Hi.
Aber eher nicht mit diesen regelmäßig gegabelten Lamellen und dem knautschelig - weichen Fleisch (das hier nicht erwähnt wurde, aber vorhanden ist).
LG; pablo.
Hi.
Aber eher nicht mit diesen regelmäßig gegabelten Lamellen und dem knautschelig - weichen Fleisch (das hier nicht erwähnt wurde, aber vorhanden ist).
LG; pablo.
Hallo, Forum.
Was jetzt kommt, stammt freilich nicht von einem Ausflug. Da sind einige Bilder gesammelt aus mehreren Touren durch mehrere Sandkästen hier in der Ecke. Aus den letzten drei Wochen oder so.
Kann man ja unmöglich an einem tag bearbeiten, was da alles rumsteht. Auch nicht in einer Woche oder in einem Jahr. Aber ich zeige mal ein paar Pilze, sonst habe ich Bilderstau auf der Festplatte.
Alle Funde aus der nördlichen Oberrheinebene, meist auf Sandböden, Flugsanddünen, aus offenem Gelände, Kiefernschonungen und angrenzenden Laubwäldern.
Es sollte für so ziemlich jede/n was dabei sein.
Ist aber nicht alles fertig bestimmt, aber mit spec. fängt man Pilzler.
Die unbestimmten werden in den nächsten Wochen sicher mindestens zum Teil nochmal extra auftauchen.
Die Bilder können angeklickt und so nochmal etwas größer und schärfer gestellt werden.
Und los.
Antrodiella sp = Porling an Kiefernstumpf mit total starkem, abgefahrenem Geruch
Sollte jedenfalls nach den Mikromerkmalen Antrodiella sein. Und riecht extrem nach diesen Brause - Kaubonbons.
Arrhenia obscurata = Sepiabrauner Nabeling
Arrhenia peltigerina = Hundsflechten - Adermoosling
Calocybe constricta = Wurzelnder Schönkopf
Chamaemyces fracidus (forma) = Fleckender Schmierschirmling
mit
Clavaria candida = Sternsporiges Keulchen
und
Clavaria candida + Clavaria falcata (kleiner FK in der Mitte) + Mycena olivaceomarginata = Olivschneidiger Helmling
Clavaria falcata = Weißes Spitzkeulchen
und
Cordyceps militaris = Puppenkernkeule
und
Cuphophyllus virgineus = Schneeweißer Ellerling
und
Entoloma spec. = irgendein Rötling
Mit dem konnte ich mich bisher nicht mal auf einen Arbeitstitel einigen.
Also weiter zu anderen Standorten.
Clavulinopsis laeticolor = Freudiggefärbtes Wiesenkeulchen
Clitocybe phyllophila = Laubfreundtrichterling (im Kiefernwald)
Coprinopsis nivea = Schneeweißer Dungtintling + Poronia punctata = Punktierte Porenscheibe
Cyathus stercoreus = Dungteuerling
Cuphophyllus virgineus var. ochraceopallida = Ockerfarbiger Jungfernellerling
Galerina autumnalis = Überhäuteter Häubling
Huthaut gelatinös, abziehbar und dehnbar
Geopora cf arenicola = vermutlich Kleinsporiger Sandborstling
Eine Art mit Sporenlängen um 22 µm (selten auch bis 24 µm). Ohne jeden Bezug zu Kiefern (da sind einfach keine). in die Gattung muss ich mich noch mal einlesen.
Gymnopilus junonius (forma) = Untypischer Beringter Flämmling
Untypisch: recht kleiner Einzelfruchtkörper an Kiefer mit ziemlich durchgehend kopfigen Cheilos und komischen Kristallen in der Lamellentrama.
Hebeloma spec. = irgendein Fälbling
Könnte man vielleicht Hebeloma crustiliniforme var gigantocarpoinodoratum nennen.
Ist jedenfalls deutlich zu groß und riecht nicht rettichartig. Ansonsten passt alles.
