Ich kriege langsam die Krise,
ich finde immer mehr zerstörte Plätze.
Die, wo ich mittlerweile glaube, echt erfolgreich Aufklärung betrieben zu haben, nennt mir jetzt sogar Plätze, wo sie undefinierbare Pilze findet. Und fragt mich. Ja, interessante Standorte, wenn auch ich als immer noch Anfängerin (seit ich hier im Forum bin, mache ich endlich mal echte Fortschritte, hat mein Töchterchen schon bemerkt) da oft vieles nicht kenne.
Und ich habe sie neulich sogar mal, als sie gerade vorbei kam, auf nen Schnellpilzexkurs mit genommen: 100 Meter von meiner Wohnung entfernt- nur, um mal schnell zu zeigen, was da wächst- gab eine Pilzmahlzeit für Ihre Familie. Na," creme fine "für Pilze hätte ich nicht gekauft, aber soll lecker gewesen sein.:D
Und richtig rührend- das Interesse. Ich denke, da bestehen gute Aussichten, Interesse zu wecken und sie würde die Tochter beim mutwilligen Zerstören von Pilzen mittlerweile wohl verprügeln
(bildlich gesprochen, natürlich verprügelt sie ihr Kind nicht, aber es gäbe ein ähnliches Donnerwetter:D- auch da bitte keine Befürchtungen hegen- sie ist eine gute Mutter).
Aber gerade sie macht mich jetzt immer mehr auf Pilzstandorte aufmerksam, wo sie gerne wissen würde, was da wächst, aber i.d.R. reine Zerstörungswüsten. (Ihre Tochter schließe ich als Täterin aus- die ist nicht!!!!!! schwer erziehbar- eigentlich ein liebes Mädchen, manchmal ein wenig zu respektlos, aber sonst lieb)- nur zerstörte Pilze, wo ich vielleicht noch erahnen kann, was es mal war, eine Wiese z.B. Champignons, ...)- und ja, es geht über zufällige Zerstörung hinaus (auf einer Wiese in Nähe eines Wohngebietes gehen natürlich viele Pilze einfach durch das Begehen zu Bruch- einfach durch Drüberlatschen- da mache ich niemandem einen Vorwurf!- Wiesen haben auch andere Funktionen als Pilzesammler zu beglücken)-aber da sehe ich natürlich nie die Täter in Aktion. Sonst würde ich die mir mal FReundlich zur Brust nehmen)
Habt Ihr weitere Ideen?
LG
Safran