schlehenrötlingen, die ich endlich mal finden will, ob ich sie dann esse , oder erst nach dem zigten Fund oder nie, wird dann entschieden.

    Meinen letzten , der genauso aussah, habe ich auch unter bernhardii abgehakt (aber nicht mikroskopisch abgesichert) . Und ich habe den Eindruck, daß gerade dieser gerne sehr früh erscheint. Käme also auch mit dem Fundzeitpunkt hin.


    Hallo Safran,



    Ich habe sonst auch recht kleine Maipilze gefunden, die einfach nicht weiter wachsen wollten. Diese waren an einer schattigen Stelle im Wald, ziemlich untypisch.


    Genau, auch diese waren an einer untypischen Stelle im Wald, ich hatte an der Stelle nie damit gerechnet.


    Besunders jung sind die Exemplare gar nicht mal, aber meiner Erfahrung nach geben solche ziemlich in relativer Trockenheit gewachsenen Pilze schlecht Sporenpulber ab. Aber ich versuche es trotzdem mal.


    zu Wuhlepilzeundco:Schlehenrötling habe ich zwar noch nie gefunden, bin aber auf der Jagd nach dem, aber an dem Standort fehlten sämtliche Symbiosepartner. Schildrötling nee, Calocybe graveolens hatte ich zumindest auch als Idee, aber soll ja sehr selten sein und so wirklich :/

    Hallo Ihr Lieben,
    es gibt mich noch.


    Heute waren wir seit langem mal erstmals wieder im Wald und haben auch bei unseren üblichen Maipilzstellen geschaut : nichts.


    An einer ganz anderen Stelle fanden wir dann viele kleine Pilzchen, die wie Maipilze aussehen, wie Maipilze riechen, nur ich finde die Größe vollkommen irritierend 2-4 cm groß


    Und ich glaube beim Reiben an der Knolle bei einzelnen ein leichtes Gilben festgestellt zu haben.


    Aber trotzdem fällt mir im Moment keine Alternative ein. Am irritierendsten finde ich die Größe.



    Würde Euch eine Alternative einfallen? und können Maipilze so klein bleiben?


    Danke im vorraus!

    Wir, Zimtsterchen und Safran. wir können gerne bis Montag eingetragen werden. Ist für uns ohnehin bequemer, auch abgesehen von Putzanforderungen, wenn es der gleiche Preis ist.
    Zur Zimmerauswahl: das wichtigste für uns, das haben wir beide in unserem letzten Urlaub in Dresden wieder gemerkt: bitte weder harte (noch durchgelegene) Matratzen.


    Die Zimmer mit Doppelstockbetten gehen auch, wenn die Matratzen ordentlich sind. Meine Tochter hat selber eins. Ich brauche (auch unten im Doppelstockbett ) bei Stockbetten eine gewisse Einstiegsbreite, damit ich mich dann morgens aus dem Bett rollen kann- ich bin da stocksteif(morgens). Ein ruhigeres Zimmer fänden wir besser. Zimmer darf winzig sein, wenn man nachts das Fenster aufmachen kann- keine weiteren Ansprüche (außer Matratzen!!!!). Bad, Toilette ... echt vollkommen egal, solange nicht ein Bad für > = 12-15 Pers. Wir sind auch beide keine Badblockierer.

    Ansonsten weiß ich wo in SH Morcheln gefunden werden :).


    Wo, Wo Wo? . Ich würde auch so gerne mal welche finden.


    O.k. die Käppchenmorchel haben wir letztes Jahr gefunden- Überzeugte uns nicht. Dieses Jahr sind sie noch ausgeblieben und ein ! 2. Kostversuch muß erst erfolgen. Aber falls wieder... Kuschel Du weißt. Kuschel, soll ich Dich anrufen, wenn die kurz vor einem Wochenende auftauchen. Aber es ist nicht sicher, ob die wiederkommen. Ein Teil der Fundstelle wurde auch mit Laub verschüttet. Es ist der Wald vom Pilztreffen: Sonntags.


    Die Morchelbecherlinge, die wir gerne mögen, sind früh gestartet, aber wir ließen sie erstmal da , damit die größer werden konnten. Bei der Nachlese _ alle weg.


    Ich möchte im Moment in erster Linie die Speisemorchel und die Spilzmorchel finden. Fingerhutverpel wäre aber auch toll. Speisemorchel durfte ich ja dank Calabaza mal wenigstens testen.

    Klar kann man Pilze geruchlich unterscheiden!!!! Und ich arbeite damit.


    Aber- ganz ehrlich? Karbolchampignon , Schafchampignon- nicht immer mag ich mich auf den Geruch verlassen.
    Je besser ich beide kenne, umso ähnlicher finde ich beide, wenn die typischen Merkmale nicht klar sind.


