O.k. einverstanden. Aber dann wohl echt sicherer in dieser Weise formuliert- denke ich.
Beiträge von Safran
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Auch von mir ein Willkommen!
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Da ich mittlerweile einen Verdacht habe würde ich gerne die Frage vorschlagen ob der Pilz zu den Sprödblättern gehört.Wäre das nicht eine unerlaubte Gattungsfrage? Nur mal so gegengefragt?
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Hallo,sorrry, das hab ich überlesen. :shy: Die Frage an sich ist auch etwas unpräzise formuliert; vielgestaltig kann für mich was anderes bedeuten als für dich...
l.g.
StefanStimmt, also dann würde ich fragen, ob der Pilz in sehr unterschiedlichen Hutfärbungen daherkommt.
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Zu meinem Fragenvorschlag hat sich bisher noch niemand geäußert. Aber nach Deiner Reaktion dürfte diese Frage wohl nicht zielweisend sein.:shy:
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Ach übrigens; kennt ihr das einzig erhalten gebliebene, belegte Zitat aus dem Blutigen Buch? Genau: "Hexen stehen immer zwischen Birken."

l.g.
StefanP.S. Ihr solltet was fragen; nur so kommt ihr dem auf die Schliche.

Häh?
ich verstehe gar nichts. Blutiges Buch? Solche krytischen Sachen sind mir immer zu hoch. Meinst Du, man sollte nach dem beliebtesten Baumpartner fragen?.Vor der ersten Fragebeantwortung sollte aber schon noch mein erster Vorschlag erfolgen , zumindest denke ich das bis jetzt.
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Also ich weiß, daß die chinesischen Bärentatzen schon per se etwas süßlich schmecken und sie sollen, glaub ich, auch für Süßspeisen Verwendung finden.
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Ja, in Bild 4 erkenne ich auch den saitenstieligen Knoblauchschwindling. Diesen sehr langen dunklen Stiel hat eigentlich nur dieser. Obendrein findet man diesen in diesem Zustand tatsächlich zur Zeit noch häufig.Die Hutfarben können bei diesem aber tatsächlich auch um einiges heller sein, daher keiin Unterscheidungsmerkmal zum großen Knoblauchschwindling, der aber wirklich kleiner ist, nie so lange Stiele hat
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Also mir erscheint der im Moment einfach (nur 5 Minten Blättern), aber wer weiß, welche Tücken ich nicht bedacht habe.

Meine Frage wäre, ob der Pilz sehr vielgestaltig daherkommt.
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Also ich warte immer noch auf einen Fund wie den Kaetzchen,aber nach den Bildern von Hannes sollte ich wohl in die Chmenitzer Gegend umziehen.
Aber immerhin habe ich diesen Winter die ersten Austern meines Lebens gefunden (besser meine Tochter hat sie gefunden), aber es waren nur einzelne, macht aber immerhin Mut.
Dafür haben wir aber jetzt einen Wald endeckt, wo man endlich Samtfußrüblinge in angenehmen Mengen entdeckt: Alle bisherigen Funde hätte man einzeln zubereitet kaum in der Pfanne wiederentdeckt. Und meine Tochter ist kulinarisch begeistert von Samtfußrüblingen und in diesem Wald gibt es auch gelbstielige Muschelseitlinge, also sind mir jetzt auch die ein Begriff.
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Klar, verstehe ich schon, nur bei mir halt die ganzen Gästewechsel- irgendwie reisen halt die Leute bevorzugt am Wochenende an und ab. Im letzten Sommer, Herbst habe ich es doch tatsächlich keinmal geschaft, am Wochenende nur mal auf einen Flohmarkt zu gehen. Der einzige mal ohne Gästewechsel fiel wortwörtlich ins Wasser.
Aber die meisten müssen tatsächlich unter der Woche arbeiten und haben hingegen am Wochenende Zeit.
