Beiträge von Safran

    Forttsetzung: jetzt wurde bei mir! in der Rheumatologie Borreliose - Spätstadium festgestellt.( Eigentlich hatte ich sofort bei Beginn der Gelenkprobleme mal sicherheitshalber auf Borreliose untersuchen lassen- da hieß es negativ) . Ich hatte übrigens nie ein Erythema migrans.
    Na vielleicht habe ich ja doch keine rheumatische Erkrankung. Hoffen wir, daß alles abheilt und es wäre schon fein, meine Gelenkprobleme wieder loszuwerden.

    Danke vielmals Pablo, ich werde da echt mir mal die Mühe machen. Oh je Arbeit :cursing:. Aber ganz ehrlich, ich bin niemand , der nur eine Vergiftung riskieren mag. Ich bin da sehr sicherheitsbedürftig..- Wobei bei Täiblingen - keine ernsten Vergiftungen, war ich schon manchmal etwas kühn.


    Aber ich würde sogar nur mikroskopisch bestimmte Pilze testen :) . Mein Mykophagengen ist halt da. Wohl nicht auf Dauer- zu stressidg. Na mal schauen, was dann noch für Fragen auftauichen. DEN Fund haben wir aber tatsächlich gut vertragen.


    Darf ich bei der Abarbeitung weitere Fragen stellen? Leider habe ich weder den Ludwig noch den Noorderlos.

    Ich sage auch: jedem wirklich interesiierten dürfte das Design egal sein. Ich habe noch NIE ein Elektroherät nach dem Design ausgewählt. Maße sind da schon viel wichtiger.


    Nehmen wir mal an, ich HÄTTE Interesse, dann müßte bei mir das Gerät auf dem Gefierschrank Platz finden.


    Und ehrlich: die Technik würde mich auch am meisten interessieren. Und mich dsann noch speziell die Reinigbarkeit, Frauensache leider!. Stromverbrauch wäre auch nicht vollkommen unwesesentlich. Robustheit, Haltbarbeit auch wichtig.


    Design wäre echt auch das allerletzte, worüber ich mir Gedanken machen würde.

    PS. Drosophila, habe mir den Beitrag angesehen. Aber ganz ehrlich: Schlehenrötlonge und Maipilze würde ich nie verwechseln (wäre aber auch unschädlich). Meine Jugendsünde ist echt das Stockschwämmchen. Ehrlich in meinen alten Büchern tauchte der Gifthäubling einfach nicht auf. Aber ich habe Stockschwämmchen wiederholt stehen gelassen, weil die mir einfach "komisch" vorkamen. Ich konnte gar nicht sagen, wovon mein Unwohlsein herrührte.- Ich weiß heute echt nicht, ob diese Stockschwämmchen oder Gifthäublinge waren. Ich weiß nicht, ob meine Vorsicht uns das Leben gerettet hat.


    Ich habe dann jahrelang keine Stockschwämmchen mehr gesammelt.


    Und jetzt sammel ich sie wieder, seit einigen Jahren. Aber über Jahre fand ich den Gifthäubling nie . Letztes Jahr endlich! diverse Funde Aber der Erstfund ergab echt einen "Indianertanz". Ich vermute heute echt, daß der bis dahin HIER nicht vorkam. Aber ich habe Stockschwämmchen auch woanders gesammelt.
    [hr]


    Danke vielmals, ich sage erstmal: Kommt Zeit, kommt Rat. Ein Mikrospezi wäre wahrscheinlich echt besser. Aber trotzdem EINE.- FRAGE. Mein Mikro stand im Zimmer, als mein Haus ausbrannte und 2 der Objektive haben anscheinend drunter gelitten- sie haben seitdem irgendwie einen Belag, den ich nicht entfernt bekomme. Sie funktionieren noch, aber der Belag ist lästig. Hast Du da Tipps?