Die Gesamtlänge des Messers sind 17,5 cm. Es gab an anderen Stellen auch noch etwas größere Fruchtkörper dieser "Art".
Hygrocybe conica = Schwärzender Saftling
Einige besonders freudig gefärbte, kaum schwärzende und winzige Fruchtkörper. Im selben gebiet mit allen Übergängen zu normal schwärzenden, stumpfer gefärbten und großen fruchtkörpern zu finden.
Inocybe cf arenicola = möglicherweise Dünen - Rißpilz
Gehört jedenfalls zu den Rimosae, wohnt auf einer von Kiefern bewachsenen Flugsanddüne. Die Gesamtlänge des Messers beträgt 17,5 cm (falls ich es noch nicht erwähnte).
Lactarius circellatus = Hainbuchenmilchling
Lactarius pyrogalus (hortensis?) = Haselmilchling
Lactarius deliciosus = Edelreizker
Lactarius semisanguifluus = Spangrüner Kiefernreizker
Lactarius serifluus = Wässriger Milchling
Lepista panaeolus = Wasserfleckiger Rötelritterling
Leucoagaricus crystallifer = Kristallzystiden - Seidenschirmling
Kann man auch in eine eigene Gattung stellen, heißt dann Sericeomyces crystallifer
Muliago crustacea = Schaumkissen - Schleimpilz
[hr]
[hr]
Neottiella vivida = Punktiertsporiges Moosschälchen
Psathyrella sp = ein Faserling
Vielleicht impexa, da rätsel ich noch rum.
Sphaerobolus stellatus = Kugelschneller
Stropharia aurantiaca = Orangeroter Träuschling
Stropharia caerulea = Blaugrüner Träuschling
Tricholoma equestre = Kieferngrünling
Tricholoma imbricatum = Feinschuppiger Ritterling
Tricholoma cf populinum (forma) = untypischer Pappelritterling
Mit zu dunklen Hüten und genau zwischen Pappel und Kiefern stehend. Schmeckt aber angenehm mild
Tricholoma spec. (cf Tricholoma stans sensu Riva) = Sonderbarer Ritterling
Auf der anderen Seite ebender Pappel etwas näher zu anderen Kiefern stehend. Schmackt etwas bitter.
Tricholoma spec. (öhm...?) = komischer Ritterling, wahrscheinlich auch irgendein Schdanz
Kann auch sein, daß da mehr als eine Art in der Kollektion steckt. Die wuchsen zwar alle im Umkreis von kaum 50cm, aber leider habe ich erst später bemerkt, daß das komplette Waldstück dahinter komplett vollgestopft ist mit diversen durcheinanderwachsenden Kollektionen von braunen Ritterlingen. Wahrscheinlich mindestens 10 verschiedene Arten.
Hatte ich schon erwähnt, daß das Messer insgesamt 17,5 cm lang ist?
Tricholoma cf stans sensu FNE4 = Geripptrandiger Ritterling (im Sinne der Autoren von FNE4)
Wie bei allen vier Kollektionen seit dem Feinschuppigen wird da der Hut beim Anfeuchten schmierig. Bei dieser hier war er's bei jungen Fruchtkörpern schon vorher. Wenige Zentimeter daneben gibt's auch andere so große mit mehr tropfigen und weniger gerippten Huträndern und etwas dunkleren Farben.
Tricholoma albobrunneum sensu Pablo = Weißbrauner Ritterling
Eher kleine Pilze mit trockenen Hüten und eingewachsenen, radialen Fasern. Also zusätzlich zu dem fast überall auf dem Hut aufliegenden Fasergedöns.
Passt aber im Grunde nicht zu Tricholoma albobrunneum sensu Riva, auch nicht zu T. albobrunneum sensu FNE4, weil der sollte eine deutlich abgesetzte Stielspitze haben, die dieser hier nicht hat. Aber steht das auch so in der Originalbeschreibung? Oder wird da wieder zuviel mit der Originaldiagnose von Tricholoma striatum gemischt?
