Beiträge von Safran


    O.k. roh mag der bitter sein. Ich bin noch nie auf die Idee gekommen, den roh zu probieren- könnte natürlich so sein.

    Irgendwie tendiere ich bei dem Pilz eher zum Körnchenröhrling und vermute den Ringrest eher als Artefakt. Für einen Butterpilz wäre der Hut mir zu hell.


    Auch sonst vom Aussehen eher Körnchenröhrling.


    Ich habe die beide nebeneinander unter einer Kiefer in der Nachbarschaft. Und da bleiben die Butterpilze eigentlich auch beim Aufschirmen immer dunkler.

    Naja, Steinpilze könnte man mit Gallenröhrlingen verwechseln, aber es gibt schlimmeres.


    Neben den Tipps der anderen, die uneingeschränkt richtig sind:


    Mit Röhrlingen anzufangen ist eine gute Möglichkeit, da es dort nur wenige giftige Vertreter gibt, die man dann allerdings kennen sollte.


    Schaue auch mal nach Birkenpilzen und Rotkappen. Die sind auch unverkennbar und können eigentlich allerhöchstens untereinander verwechselt werden.


    Ein wunderbarer Anfängerpilz ist auch der Schopftintling (der wächst aber mehr auf Wiesen und an Wegrändern) . Ein sehr guter Speizepilz, der kaum gesammelt wird, aber sehr häufig ist (Nebenwirkung: blutzuckersenkend, nur zur Beachtung, kann bei Diabetes natürlich auch sehr positiv sein, Ottonormal merkt davon körperlich eher nichts)


    Dann sind auch die Stäublinge schöne Anfängerpilze, sind aber nicht jedermans Geschmack (ich mag sie sehr gerne), sind auch häufig.


    Es gibt noch eine ganze Reihe unverkennbarer Pilze, die Du aber nicht regelmäßig finden wirst, wo es dann also nicht lohnt, direkt nach ihnen zu suchen- aber vielleicht mal Augen offenhalten, z.B. krause Glucke (Kiefernwald).


    Das wären die, die ich für den Anfang vorschlagen würde.


    Und hier immer wieder mal reinschauen, auch mal nen Pilz zur Bestimmung einstellen, im Laufe der Zeit erweitert sich dann das Repertoire.


    Viel Spaß


    Hallo Safran,
    also die Kiefernreizker findest Du auch nur unter Kiefern. Zudem sind die nicht solche Massenpilze wie z.B. der Fichtenreizker (unter Fichten). Der schmeckt nach meinem Dafürhalten genauso gut wie Edelreizker oder Lachsreizker (alle rotmilchend)
    Grüße



    Hallo Bjoern, danke für die Info,


    aber wo finde ich dann Fichtenreizker oder Edelreizker, die habe ich auch noch nie gefunden- in zig Jahren!!


    LG
    Safran

    Schließe mich nach dem weiteren Foto dem Perlpilz an.


    Roh giftig sind übrigens viele Pilze. Der Perlpilz ist ein ausgezeichneter Speisepilz, nix erdiger Geschmack.


    Aber man muß ihn sicher unterscheiden können, also erst, wenn man die giftigen Vertreter auch kennt, sammeln.

    außer natürlich unter Kiefern?


    Hallo Leute,
    Ich habe heute einen, meinen ersten! auf einer benachbarten Wiese gefunden- aber nur ein einziger und nach Zubereitung in Minipfanne, damit man die Teile noch wiederfindet- die Familie hat neuen Lieblingspilz.


    Ihr berichtet ja teilweise von Massenfunden. Dafür würde ich sogar einen etwas weiteren Weg auf mich nehmen- Nein , noch irgendwie im weiteren Umkreis, nicht stundenweit (bzw. nächsten Urlaub entsprechend planen:D) aber IST der lecker.



    MEEEHR!!