    Bei Champis gehe ich ja oft auch nach Geruch, wenn eindeutig, würde mich aber nicht umbringen, wenn ich falsch läge.



    Ich bekomme die dann im Zweifel über den Kochwassertest unterschieden.


    Mehlraslinge und die gefährlichen Trichterlinge soll man ja teilweise nur über den Geruch unterschieden bekommen. Ja, der ist deutlich. Aber ich traue meinem Näschen grundsätzlch nicht (wegen der Karbolis)- ich nehme GRUNDSÄTZLICH Sporenpulver. Echt ein Aufwand. Aber ich traue meinem Näschen nicht.



    Aber Mehlraslinge, wie leicht redet man sich beim Geruch was ein?


    Wie geht es Euch damit? Würdet Ihr Pilze NUR nach Geruch bestimmen und ESSEN?


    Hallo Safran,
    das ist so ein spezifisches Problem der Pilzbenennung per Internet. Selbst wenn du fest glaubst, dass sie es sind, darfst du das nicht so schreiben, weil dann der andere auf die Idee kommen könnte, sich die reinzupfeifen, denn "der andere hat ja gesagt, dass es die sind". Du solltest dann schreiben: "könnte vermutlich ... sein, vergleiche mal mit ..., ohne Gewähr, ohne Haftung, ohne Essfreigabe, lege sie zur Bestätigung dem PSV vor" usw..
    LG
    Oehrling


    Bloß bei diesem spezifischen Problem hören viele nach einer gewissen Zeit echt nicht mehr hin, gerade, wenn es keine Pilzsachverständigen in der Nähe gibt.
    Wenn ICH irgendwelche Zweifel habe (und seien sie noch so gering), tue ich das kund und ich weise z.B. bei Stockschwämmchen auch immer darauf hin, daß die mit Gifthäublingen zusammen wachsen können, selbst wenn das im Foto eindeutig! Stockschwämmchen sein sollten.


    Ich fürchte, daß bei einem pauschalen! Hinweis das dann viele nicht mehr ernst nehmen, zumindest, wenn es keinen Pilzsachverständigen in der Nähe gibt. Und deswegen frage ich mich, ob das grundsätzlich die richtige! Methode ist.


    O.k. ich bin immer jemand der vorsichtigen Sorte (ist nicht jeder), aber ich habe ab dem Alter von ca 8 nie einen Pilzsachverständigen aufgesucht (noch NIE einwe Pilzvergiftung gehabt), aber ich glaube, ein PAUSCHALER Verweis auf einen Pilzsachverständigen wird dem Problem nicht gerecht.


    Weisheit hat es u.U.! besser gemacht, wobei entfernt stehende Lamellen, damit kann ein Anfänger nicht sehr viel anfangen. Und was unbedingt fehlt, sind die auffallend hellen ! Lamellen, es gibt echt ähnliche, aber die haben dunklere Lamellen (aber auch das ich natürlich relativ)- ein absoluter Anfängerpilz sind Nelkenschwindlinge m.E. nicht!!


    Und man müßte wohl auch darauf eingehen, warum Suillus eindeutig falsch liegt. Können bei Galerinas die Lamellen überhaupt so hell sein? So weit stehend?


    Aber warum eigentlich kein Hygrocybe? Die haben teilweise ähnliche Lamellen. Jetzt komme ich ins Grübeln, wie ich den Unterschied genau definieren sollte(rein optisch)- o.k. die Hygrocybe, die ich kenne, sind sehr zerbrechlich, haben teils herablaufende Lamellen (aber leider nicht alle), haben nie so einen Stiel....

    Am Sonntag hab ich dann gleich eine Morchelrahmsosse gemacht und muss gestehen, dass ich sie geschmacklich nicht besser finde als ne Champignonrahmsosse! :shy:


    Trotzdem muß man die mal gefunden und probiert haben und Geschmäcker sind halt verschieden. Vielleicht kannst Du da die in Zukunft zum Tausch anbieten. Was hättest Du denn gerne? Champignons?- Kannst Du gerne alle haben. Wir finden Morcheln (zumindest Speisemorcheln)toll, haben die aber auch nur dank des Forums testen dürfen (Außer Käppchenmorcheln- noch einmal! werden wir die testen, wenn wir die finden sollten, - wenn wir wieder so wenig begeistert sein sollten, gehen in Zukunft alle an Kuschel (sie ist vorgemerkt)



    Champignons sammel ich immer noch gerne, aber die meisten verschenke ich :shy: , weil ich nicht so auf die stehe. Meine Nachbarin ist happy und findet die so viel besser als Zuchtchampignons. Am liebsten hätte ich gegen Erbsen getauscht :) , aber die waren dann schon vorbei.