    Hallo Safran,


    zum Thema Samtfußrüblinge auseinanderhalten. Du weißt schon, dass man die Arten nur mikroskopisch und mit den Sporengrößen auseinanderhalten kann?


    l.g.
    Stefan


    Ja, ist mir klar, und da will ich mein Mikroskop echt mal auf die Probe stellen, ob es damit gelingt. Irgendwo habe ich sogar einen Schlüssel abgespeichert, müßte den nur wiederfinden. (Kommt wieder Winter, suche ich den raus oder frage nochmal.). Ich habe mittlerweile den Verdacht, daß es hier zumindest 2 Arten gibt. Und die unterscheifen sich sogar im Substrat, aber auch etwas im Aussehen. Ich will das mikroskopisch verifizieren.


    Ja, o.k. ich bin in erster Linie Mykophage, aber wie Du sicher schon mitbekommen hast, weite ich langsam meine Interessensgebiete aus. interessiere mich für immer mehr Gebiete. Und neulich habe ich meine ersten Kiefernzapfenrüblinge gefunden (juhu)und ja. sie waren bitter. Aber ich hätte die trotzdem gerne unters Mikro gelegt. Nur leider stand da das Mikro bei meiner Tochter. Darf ich Dich beanspruchen, wenn wir uns mal für ein besseres Mikro entscheiden? Geburtstagswunsch von Zimtsternchen: seit dem Schimmelpilzkurs: echt ein besseres Mikro- Ich fände das auch toll. .

    Dann bin ich beruhigt.


    Mein Vorschlag: Fragt unseren Sponsor Pilzmännchen:


    1. die sind kompetent und liefern gute Ware
    2. sie sind nett
    3. ja und sie sind der nette Sponsor unseres supertollen Forums. Wenn, dann bestelle ich nur bei denen. Schon aus Solidarität. Aber auch daneben: die Ware ist gut. Wäre sie es nicht, würde ich nicht da bestellen. Stockschwämmchen bestelle ich da nicht(finde selber mehr als genug "freilaufende"). Die Shitakes sind der Hammer. Nur werden die des öfteren zu Zeitpunkten reif , wo man die gerade kaum braucht. Wenn man da was steuern könnte, wäre das ein Fortschritt. Und bei mir war es im Winter zu kalt für optimale Ergebnisse, aber sie sprossten trotzdem brav. Ob ich das dann kaufen würde(Eure Idee) , wäre aber auch noch eine Frage von Kosten, Haltbarkeit, Platzbedarf....


    Man muß das Rad nicht neu erfinden.


    Ihr könntet Euch in einem Joint Venture ergänzen: Ihr die Technik. Pilzmännchen den Sachverstand, Erfahrung..... Vielleicht ergibt das eine echt fruchtbare Kombi. Wenn die nein sagen sollten, wird das sicher Gründe haben. Aber fragen kostet nichts. Wäre meine spontane Idee dazu.

    Danke Ihr Lieben,
    eigentlich blieb bei meiner Bestimmung nicht anderes mehr über als der Schlehenrötling, deshalb frage ich hier nochmal an, mit welchen er unter Hinzuziehung aller Merkmale verwechselt werden könnte. Ich gebe zu, daß mir der Riesenrötling bisher erst einmal begegnet ist- ich kenne den also nicht gut, aber ich habe den trotzdem ausgeschlossen. Und auch bei den anderen Rötlingen blieb am Ende irgendwie keiner mehr über....


    Klar wächst der Schlehenrötling nicht nur unter Schlehen, sondern meines Wissens nach unter diversen Rosaceae, wozu auch die Kirsche zählt Bleibt Schildrötling mit ähnlichen Ansprüchen und Aussehen. Aber warum nicht erstmal unter Schlehen suchen? Als nächstes hätte ich mir alle Weißdorne der Umgebung vorgenommen. Und vielleicht finde ich demnächst auch mal den Schildrötling. Ob ich den dann probiere, wird dann entschieden


    Der Schildrötling wäre sicher ein Verwechslungspartner, aber in diesem Fall schon wegen der Fraßspuren ausgeschlossen, habe daneben obendrein noch den Test mit Anilin gemacht, mein Guajak war aber deutlich zu alt.