    LG
    Safran

    Zitat

    Meine Tochter hatte bisher bei ihren wenigen Lebensmittelvergiftungen


    das alleine macht mich stutzig.
    ich hatte mit meinen 58 jahren noch NIE eine lebensmittelvergiftung. vielleicht bist du ein wenig zu sorglos, was die haltbarkeit von lebensmitteln angeht? nicht bös gemeint. aber zb schopftintlinge sammle ich wirklich nur als sehr kleine babys. sobald der hut anfängt weicher und instabil u werden bleibt der pilz stehen. der leckere pilz ist deswegen keine handelsware, weil er so überaus schnell verdirbt.
    gelegentlich sehe ich bei bekannten, was da noch gegessen wird...und da wird mir schon beim zusehen komisch.


    Hallo Lutine, nein wir sind nicht allgemein zu sorglos nur ein wenig und es betrifft nicht allgemein die Haltbarkeit von Lebensmitteln. Wir reisen nur gerne und da bleibt das leider nicht immer aus. Meine schlimmste war im besten Hotel einer Reise,es zu 99 % der Begrüßungstrunk- zu 1 % der ungenügend gesäuerte Joghurt.


    Aber ich will Euch nicht im Unklaren lassen. Des Rätzels Lösung ist warscheinlich gefunden!!![/size][/size]


    Gestern probierten wir es noch mal mit Schopftintlingen. Kurz danach gingen wieder die Symptome los -wieder nur bei meiner Tochter. Ihr wurde wieder etwas schlecht, sie fing an zu frieren. Aber wir hatten eine Idee: der Blutzucker, da Pilze ja nicht so viel Kalorien enthalten und meine Tochter hat einen etwas instabilen Blutzuckerspiegel (der geht auch aso schon manchmal ziemlich in den Keller), also , obwohl sie satt war, schob sie noch was kalorienreiches mit Zucker nach- nach kurzer Zeit ging es ihr wieder bestens.
    Und jetzt habe ich gerade noch mal gezielt gegoogelt: Schopftintlinge haben eine deutlich bis starke blutzuckersenkende Wirkung- in Vergleichsstudien kommen die sogar an die Blutzuckermedis ran. [/size]


    Die Schopftintinge haben bei ihr anscheinend besonders stark blutzuckersenkend gewirkt.


    Liebe Zuckerkranke hier im Forum: Überlegt mal Schopftintlinge als Therapeutikum einzusetzen:)


    Safran: ich bin immer wiedermal bei geführten pilzwanderungen die von einem professor unserer ortlichen hochschule veranstaltet werden und der hat das mit den tintlingen und alkohol vor jahren schon gewusst. übrigens selbiges bei hexenröhrlingen. es waren noch mehrere pilze mit selbigem "problem" aber die anderen hab ich mir nicht gemerkt.


    Aurora,Ja , natürlich Tintlinge + Alkohol: Aber das gilt nur für - zumindest bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt der Erfahrung und Forschung, wenn nicht irgendwas vollkommen an mir vorbei gegangen sein sollte, nur für die MEISTEN Tintlinge, z.B. den grauen Faltentintling, den Glimmertintling, den spitzkegeligen Tintling,den großen Rausportintling, den gesäten Tintling und vielleicht noch andere. Diese alle sammle ich gar nicht, da ich keine Abstinenzlerin bin (und nicht tagelang daran denken will, bloß keinen Alkohol zu mir zu nehmen).


    Der Schopftintling ist bisher in jeglichen Quellen ausdrücklich davon ausgenommen. Daß dieser mit Alkohol nicht vertragen wurde, habe ich hier im Forum das erste Mal gelesen.


    [hr]


    Fredy, damit hast Du zweifelsohne Recht, wobei man kann auch ohne irgendwas zu übertreiben, sich mal was einfangen.


    Aber man kann auch ruhig mal hier nachfragen, ob irgendjemanden was ähnliches passiert ist und MANCHE Pilze führen ja auch bei MANCHEN Leuten zu Unverträglichkeiten, z.B. anscheinend der Hallimasch.