Die Buchungen für September /Okt. sind noch nicht im Kasten. Ich weiß bisher nur, daß ich am 24.Oktober schon mal nicht kann. -
Grundsätzlich bin ich durchaus immer interessiert, aber habe halt oft Schwierigkeiten mit weiteren Fahrten.
Terminlich kann ich noch gar nichts sagen. Weder weiß ich bis jetzt meine Gästewechsel, noch weiß ich, wie es gesundheitlich gehen wird, wegen der Fahrt.
Insgesamt sind bei mir terminlich tendentiell die Wochenenden problematischer als Werktage, aber ich muß halt einfach schauen. -
Dies ist eine Ausnahmehündin. Sie gräbt die Trüffel aus und apportiert sie vorsichtig.Ja, diese Ausnahmehunde. Ich hatte auch mal so einen. Er liebte eigentlich Eier über alles und klaute auch mal meiner Oma unter der Zeitung weg vom Frühstückstisch und ja er liebte auch rohe Eier.
Trotzdem apportierte er die Eier aus dem Hühnerstall. Es ist nie eines dabei kaputt gegangen. Darauf hatte ich den gar nicht abgerichtet, nur auf das Hühnerhüten und sie auch abends in den Stall zu treiben.
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kann man Trüffel überhaupt ansiedeln?
Ja, das geht und es gibt in Deutschland bereits erste Mini-Trüffelplantagen -
Wie weit geht eure Neugier?
Probiert ihr auch Pilze die nicht gerade als Delikatesse bekannt
sind, jedoch als Nahrungsmittel unbedenklich gelten?Unsere Neugier geht da durchaus weit, weil Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden. Und das geht soweit, daß es passieren kann, daß einer einen Pilz als ungenießbar einstuft, der andere liebt den Pilz. Wobei Pilze, die in der Literatur jeder als ungenießbar einstuft, sind es dann auch, aber bei einigen Pilzen sind sich ja nichtmal die Pilzbuchautoren einig.
Aber es kam bei uns auch schon vor, daß der Inhalt eines Pilzpfännchens nach unserem Test im Müll landete. Elfenbeinschnecklinge , Ockertäublinge... z.B. von uns als BÄH eingestuft, aber z.B. Riesenträuschlinge finde ich gar nicht so schlecht.
Aber noch eine eindere interesannte Erfahrung: junge Riesenboviste schmecken toll, ältere Riesenboviste , auch wenn noch rein weiß, ziemlich schlecht. Nach unserem letzten Riesenbovist verstehe ich endlich, warum den einige als minderwertig ansehen. Da ist der Unterschied wie Tag und Nacht.
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Sack zu ist für mich zwar nicht, aber ich werde keinen 3. Tipp abgeben, sondern den 2. stehen lassen.
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Hallo,du stellst hier eine sehr gefährliche Anfrage. Unbekannte Pilze werden NICHT gegessen, sondern dem PSV vorgelegt!!! Alles andere ist Russisch-Roulette.
Wenn du aber wissen willst, wie ich den Geschmack von eindeutig essbaren/Speisepilzen einschätze; so lautet die Antwort einfach in Butter braten und mit etwas Salz abschmecken.
So hast du kannst du den Geschmack am besten einschätzen. Setzt natürlich vorraus, dass du die Fruchtkörper einer Art auch in entsprechenden Mengen findest.
l.g.
StefanNa, Stefan, ich gehe mal davon aus, daß Huldioho das wohl weiß, und seine Frage insofern nur unglücklich formuliert hat, ich denke, es war sicher so gemeint, daß halt kulinarisch unbekannte Pilze gemeint sind, und da wir(meine Tochter und ich) halt genau vor diesem Problem:shy: endlich auch stehen- man entwickelt sich ja pilztechnisch gesehen weiter, auch wenn man u.U. noch weit vom PSV entfernt ist, ja dann stellt sich halt irgendwann genau diese Frage .