    Zuehli: Leider kann ich den Artikel nicht im Internet aufrufen. Schildrötling müßte ich erstmal finden und sicher bestimmen. Aber ähnliche Pilze können ganz anders schmecken. Mein Projekt, wo ich diesen Winter leider nicht zu gekommen bin: Die verschiedenenen Samtfußrüblinge, die sich vermutlich geschmacklich stark unterscheiden

    Hallo Leute


    Endlich habe ich im zigten Anlauf mal Schlehenrötlinge gefunden, unter Schlehen, wo ich schon mehrmals vorher -ohne Fund -geschaut hatte.


    Wir waren 3-4 Tage nach dem letzten großen Regen da. Die Pilze hatten Maden ohne Ende im Gegensatz zu den an gleicher Stelle gefundenen Maipilzen.. (die waren madenfrei)



    Meine Frage nun: Sind die in der Regel so vermadet? Hätten wir einen Tag nach dem Regen Chancen gehabt auf Schlehenrötlinge mit weniger Maden? Sind wir vielleicht zu spät losgezogen.


    Die klitzekleinen madenfreien Stücke, die wir dann doch zubereitet haben, haben uns im übrigen nicht so wirklich überzeugt: Ergebnis : Kann man essen, muß man aber nicht. Einmal wollen wir aber noch junge, unvermadete testen. Mag ja sein, daß die besser sind.


    Wie findet Ihr Schlehenrötlinge? Frage an die, die sie schon probiert haben.

    Bei mir funktioniert das Anzeigen der neuen Beiträge immer noch gar nicht. Der Stand da scheint schon vor ein paar Wochen festgefroren zu sein.
    Der neueste Beitrag in der Anzeige ist vom 23.5 18Uhr 37 . Der Beitrag nach neuesten Beiträgen vor weniger als einer Minute erstellt worden sein.


    Heutige Beiträge scheint aber mittlerweile wieder zu funktionieren.

    @ Safran: bei mir haben die Maipilze NIE einen Burggraben - und als ich vor ein paar Jahren direkt nach meinem Erstfund (ohne Burggraben) kurz darauf in einer Stadt auf dem Rasen im Park welche mit (leichtem) Burggraben sah, hat mich das damals sehr verunsichert (war aber noch nicht wirklich mit Pilzen beschäftigt, und wollte die sowieso nicht essen)


    Ich habe die letzten 2 Wochen tatsächlich schon wieder zahlreiche gefunden, und ja der Burggraben fehlte tatsächlich bei nicht wenigen, besonders den größreren Exemplaren, die wir beim Erstdurchgang wohl übersehen hatten. Man lernt nie aus.
    Letztes Jahr hatten irgendwie alle einen, die waren aber auch weniger aufgeschirmt.


    Ist zwar schon ziemlich alt der Thread, aber ich frage mich immer noch, wie ihr alle auf "sauer" kommt. Schwefelporling und Ochsenzunge finde ich deutlich säuerlich, den schuppigen dagegen überhaupt nicht. Vielleicht assoziativ wegen des Gurkengeruchs -> saure Gurken?


    Ich habe auch keine Ahnung, finde da GAR nichts säuerlich und mein Töchterchen liebt den und sie steht null auf säuerliche Pilze. Schon der Rotfußröhrling ist ihr zu säuerlich.
    Mit Leberreischling und Anhängselröhrling kann man sie jagen.


    Den Schwefelporling müssen wir erstmal finden- bis jetzt hatten wir noch keinen Erfolg.

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    Bei denen hätte ich hätte ich von der Optik her den Maipilz wegen dem Lamellenansatz eher ausgeschlossen. Weil ich da irgendwie keinen Anatz eines Burggrabens am Foto feststellen kann. Der sonstige Habitus kommt aber hin.


    Aber mangels besserer Ideen habe ich hier echt auf die Antworten anderer gewartet.


    H
    Bevor das zierliche Gebilde verfault ist, nach was könnte ich denn genauer schauen?


    Viele Grüße
    Dieter


    Mit der Lupe nach Härchen auf Hut und /oder Stiel, genauer Lamellenansatz, Brüchigkeit des Stiels.