    So jetzt mache ich mich dran, nachdem ich in 10 Minuten einen 10 Liter Eimer 2/3 mit Pilzen voll hatte (habe dann Pilzspaziergang abgebrochen (die Schopftintlinge gerade verspeist- Rest wird eingefroren- ich vermute mal nicht daß die dazu gehen oder hat schon jemand damit Erfahrung ?)


    Ich werde es jetzt mal mit büscheligem Rasling probieren. Den könnte ich zur Zeit fast mit der Sense ernten.

    Ich koche Herbstlorcheln gar nicht separat ab. Bitter???????8| noch nie bemerkt. Ich schmore die einfach in Butter, natürlich ausreichend lange und ich sage die Herbstlorchel ist bis jetzt mein absoluter Lieblingspilz,toppt alles- ich finde nur leider nie genügend.

    Fredy: ich finde es nicht blauäugig nachzufragen ob und wenn ja welche pilzunverträglichkeiten bei anderen forenusern bereits bekannt sind. das heißt ja nicht dass man das 1:1 auf meinen freund übertragen kann, sondern lediglich dass es stoffe gibt die eher allergien und unverträglichlkeiten auslösen als andere. zb haben mehr menschen eine erdnuss-allergie als eine erbsenunverträglichkeit. ich wollte lediglich diese information haben, nichts anderes und schon gar keine ferndiagnose. und nein es wurde kein alkohol dazu getrunken, was aber nichts zur sache tut, denn ich hatte keine pilze im gericht die irgendwelche wechselwirkungen mit alkohol auslösen. und ich habe mich ja vor dem essen informiert, ich kannte alle pilze im gericht.


    Hallo Aurora, ich sehe das im Prinzip genauso und habe sehr kurz vor Dir sogar eine ähnliche Anfrage gestellt (in dem Fall büschelige Raslinge und Schopftintlinge mit etwas Reiswein gekocht) .
    Und ja es ist z. B, sehr interessant, was in meinen beiden Themen Verträglichkeit von Hallimarsch und der Pilzvergiftungsumfrage zu Tage kam.
    Allerdings sehe ich nach dem einen Beitrag in meiner Pilzvergiftungsumfrage die Frage nach Alkohol nicht als unwichtig an.


    Da wurde von einer Unverträglichkeit (sicher absoluter Einzelfall, aber wohl gegeben) von Schopftintlingen mit Alkohol berichtet (eine Verwechslung mit Faltentintlingen schloß der Member aus).


    Leider kann ich aber zu Deinem Fall nichts beitragen, aber ich finde diese Deine Nachfrage auch nachvollziehbar. Das lesen ja hier Leute mit unterschiedlichsten Erfahrungen. Und es hätte dazu irgendwelche Erfahrungen geben können, die einen Verdacht hätten in eine Richtung lenken können.


    Und Fredy, in einem solchen Fall hat Aurora sicher keine 100% ige Antwort erwartet, wohl eher was in die Richtung: "Der und der Pilz macht gelegentlich Leuten Probleme", nicht der und der Pilz war es.
    Und da dürfte es hier eher Antworten geben als beim Arzt, der sowas wenn überhaupt, nur rein zufällig wüßte (Wahrscheinlichkeit allerhöchstens im Promillebereich)


    [hr]

    soweit ich weiß wird wegen der bitterkeit abgeraten ihn zu verwenden. weil er wie gallenröhrlinge ganze pilzgerichte verderben kann wenn man ein bitteres exemplar erwischt.