Und ja auch wir sind im Moment genau an diesen Punkt gekommen, Pilze einzeln zu bewerten, nicht mehr alles irgendwie schmeckende mitzunehmen, sondern auszuwählen und auch! manches einfach stehenzulassen, weil es gute Pilze halt im Überfluß gibt.Irgendwann erweitert man sein Spektrum und ja, man wird immmer wählerischer, aber da halt auch bei Pilzen Geschmäcker bekanntlich differieren (beide: meine Tochter und ich sehen z.B. den Elfenbeinschneckling als ungenießbar an, aber komischerweise aus ganz anderen Gründen- bei mir ist es die schleimigwe Konsistenz des Gerichtes, bei meiner Tochter der Geschmack, den ICH als gar nicht übel ansehe) ´, muß jeder da seine eigenenen Erfahrungen; Bewertungen machen und genau darauf zielt m.E. diese Frage.
Ach noch was Tuppie und andere, ich habe außer in mein ganz frühen Jugend nie eine Pilzwanderung mit einem PSV mitgemacht(ging ich da überhaupt schon in die Schule?) Das sind frühe Kindheitserinnerungen, die mich aber doch irgendwie geprägt haben. Danach habe ich über viele Jahre mein Spektrum echt nur über Pilzbücher erweitert, einmal in meiner Studienzeit eine Pilzwanderung mitgemacht, um zu lernen (mir fehlten zu viel Kenntnisse) aber die Kenntnisse des Führers und mir: ungefähr Gleichstand - ehrlich ich lüge nicht. War aber trotzdem eine nette Pilzwanderung und wir hatten viel Spaß miteinander (die armen anderen), aber irgendwie war unser Wissen absoluter Gleichstand: er bekam keinen einzigen Pilz bestimmt, den ich nicht bestimmt bekam, und umgekehrt genauso.
Wir haben so viel miteinander gelacht, daß wir eigentlich hätten in Kontakt bleiben sollen, aber wie das Leben so spielt.
Dann blieb ich viele Jahre ungefähr auf dem gleichen Stand, entwickelte mich nicht weiter. Dann kam das Internet: Und ja seitdem habe ich mich weiterentwickelt - ohne je einen PSV begegnet zu sein- ja die sind hier dünn gesäht. Pilzwanderungen?, was ist das? Ich WEISS, was ich kann und , was ich NICHT kann und Ihr könnt mir glauben, ich habe meine Vorsicht NIE abgelegt und ja, ich kenne sicher auch einige Pilze nicht, die Standard und sehr häufig sind.Meine speziellen Kenntnisse könnten unüblich sein, weil ich kein System habe; NIE einen PSV sehe, aber ich bin und bleibe vorsichtig und ich bin mir meiner Verantwortung gegenüber ANDEREN; die mich fragen, voll bewußt. Lieber stehe ich als Idiot da, als eine falsche fatale Auskunft zu geben. -
Roh?, na manche Pilze sind roh giftig. Ach das wäre eigentlich auch noch mal ein Thema.
Ich bereite Testpilze stets auf die gleiche Weise zu: Geschmort in ein wenig Butter- nur mit etwas Salz- ohne Kräuter, ohne Zwiebeln, ohne Ei
Ich habe dafür auch mehrere Mini!pfännchen, damit ich kleine Mengen nicht in einer großen Pfanne mit dem Mikroskop wiederfinden muß.:D und auch sonst zu kleine Mengen von Pilzen werden in großen Pfannen nichts.
Meine ersten Minipfännchen habe ich mir extra für sowas aus den Vereinigten arabischen Emiraten mitgebracht, aber mittlerweile ist sowas auch in Deutschland zu bekommen. Diese Pfännchen sind nur handtellergroß, kleiner als die Herdplatte (Energieverschwendung, aber was solls?) und ich habe mehrere davon, manchmal mehr Pfännchen als Herdplatten:D.
Aber bedenke dabei auch, daß es Pilze gibt, die als Einzelpilz echt nichts taugen, aber sich trotzdem in einem Mischgericht hervorragend machen.
Ich mache es im Moment so, daß ich bei niedrigem Pilzaufkommen und Hunger auf Frischpilze noch einiges mitnehme, aber in der Hochsaison mit Massen an Pilzen und Pilzsammelzeit nur noch das beste.