Mit diesen Fragen möchte ich schließen; verbleibt mir noch ein nächtlicher Gruß, möget ihr wohl ruhen und von seltsamen Pilzen träumen.
LG; Pablo.
Hallo, Bijou!
Du warst schon auf der richtigen Fährte. Das ist ein recht groß gewachsener und etwas angetrockneter Falscher Pfiffer (Hygrophoropsis aurantiaca).
LG, Pablo.
Hi.
Ganz genau.
So jedenfalls läuft es in der freien Natur.
Was ich allerdings gar nicht weiß: Wo man so einen Stumpf herbekommt. So einfach ausgraben ist ja eher schwer, schätze ich.
Darum sagte ioch ja: Mit den Substratblöcken wird es leichter.
LG, Pablo.
Hallo, Magellan!
Das ist - ganz profan ausgedrückt: Ein Schimmel.
Wenn ich raten sollte: Dar Fund stammt von einem Wegrand und es ist ein Würstchen drunter?
Solche Plüschbeläge sehe ich immer wieder mal auf den (recht frischen) Hinterlassenschaften von Hunden, aber auch von allerlei Wildtieren.
LG; Pablo.
Hi.
Na, weil die Art eben zwischen Wurzelholz und Stammholz eines Baumes unterscheidet.
Jedenfalls in freier Wildbahn ist es so. Wurzelholz mag sie, Stammholz nicht.
Also wäre der Wurzelstrunk einer Eiche besser als ein Eichenstamm.
LG; pablo.
Hallo.
Doch, bei Pholiotina gibt es eine ganze Reihe unberingter Arten. Aber die Huthaut schließt die Gattung hier aus. Die besteht bei Pholiotina wie bei Conocybe aus blasigen, rundlichen bis brinenförmigen Elementen.
Phaeogalera ist teils eine Untergattung von Galerina, teils aber auch ein Sammelbecken für Arten aus ganz anderen Richtungen (gewesen). Der Pappelblattschüppling (Meottomyces dissimulans) war glaube ich mal eine Phaeogalera, ebenso der Wald - Kahlkopf (Psilocybe sylvatica).
Galerina käme also schon auch in Frage.
Aber mal was ganz anderes: Wie wärs mit >Galerella plicatella<?
Gehört wohl aktuell zu Conocybe. Oder gehörte mal. >bei Stridvall<.
Ich fürchte, der müsste allerdings auch so eine hymeniderme HDS haben. Musst du vielleicht doch noch mal nach blasigen zellen suchen. Ist ja auch nur eine Spur.
LG, Pablo.
Hallo.
Für mich ist das Einfachste, einen mit Myzel durchwachsenen Substratblock fruchten zu lassen :D.
Bin auch am überlegen die Sporen in einen, wenn ich mal bekomme, frischen Eichenstamm einzubringen.
Wäre das eine Idee?
In freier Wildbahn befällt das Mycel von Ganoderma lucidum kranke und absterbende Wurzeln von Bäumen (muss übrigens nicht eiche sein). Wenn ein Baum gefällt ist, dann bleibt der Pilz noch so lange aktiv, bis das Wurzelholz zersetzt ist. Satmmholz befällt er eigentlich nicht oder wenn dann nur im alleruntersten Bereich.
Darum findet man die Fruchtkörper auch fast immer so weit unten am Stamm, meistens sogar neben dem Stamm im Erdreich. "Wurzelbürtig" nennt sich diese Wuchsweise.
Darum ist ein Eichenstamm wohl nicht optimal.
Ich denke, da hast du es mit den Substratblöcken leichter und mehr Aussicht auf Erfolg.
LG; pablo.
Hej.
Du wohnst schon in einer beeindruckenden Umwelt, das muss ich sagen. Ich könnte da nicht wohnen. Ich müsste ja aufhören zu arbeiten um jeden Tag im Feld zu sein.