    Das wäre ein ausgezeichneter Speisepilz, was Du Dir allerdings vor Ort von einem Sachverständigen bestätigen lassen solltest.


    Hallo Nobi, ich weiß Pilzsachverständiger immer sichererer, aber ich frage jetzt mal echt nach DEN Fotos...., käme in diesem Fall überhaupt ein anderer infrage? Für die fotographierten Pilze, nicht für dann eventuell mitgesammelte (weil man dann doch in der Unterschieden nicht firm ist- DESWEGEN wäre mein Rat der gleiche- was ich da schon erlebt habe 8| ). ICH sehe zumindest bei den fotographierten keine Alternative

    Suillus ,
    es ist immerhin ein häufiger Pilz, den ich in erster Linie auf gemähten Wiesen finde. Das erste, was einem da auffällt, sind die üblichen Hexenrige ,und , daß die sehr häufig gebuckelt sind, wie auch auf Michaels Fotos. Klar muß dann auch der Rest stimmen. ;) . Aber echt ein hervoragender Pilz.


    Als Bittermandel würde ICH den Geruch aber eher nicht beschreiben

    Ich gebe zu, daß auch ich echt in solchen Fällen Sporenpulver nehme, auch wenn nicht beim Maipilz, den kenne ich. Diser gurkenähliche Geruch ist echt charakteristisch.


    Aber, wenn man den Geruch mal nicht wahrnimmt, wäre sogar ich vorsichtig. Ja ich sammel Maipilze und finde die mittlerweile sehr charakerisitisch Aber im Zweifel verwerfe ich einen Pilzfund eher, als ein Risiko einzugehen Der Ritterlingsgraben bei Maipilzen- echt ich erlebe den nicht alls charakteristisch genug.

    Hartmut, wenn ich die Symptome so lese, erinnert mich das irgendwie ziemlich an die Wirkung einmal bei meiner Tochter von Schopftintlingen. Nur Sehstörungen hatte sie, glaub ich, nicht. Aber dafür: extremes frieren. Die Ursache da war ein Blutzuckerabsturz gewesen (Nebenwirkung von Schopftintlingen) . Jetzt wird immer auf ausreichende Kohlenhydratzufuhr bei jeder Schopftintlingsmalzeit geachtet und nie mehr passiert was.


    Aber ich habe noch nicht gehört, daß Morcheln auch auf den Blutzucker wirken. Aber trotzdem mal Frage: Waren bei der Mahlzeit auch Kohlenhydrate dabei?


    Aber auch anderes kann sicher ähnliche Symptome hervorrufen.


    Ich hatte hinterher grosse Lust ihn wegen Nötigung anzuzeigen.


    Ja, Ich sehe diesen Straftatbestand in unserem Fall. s.o. auch gegeben.


    Aber irgendwie habe ich Angst vor so kranken Leuten, wobei unser Fall war echt krankhafter, Dein Fall könnte echt einer von denen sein, die einfach nur keine Ahnung haben und ihren vermeintlichen Besitz(Rechtslage egal) halt verteiligen, sein.Die Grenzen sind da fließend.


    Wobei so Kleinigkeiten, die noch durch das Gesetz abgedeckt sind- da habe ich auch schon die Krise bekommen. Z.B. haben die Vorbesitzer meines! Grundstückes der nahegelegenen Fahrschule verboten, auf dem Grnudstück die Fahrzeuge zu wenden. Echt, wenn jemand auf meinemn Parkpklatz sein Auto wendet, ist mir das sowas von egal (vorrausgesetzt derjenige flüchtet nicht einfach, wenn er zufällig mein Fahrzeug beschädigt- aber das sehe ich als gegeben).

    Ich überlege gerade , ob wir einen Nebenzweig des Forums gründen sollten: Wildpflanzen, Wildkräuter und Co



    Dagegen spräche:


    A) eine Themenerweiterung könnte das Forum verwässern-ein Forum sollte sich beschränken, um ein klares Profil zu haben


    Dafür spräche:
    B) hier sind überwiegend naturverbundene Leuten tätig, die auch oft Wildkräuter nutzen. Z.B Bei Bärlauch gibt es eh viele Überschneidungen
    C) ein weiteres Unterforum wäre für viele hier sehr interessant (und ich bin sicher, daß reger Austausch stattfinden würde.... auch mit foreninternen Links



    gesamt: ich weiß nicht, ob eine Erweiterung gut wäre, es gibt ja auch andere Foren, die alle ihre Berechtigung haben und dieses Forum läßt ja auch so viel zu (auch eion Grund, weswegen ich DIESES Forum liebe!!!!!)


    Was wären da Eure Meinungen? Und natürlich auch speziell die Meinung der Moderatoren, die da echt mehr Erfahrung haben?