Aber wirklich mit den kleinen Pfännchen- das klappt bestens, um einzelne Pilze (auch wenn es nur einzelne sind) isoliert auf ihren Geschmack zu testen. Manchmal komme ich schon, aber auch nur fast (nicht wirklich) mit den ganzen Pfännchen fast durcheinander, weil dann schon mal 4 oder mehr Pfännchen auf dem Tisch stehen, die alle einzeln verkostet werden wollen.
Meine Tochter hat jetzt schon mittlerweile ein extra Pilzgourmetbuch angelegt, wo jeder getestete Pilz seinen extra Platz hat, strikt mit Punktebewertung und noch ein paar Zusatznotizen. Weil ehrlich, wir würden sonst den Überblick verlieren.
Tückisch wird das ganze aber mit nicht genau bestimmten Pilzen (manche häufigen Täublinge- ehrlich ich bin mir da oft gar nicht 100 % sicher- nur, weiß ich ,daß ungiftig: die haben dann schon seltsame Gourmetplätze.Aber seit letzten Herbst ist der neue Lieblingspilz meiner Tochter der Frauentäubling- immerhin einer, den wir sicher bestimmt haben :shy:, und ganz komisch meine Tochter findet von denen 98%- ich weiß immer noch nicht, wie sie das macht.
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Hallo,nein das passt schon so. Seten/Seteae sind mikroskopisch-sichtbare, sterile, dickwandige Fortsätze bei bestimmten Baumporlingen.
Nachzulesen im Band 1 der Großpilze Baden-Würtembergs.Tja da ist guter Rat teuer; entweder ihr fragt doch nach Seten oder vielleicht doch das bevorzugte Substrat...
Ansonsten würde ich sagen, dass ich schon einige gute Antworten bekam. Einige Antworten allerdings sind mir dann doch etwas zu borstig.

l.g.
StefanNaja zu den Seten findet sich auch was im BLV-Pilzführer, wenn man den den hat, im Internet aber ist es tatsächlich ziemlich hoffnungslos, was zu finden, nur einige wenige Einträge in Pilzforen., aber googel und Co spuckt
da echt überwiegend Nonsens ausNa u.U. ist dann mein Tipp auch bei den zu borstigen.
[hr]Alles anzeigenAlles klar, dann war ich ja tatsächlich reichlich auf dem Holzweg,
aber ich glaube da "glitzert" was am Horizont.
[hr]
Also, wenns die Gattung ist von der ich meine sie ist es dann bringt uns das Sporenpulver nur unwesentlich weiter, Die Frage nach den Seten würde den Sack ganz klar zumachen aber Seten haben sie fast alle, nur unterschiedlich geformt, also nach was soll man da fragen????
[hr]
Mein Bauchgefühl grenzt die Sache auf zwei Arten ein, die sich anhand der Seten sicher unterscheiden lassen.
Allerdings würde ich das eher zu den Mikromerkmalen zählen, die wir ja außen vor lassen wollten.
Die frage nach dem Substrat wäre etwas Schwammig da zwar beide Arten ein bevorzugtes Substrat haben aber auch gerne mal wo anders wachsen.
Ein laut Literatur eindeutiges makroskopisches Merkmal wäre der Unterschied der Hutform.Von daher wäre mein Vorschlag zu einer Frage ob die Fruchtkörper eher flach oder dick ausgebildet werden oder ob die Poren auf druck dunkel flecken.
Na hier weiß ich zumindest endlich mal, wovon hier jemand spricht, solche versteckten Pfähle verstehe ich na nie.
Nur leider würde ich im Moment auch andere nicht mal gänzlich ausschließen. Aber immerhin lassen sich einige doch immerhin durch fehlende oder andere KOH- Reaktion ausschließen.
Aber ja die genannten Fragen könnten da dann echt sinnvoll sein. Ich schließe mich für meinen Teil an.
