Beiträge von Safran

    Heute mal auf die Schnelle in den Wald, (Buchenwald- sind hier die Hauptwälder) und nach monatelanger Ebbe endlich alles voll. Rotfüße in Massen , Lackis, Flaschis,Steinis, violette Rötelritterlinge, ....und der Hallimasch geht los, aber noch vereinzelt.


    So muß mich ans verarbeiten machen.

    Hallo Leute,



    Ich habe vor ein paar Wochen welche gefunden, die überhaupt nicht besonders rochen- da hatte mich bei den sehr irritiert-ich dachte echt, mein Geruchssinn hätte gelitten. Fund bei denen Nadelwald.Dachte mein Geruchssinn hätte gelitten. (Nein keine Erkältung o.ä.


    Heute wieder welche gefunden (Laubwald) ; wieder der typische Geruch, also ist mein Geruchssinn weiterhin intakt.


    Kann es also sein, daß Pilze (auch andere Gattungen) mal riechen und mal nicht?


    LG



    Safran


    Ein sehr Interessantes Thema, finde ich auch.


    Der Birkenporling ist aber nicht der einzige Einheimische Pilz dem man Heilwirkungen zuspricht, nur leider findet man die anderen doch recht selten jedenfalls hier in meiner Heimat.


    Ja, hier kann man den normal auch nicht finden. Der Wald hier gibt den nicht her. Aber ich wurde jetzt doch mal fündig. Aber hier wirklich extrem selten.
    [hr]

    Mir fallen aus dem stehgreif außer dem Igel noch Eichhase, Klapperschwamm,glänzender Lackporling Judasohr, Schmeterlings Tramete und Harziger Lackporling ein.


    Mir fallen spontan der Schopftintling ein (auf die Heilwirkung nur durch eventuelle Unverträglichkeit gestoßen- und dann halt gegoogelt), und daneben noch der violette Rötelritterling.


    Bitte Admins, wir brauchen einen neuen Bereich für Heilpilze. Ansonsten gehen die Berichte im Allgemeinen unter.


    LG
    Safran


    PS. Pilzonkel scheint da auch noch was in peto zu haben.

    Ich kriege langsam die Krise,


    ich finde immer mehr zerstörte Plätze.


    Die, wo ich mittlerweile glaube, echt erfolgreich Aufklärung betrieben zu haben, nennt mir jetzt sogar Plätze, wo sie undefinierbare Pilze findet. Und fragt mich. Ja, interessante Standorte, wenn auch ich als immer noch Anfängerin (seit ich hier im Forum bin, mache ich endlich mal echte Fortschritte, hat mein Töchterchen schon bemerkt) da oft vieles nicht kenne.
    Und ich habe sie neulich sogar mal, als sie gerade vorbei kam, auf nen Schnellpilzexkurs mit genommen: 100 Meter von meiner Wohnung entfernt- nur, um mal schnell zu zeigen, was da wächst- gab eine Pilzmahlzeit für Ihre Familie. Na," creme fine "für Pilze hätte ich nicht gekauft, aber soll lecker gewesen sein.:D


    Und richtig rührend- das Interesse. Ich denke, da bestehen gute Aussichten, Interesse zu wecken und sie würde die Tochter beim mutwilligen Zerstören von Pilzen mittlerweile wohl verprügeln (bildlich gesprochen, natürlich verprügelt sie ihr Kind nicht, aber es gäbe ein ähnliches Donnerwetter:D- auch da bitte keine Befürchtungen hegen- sie ist eine gute Mutter).