    Interessant, daß Du die Gallenröhrlinge erwähnst. Zu denen wurde hier im Forum irgendwo berichtet, daß diese neben! der Bitterkeit (die auch nicht immer vorhanden ist) auch sehr oft nicht vertragen werden und jemand bezeichnete diese deswegen sogar als giftig, wobei es sich wohl eher um eine Unverträglichkeit handelt


    Hallo Markus
    Falls du noch auf der Insel bist, Pilzwachstum findest du nur bei Kiefern, Birken und Sandboden. Buchenwälder brauchst du nicht absuchen, da ist nichts. Bei Kiefern solltest du auch noch Kupferrote Gelbfüße finden.


    Hallo Uwe, ich vermute mal, daß das mit den Buchenwäldern nicht generell für Rügen gilt- oder?Aber zur Zeit.
    Das verrückte ist, daß ich zur Zeit in Ostholstein die gleiche Beobachtung mache. Die Buchenwälder, die ansonsten normal im Herbst Massen von Pilzen bergen, sind dieses Jahr immer noch leer, ich habe im Moment meine Pilzsammelgebiete auch verlagert-und ja Kiefern und Sandboden ist im Moment waldmäßig echt am besten, oder Grünflächen mit Kiefern.

    Hallo, ich sehe da nur übervergrößerte Ausschnitte aus Bildern, ohne irgendwas erkennen zu können.


    Zumindest bei mir klappt die Bilddarstellung nicht.

    Schieße mich erstmal meinen Vorrednern an,


    Als nächsten folgen 2 Tintlinge, wobei ich bei dem ersteren auf gemeinen Scheibchentintling (Coprinus plicatilulis) tippen würde , aber es kämen eventl. auch noch andere infrage.


    Und der letzte Pilz: büscheliger Rasling (Lycophyllum decastes)

    Danke Manuela,
    Danke Mausmann,


    Nein , ich schiebe keine Panik und keiner der Pilze wird zum bösen Pilz.


    Ich habe eigentlich mehr mal gefragt, ob noch irgend jemand mit den Pilzen mal sowas erlebt hat und gerade im Bezug auf das Pilze(und da im besonderen auf die beiden verwendeten Sorten) kochen in Verbindung mit Alkohol. Können da eventuell irgendwelche Stoffe entstehen, die für manche! unverträglich sind?
    Der büschelige Rasling wurde noch einen Tag vorher gut vertragen (normal in Butter gedünstet), der Schopftintling bisher auch immer (normal zubereitet), aber dieses Jahr waren das die ersten, also letzter Genuß liegt fast ein Jahr zurück.


    Das ganze kann natürlich auch purer Zufall sein. Was aber dagegen spräche. Die Pilzmahlzeit wurde wegen leichten! Unwohlsein schon vorher beendet. Irgendwie kam während des Essens plötzlich ein leichter Widerwille auf (und auch wenn mein Kochexperiment geschmacklich ein wenig mißraten war, soo schlecht schmeckte es nicht).
    Bei mir selbst tritt das regelmäßig auf, wenn ich was esse, was nicht einwandfrei ist (waren diese Pilze aber zumindest für mich, es müßte also echt was individuelles sein) und dann kommt ein paar Stunden später die Wirkung (bin bei mir selbst schon am Überlegen, ob ich in Zukunft bei einer solchen Frühwarnung meines Körpers in Zukunft das Erbrechen gezielt auslöse).
    Meine Tochter hatte bisher bei ihren wenigen Lebensmittelvergiftungen- besser Lebensmittelinfektionen dieses Warnsystem aber nicht.

    Hallo Leute,


    eine mehr theoretische Frage, nur zur Sicherheit, damit Wiederholung ausgeschlossen (ich halte das ganze spontan eher für Zufall):ich frage mehr an wegen dem Beitrag hier:http://www.pilzforum.eu/board/thema-pilzvergiftungen-umfrage von Mikromeister


    Meiner Tochter wurde gestern ein paar Stunden nach der Pilzmahlzeit schlecht- nicht massiv, aber deutlich, in der Nacht danach starker Schüttelfrost, Gliederschmerzen...