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Alles klar, wir sind uns einig, aber was hat sich da unter den Steinpilzen versteckt? Streng genommen ist das ja noch bedrohlicher- es könnte ja auch ein Giftpilz sein- und wenn in den Samelsortieranlagen so schlecht kontrolliert wird, daß da sowas durchgweht : prost Mahlzeit! Ehrlich, ich will dann keinen Pilz mehr essen.
Wenn sich noch jemand zur sicheren Bestimmung findet- ich würde 5 Pilzchips, von denen, die ich noch gar nicht abgerufen habe, habe mich damit noch nicht näher befaßt(war ja länger nicht da), auf einen Scheidenstreifling setzen. Die Verwechslung(bzw. Zupackung) wäre harmlos, aber auf jeden Fall wären Die Pilze falsch deklariert und die Kontrolle wäre mehr als mangelhaft.
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Naja, ein Steinpilz ist das sicher nicht, aber was ist das wohl?. Wäre echt spannend das rauszukriegen. Soll ich einen Tipp abgeben und wir machen hier eine neue Pilzwette?
Wir bräuchten nur noch jemanden zur sicheren Bestimmung- makroskopisch ist da sicher nichts mehr drin,.
Aber auch eimn Grund, warum ich grundsätzlich nur selbstgesammeltes verwende: ICH ekel mich einfach vor Maden- o.k. ist bescheuert, weil nicht giftig,aber ich bin halt so.
Ich habe in den letzen Jahren echt KEIN einziges Trockenpilzepäckchen (Steinpilze) ohne Maden entdeckt, den Preis will ich mal gar nicht einbeziehen.
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Hallo Juliane ´,
ich meinte natürlich Samtfußrüblinge.
Da habe ich was durcheinander gebracht.Gruß Wiltrud
Was bin ich beruhigt, daß es auch anderen so geht wie mir, hätte mir genauso passieren können.
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Ich bin auch schon die ganze Zeit am Überlegen, was man am besten fragen könnte, weil für mich ist das Ergebis absolut nicht sicher.
Ich bin mittlerweile tatsächlich bei den Seten angelangt, aber gegen diese Frage wurde sich ja eigentlich schon entschieden.
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Das unterschreibe ich auch.
Und ganz ehrlich die Siegerfotos sind schon toll ausgewählt, auch wenn man vielleicht manche Platzierung anders sehen KÖNNTE, aber nicht muß.
Unsere Konkurenz - meine Tochter und ich wollen uns ab diesem Monat- auch beteiligen- ist eigentlich zu stark für uns. Vor allem haben wir auch nicht das entsprechende Equipment (und die Kamera macht eigentlich nie was sie soll, mein tollstes Bild ist eins, wo ich echt:shy: ausversehen:D auf den Auslöser kam- (danach war dann die Batterie leer:D) aber mal sehen.
Hoffentlich kriegen wir unsere Fotos (diesselbe Kamera) noch zuverlässig auseinandergedröselt, aber ich denke schon- Unserer beiden Bilder unterscheiden sich doch sehr, tragen eigentlich eine andere Handschrift. Auch wenn wir uns manchmal im Arrangement gegenseitig unterstützen- ich denke das dürfte erlaubt sein
-Meine Tochter und ich werden hier als Konkurenten antreten und darin liegt auch ein Reiz (-;
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Boah. so einen Stamm habe ich noch nie gefunden!.
Aber sehr interessant. Und wenn ich jetzt mal weiter überlege, bekomme ich natürlicherweise eine Idee, erst bei dem Beitrag von Boletus 1 aufgekommen.
Könnte es eventuell sein, daß sich das Judasohr einfach die bestgeeigneten Wirtsholzarten quasi ein, wenig aussucht;)also regional unterschiedflich andere Hölzere besiedelt?
Hier in der Gegend ist der Hollunder echt häufig, aber auch die Kirsche und ja Buchen sind DER dominierende Baum, aber ich habe noch nie das Judasohr an Buche gefunden- vielleicht weil es hier einfach noch passendere Holzsorten gibt?