    Aber gerade sie macht mich jetzt immer mehr auf Pilzstandorte aufmerksam, wo sie gerne wissen würde, was da wächst, aber i.d.R. reine Zerstörungswüsten. (Ihre Tochter schließe ich als Täterin aus- die ist nicht!!!!!! schwer erziehbar- eigentlich ein liebes Mädchen, manchmal ein wenig zu respektlos, aber sonst lieb)- nur zerstörte Pilze, wo ich vielleicht noch erahnen kann, was es mal war, eine Wiese z.B. Champignons, ...)- und ja, es geht über zufällige Zerstörung hinaus (auf einer Wiese in Nähe eines Wohngebietes gehen natürlich viele Pilze einfach durch das Begehen zu Bruch- einfach durch Drüberlatschen- da mache ich niemandem einen Vorwurf!- Wiesen haben auch andere Funktionen als Pilzesammler zu beglücken)-aber da sehe ich natürlich nie die Täter in Aktion. Sonst würde ich die mir mal FReundlich zur Brust nehmen)


    Habt Ihr weitere Ideen?



    LG
    Safran



    Hallo Björn,


    Oh, das wäre einfach super!!! Ein Thema darüber.


    Ich habe lange Safranschirmlinge in Massen gesammelt, habe aber auch jetzt ein wenig Bammel.
    Ein Foto habe ich leider nicht, obwohl auch schon mal auf meinen Kompost Safranschirmlinge oder halt die Doppelgänger wuchsen. Ich hatte damals echt darauf getippt, daß die dort wuchsen, weil meine Tochter Safranschirmlingsreste draufgekippt hatte. Nur rein zufällig blieben die stehen. War an den Tagen im Stress, habe gar nicht gekocht, hätte nichtmal Zeit zum Putzen und Trocknen gehabt... Nur deshalb blieben sie stehen, Ich weiß echt nicht, ob mir da beim Putzen noch was aufgefallen wäre- da sieht man immer noch einiges mehr (so es die Doppelgänger waren)- für mich waren das einfach Safranschirmlinge.


    In meinem gesamten Leben habe ich bisher übrigens nur einen einzigen Parasol gefunden (vor 1-2 Wochen) und nein ich habe die nicht aus Unkenntnis übersehen- seit ungefähr 25 Jahren wären die mir aufgefallen (vorher sammelte ich nur sehr wenige Sorten: Maronen, Birkenpilze und Perlpilze, Schopftintlinge. ... da hätte ich sowas vielleicht übersehen, obwohl auch eher unwarscheinlich, vom Parasol hat man ja eigentlich schon als Kind gehört, aber kleine Exemplare (mein einziger gefundener war übrigends auch klein) könnte man ja übersehen haben.


    Dagegen blieben in meiner Stockschwämmchenzeit (hatte vom Gifthäubling noch nie gehört) tatsächlich schon mal Stockschwämmchen oder halt Gifthäublinge stehen blieben, weil mit den Teilen irgendwie irgendwas nicht stimmte.


    Also bitte, bitte, lieber Bwergen:thumbup:, Du würdest hier sehr vielen damit ungemein helfen. Ich finde das ganze nur noch verwirrend.


    Schon im voraus ein Riesen Dankeschön.


    LG
    Safran

    zu Uliko: Nach der Defintion würde würde sich also kaum ein Mesch von Naturprodukten ernähren, weil bei jeder Zubereitung stoffliche Veränderungen eintreten- besonders Kochen: vollkommene Denaturierung.
    Ich würde eine solche Defintion echt als zu eng sehen, weil eigentlich der Begriff Naturprodukt sich damit geradezu absurdum führt.


    Aber mal wieder interessant, wie verschiedene Leute verschiedene Begriffe definieren. Und ja, die Grenzen sind bei dem, was jeder einzele als Naturprodukt bezeichnet, wohl sehr fließend.

    Hallo Denust und MouseT,


    nach dann mal willkommen hier in der Gegend.


    Ander Ostsee gibt es normalerweise genauso Pilze wie woanders. Die Gegend
    direkt um Haffkrug, Scharbeutz, Timmendorfer Strand habe ich zum Pilzesammeln noch nicht exploriert. Aber da gibt es sicher auch was. Googletechisch (Satellitenbilder) würde ich z.Zt. das Gebiet zwischen Taschénsee und Haffkrug am vielversprechendsten halten.