    Die Pilzmahlzeit bestand aus einem neuen Zubereitungsexpermiment (geschmacklich nicht so ganz gelungen, aber na ja):
    Dabei waren büschelige Raslinge und ein paar Schopftintlinge, in die Soße kam auch noch Reiswein.


    Büschelige Raslinge wurden von meiner Tochter bisher sehr gut vertragen, Schopftintlinge auch (letztes Mal allerdings im letzten Jahr).


    Mir selbst ist die Mahlzeit sehr gut bekommen.


    Könnten aber bei meiner Tochter die Pilze u.U. Ursache gewesen sein?


    Sieht mir schon sehr nach einem gewöhnlichen Wiesenchampignon ( AGARICUS CAMPESTRIS ) aus.


    Wie kommst Du darauf?


    Ich denke, den kann man hier echt mal ausschließen: Der Schnitt durch die Knolle- Wiesenchampignon AUSGESCHLOSSEN. Diese Gilbung haut einen Wiesenchampignon nie!!


    Für mich wäre es nach der Optik und Beschreibung am ehesten wirklich ein Karbolegerling- aber ich kenne den noch nicht genug, um ihn sicher! abzugrenzen - und dann nur nach Bildern. Aber sogar die Hutform spräche dafür. Dieses oben abgeplattete der jungen Pilze. Dann natürlich die chromgelbe Verfärbung im Schnitt der Knolle, dann noch Geruch unangenehm.
    Ich frage jetzt mal eher andersherum: Was würde den gegen einen Karbolegerling sprechen- außer daß die Mutter keine Vergiftungserscheinungen bekam (Die Latenzzeit der Vergiftung ist deutlich kürzer als 24 Std.: sie wird mit 2-4 (selten-6) Stunden angegeben.)

    Ich möchte dazu ergänzen, daß der richtig bestimmte kahle Krempling heute als giftig gilt, weil er schon des öfteren zu Todesfällen geführt hat- weil der Pilz ein Antigen enthält, was bei manchen Menschen zu extremen Antikörperreaktionen geführt hat- mit manchmal tödlichem Ausgang.


    Der Pilz ist also nicht primär giftig (außer roh- aber das sind viele Pilze) wurde auch von vielen Menschen lange gegessen, ohne, daß denen was passiert ist. Aber, wenn halt ein Mensch auf den Antikörper bildet, kann es tödlich enden.


    Deswegen wird von dem Verzehr heute allgemein eindringlich! abgeraten

    Na, ob Stäublinge hochwertig sind oder nicht- darüber streiten sich die Gemüter. Ich zum Beispiel esse sie gerne- so zum Vergleich: bei mir rangieren sie über den Champignons (bei meiner Tochter übrigens auch) Filzröhrlinge übrigens auch. Lacktrichterlinge, darüber sind wir in der Familie uneinig. Bei mir rangieren die unter den Champignons, bei meiner Tochter darüber.


    Es muß wohl jeder seine eigenen Pilzlieben herausfinden.

    Sie schmecken eigentlich ganz gut , sind aber sehr weiche Pilze und ab einer bestimmten Größe zerfallen sie fast. Deswegen nehmen viele Leute nur ganz kleine mit. Ich selbst nehme durchaus auch größere, wenn sie mal ausnahmsweise nicht vermadet sind.


    Das könnte ein uralter Marone sein, bei dem die Haut auf dem Hut rissig wird. Oder ein Filziger Röhrling, so wie Daggi sagt. Ein Rotfuss ist das nicht, fehlende Röte.



    Muß Dir da leider widersprechen. Es sind alte Rotfußröhrlinge. Der Stiel hat übrigens auch seine typische Rötung. Und auch sonst ABSOLUT typisch. Bis sogar zu der leichten Rosafärbung an der Verletzungs- oder Rißstelle (rechter Pilz Uhrzeiger halb 2)
    Eine Marone ist in dem Fall ausgeschlossen.