    Die normalen Buchenwälder hier in der Gegend sind dieses Jahr erstaunlich unergiebig. Ansonsten ist das Gebiet um Eutin schön ergiebig .


    Edit 25.10: In den Buchenwäldern geht es jetzt auch endlich sehr verspätet los, lohnen also ab jetzt auch: Rotfüße, Steinis, Lackis, Flaschis und noch einiges mehr. Muß jetzt gleich erstmal ran meinen heutigen Fund verarbeiten.


    Ich sammel normalerweise um Cismar, Kellenhusen, aber dieses Jahr ist es da schlecht und auch nicht in unmittelbarer Nähe von Eurem gewünschten Urlaubsziel.


    LG
    Safran

    Ich habe schon nur bei der Überschrift an Hallimasch gedacht- im Moment ist das hier im Forum jeder 2. Beitrag.


    Ich würde spontan sagen: "Kommt schon hin", aber ich bin mir bei alten Hallimaschen irgendwie immer ein bißchen unsicher. Ich finde die im jüngeren Zustand charakteristischer. Und so alte sammele ich eh nicht mehr.


    Na, ich hoffe, daß es hier jetzt auch bald losgeht- dann ist mein Gefrierschrank im Nu voll und die sind echt lecker- werde es wohl auch mal mit dem Trocknen versuchen (nach meinen Quellen sollen die dafür ungeeignet sein, aber einige Foris scheinen damit nichtsdestoweniger gute Erfahrungen gemacht zu haben."Versuch macht kluch"


    Hallo, Wuschelpilz.


    Ohne Stielbasis gibt's bei champignons keine Bestimmung, sorry. Ich könnte da irgendwas zusammenspekulieren, aber das bringt nichts. In Zukunft solltest du darauf achten, den kompletten Pilz zu ernten, auch wenn das erdige Finger gibt. ;)


    VG, Beorn.


    Ja, die Knolle muß unbedingt dabei und angeschnitten.


    Deine sehen zwar spontan eher nicht nach den Karbolegerlingen aus. aber ausschließen könnte man sie nicht nach den Fotos-


    Und ja die Geruchsbestimmung ist da echt ein Problem- Ich finde z.B. nicht, daß Karbolchampignons unangenehm riechen, empfand den Geruch nur als irgendwie komisch. Bei meinen gefundenen waren es aber auch so schön typische Exemplare, daß ich den Geruch zur Bestimmung nicht benötigte. Ich habe nur sonstwie daran geschnuppert, um das mit dem Geruch rauszufinden und die dann sogar noch gekocht, um die "Geruchserleuchtung" zu bekommen.:D Aber die "Erleuchtung" blieb aus;(


    [hr]


    Ich glaube, wenn ich den Beitag von Wuschelpilz gelesen habe, daß Du Diuda keine Sorgen machen mußt- Neben den saloppen Äußerungen gibt es genügend Hinweise auf vorsichtiges Vorgehen(und diese überwiegen)

    Bild ist leider zu schlecht für Bestimmung. Ich tippe da auf irgendwelche Schwefelköpfe (aber nicht mal das kann ich annähernd sicher sagen) .


    Bitte beachte die weiteren Angaben zum Pilz, die Beschreibung erscheint links in der Leiste beim Schreiben von Beiträgen: ANKLICKEN


    Aber selbst, wenn sie giftig wären, was würde das Deinem Garten machen?[hr]


    Auf den würde ich beim Bild eher nicht tippen, könnte ihn aber auch nichtmal ausschließen, der wäre dann immerhin ein Schädling, also Tora, bitte bessere Bilder und mehr Angaben.


    . Auch sind die falschen viel eher Madig, die echten dagen fast nie. So habe ich das jedenfalls bis jetzt immer gesehen.
    LG Reinhilde


    Oh, ich habe bisher noch nie eine Made in einem "Falschen" gefunden.


    Einen "Echten" habe ich aber bisher noch in meinem gesamten Leben nicht gefunden (außer im Supermarkt).
    40 Jahre Pilzesammeln und noch nicht mal ein einzelner kleiner. Ob ich den noch vor meinem Tod (bis zu dem es hoffentlich noch lange hin ist) einmal finden werde?
    Aber vor ca 1 Woche habe ich tatsächlich meinen ERSTEN Parasol gefunden. auch daran hätte ich nicht mehr geglaubt (wobei bei dem rechne ich nur 25 Jahre Pilzesammeln- vorher hätte ich den gar nicht erkannt- der wäre da dann nur einfach unter unbekannt gelaufen)


    Das Judasohr ist ein weit verbreiteter und recht häufiger Pilz, der vor allem in der kälteren Jahreszeiten wächst. Also von nun an, über den ganzen Winter bis ins Frühjahr.
    Am erfolgreichsten sucht man in Auwäldern, entlang von Flüssen und Bächen oder sonstigen feuchten Standorten. Er wächst nicht nur an Holunder, sondern auch an sonstigen Laubhölzern, gerne auch an liegenden Stämmen.


    Hallo Rada,
    Ich habe ihn bisher noch nicht gefunden, aber- ich gebe zu- auch noch nicht gezielt danach gesucht- könnte ihn also echt übersehen haben.


    Auewälder gibt es hier nicht. aber ich habe einen Fichtenwald mit Massen an abgestorbenen Hollunder entdeckt. O.K. ein Bach ist da auch, ja, auch eher feucht.
    Ständen da die Chancen gut? Bisher fand ich da noch keinen- habe es aber auch noch nicht im Winter probiert.


    LG
    Safran

    Hallo Waldmesch,


    gut, daß Du nochmal vorher angefragt hast:


    Aber noch mal eine Sache: Bitte nicht unnötig Massen eines Pilzes sammeln, den man nicht kennt. Die sind dann ja nur für den Kompost


    Es reichen da erstmal immer ein paar Exemplare.


    wobei , wo der Rettichhelmling wächst , wachsen meiner Erfahrung nach auch sehr gerne die Lila Lacktrichterlinge. Die wachsen mit dem zusammen kunterbunt gemischt- eigentlich müßtest Du da auch lila Lacktrichterlinge finden.


    Neben den dunkellilanen Lamellen des violetten Lacktrichterlings achte auch auf den Lamellenabstand: Der ist bei diesen sehr weit.


    Den Geruch würde ich allerhöchstens als weiteres Hilfsmerkmal verwenden- nicht jedermanns Geruchssinn ist entsprechend. Und wenn man ihn als Hauptkriterium verwenden würde und es könnte, würde man beim Sammeln rammdösig, weil man sammelt die ja eher in Massen.


    Du hast noch nie einen Parasol gefunden, ladytramp? Wo wohnst Du denn? Kann ich mir irgendwie gar nicht vorstellen...


    Ich habe vor einer Woche auch erst meinen ersten gefunden. Ein ganz einsames,einzelnes Exemplar. Und ich sammele schon viele Jahre Pilze und auch in unterschiedlichen Gebieten. Also die sind nicht generell häufig.

    Das sind Totentrompeten, punkto der Farbe: Pilze werden halt nicht am Fließband produziert: Mir perönlich ist ein solcher Farbunterschied noch nie aufgefallen, womit ich nicht bestreite, daß es so einen geben mag (wenn auch sicher ! nicht immer) .
    Schöner Fund . Gratuliere. Einer der besten Speisepilze!
    Ein guter Einsteigerpilz, der nicht mit giftigen Pilzen verwechselt werden kann. Nur bei den Pilzen selber drauf achten, daß die einwandfrei sind (wie halt grundsätzlich bei Pilzen).[hr]


    Hallo, Heidewind!


    Schöne Bilder von sehr leckeren Pilzen. :thumbup:
    Die weißen Stiele, die du von Bilder kennst, kommen vom Sporenstaub. Der ist bei deinen einfach abgewischt, darum sind sie gleichfarben wie der Rest.


    LG, Beorn.


    Danke für diese Info, das wußte ich noch nicht.


    hallo bbq
    und was fängt man jetzt mit den maronem an....?
    essen würde ich vieleicht den rechts unten und den links oben
    alles andere in die biotonne oder kompost
    versteh nicht, warum man solch alte latschen überhaupt mitnimmt. :nana:


    Tut mir leid, aber ich sehe das bei den gezeigten Pilzen bei weitem nicht so dramatisch.


    Auf den ersten Blick würde ICH jeden der gezeigten Maronen verwenden. Ich schaue mir schon jeden Pilz noch genauer an und meine Nase muß auch immer mit ran.


    Und Jürgen, ich hatte noch niemals eine Pilzvergiftung und auch noch nie einer eventueller Mitesser.-Zu Deiner Beruhigung. Bei Hallimasch gibt es immer vorab einen Hinweis, daß den nicht jeder verträgt- die meisten nehmen dann Abstand.
    Die eine fragliche Pilzunverträglichkeit (ich eröffnete hier im Forum einen Beitrag zu ) entpuppte sich als Nebenwirkung bzw. Heilwirkung eines der gesammelten Pilze (der Pilz war blutzuckersenkend).
    Also: Nicht nur die allerkleinsten Pilze sind gut!!!

    Birkenröhrlinge und Herbsttrompeten sehe ich auch als ideale Einsteigerpilze, daneben noch die Schopftintlinge und die Flaschenstäublinge (diese beiden haben zudem den Vorteil, sehr häufig vorzukommen.)


    Beim Pfifferling, den ich selber noch nie gefunden habe: Trompetenpfifferling, denke ich auch, starkriechender Pfifferling Null Ahnung: aber ansonsten gilt bei Pfifferlingen der Ölbaumpilz als Gefahr- kann das aber nicht beurteilen.

    Der gezeigte Pilz ist durchaus noch zum Trocknen geeignet, Aber doch: schon proplematischer als ein knackiger Steini.


    Ich trockne immer vor- mit herkömmlicher Methode: Schön aufgefädelt -ich bleibe irgendwie bei der Methode, weil ich die von Kindheit an kenne (bin ein Gewohnheitstier- die halbe Küche ist von Pilzschnüren durchzogen)und dann nochmal kurz in den Dörrex und dann in Schraubgläser.(mein Zugeständnis an die Moderne- sie halten dann echt länger)


    Vielleicht wäre gleich Dörrex ökonomischer, aber bin halt Gewohnheitstier.


    Hallimasch kann nicht schmecken oder?


    Oh, doch er schmeckt einfach super lecker.


    Ich koche den aber auch nicht vorher ab, mit Kochwasser wegschütten etc.


    Sondern direkt ab in die Pfanne- nur auf ausreichende Garzeit achten!!!
    Meiner Meinung nach ist der um nichts schlechter als ein Steini, eher besser.


    Ich liebe Hallimasch und fiebere der Saison entgegen.


    Der Hallimasch ist ein Pilz, der keine Zutaten, außer vielleicht ein wenig Salz braucht, um fantastisch zu schmecken. Ein Champignon ist ein minderwertiger Pilz im Vergleich.


    O.K. es gibt Leute, die ihn nicht vertragen. Vielleicht vorsichtshalber als erstes damit eine kleinere Mahlzeit zubereiten- zum Test. Aber es ist einen Versuch wert- Wenn man ihn nicht verträgt, hat man echt Pech. ;(
    Aber es gibt ja auch sonstige Nahrungsmittelunverträglichkeiten.


    Ich vermute, frische Ananas vertragen prozentual weniger Leute als Hallimasch. Leider gehöre ich da zu den betroffenen Leuten und lasse frische Ananas besser bleiben, bzw. esse lieber Dosenananas.