6/7 halte ich für ein blühendes Moos. Ein Pilz ist das eher nicht, auch kein lichenisierter (= Flechte).
8/9 eine Art aus dem Umfeld von Deconica montana (Heidekahlkopf)
10/11/12: Hast du mal dran geknabbert? Ansonsten sind die wie schon erwähnt extrem knifflig, diese kleinen roten.
13/14: hast du den mal beschnuppert und geärgert? Ich würde so vage in Richtung Dermoloma denken, aber wohl eher nicht cuneifolium (einzige Art aus der Gattung, die ich kenne). Könnte schwierig werden.
22: Ich denke doch, daß es die Geweihförmige ist.
29/30: vermutlich Mycena (Helmling). Aber was das für eine Art sein soll...? Die blauen Farben sind echt oder nur ein Belichtungseffekt?
LG, Pablo.
Hallo, hella!
Ich denke, das ist schon auch eine Cordyceps, also eine Keule auf Insekten oder Insektenlarven.
Eben hatte ich kurz in Pilze der Schweiz geblättert, weil ich dachte ich hätte das Bild vielleicht da her. Ist aber kein treffer, da sind außer C. militaris (die hübsche orangene bei dir) zwei Arten abgebildet, die beide nicht zu deinem Fund passen.
Eventuell könntest du es noch als eigene Anfrage mit Cordyceps als Titel reinstellen. ich glaube es war Thorben, der sich mit parasitischen Pilzen auf Insekten etwas näher beschäftigt.
LG; pablo.
Hallo, Enrico!
Öhm... Wosn des?
Vor allem dieser dunkle Punkt in der Hutmitte ist ja auch irritierend.
Hast du mal die Huthaut angeguckt?
Könnte das auch in richtung Pholiotina gehen?
LG; pablo.
Hallo, zusammen!
Nur leider ist es ja so, daß der Blaue Saftpolirng (Postia caesia) auch an Laubholz vorkommen kann.
Was die Trennung dann etwas schwieriger macht. Mikroskopisch geht es dann ganz gut, makroskopisch färbt sich der Blaue wesentlich kräftiger blau ein, beim Fastblauen ist es meist eher so ein graubraun, manchmal auch irgendwie taubenblau.
Der Fastblaue wird bei uns meistens Postia subcaesia genannt, muss aber nach einer Aussage von Frank Dämmtich wohl besser Postia alni genannt werden.
"Vornamen" sind beliebeig gegen Oligoporus usw austauschbar.
Der Pilz, den Rüdiger entdeckt hat, würde ich bei der Wuchsform und dem Substrat als Mycena capillaris (Buchenblatt - Fadenhelmling) bezeichnen.
"in Gruppen und mit Beule auf dem Hut" sind Seifenritterlinge (Tricholoma saponaceum s.l.).
Der Milchling auf den letzten Bildern hat mit dem Brätling (Lactarius volemus) schon eine gewisse Ähnlichkeit. Aber es scheint mir doch eher eine andere Art zu sein: Zu klein und zu schlank.
LG; Pablo.
Hallo, Hella!
Großartige Sachen, die du da gefunden hast.
Das ist wirklich ein tolles Plätzchen mit schönen Arten. Das meiste ist ja schon richtig bestimmt, der Rest bleibt zumindest für mich über Bild leider nicht bestimmbar. Auch bei den Keulchen muss man meist noch durchs scharfe Glas gucken.
Total interessant ist aber auch die kernkeule mit dem kleinen, roten Kopf auf dem zweiten Bild links. Iregendwo habe ich sowas schon mal gesehen, glaube ich. Leider komme ich nicht drauf.
LG; pablo.
Hallo, Anna!
Tolle Impressionen, danke!
Wen sieht man denn da enttäuscht über die völlig tote Buntwiese schleichen?
Naja, im nächsten jahr wieder. Oder mal abwarten, vielleicht kommt da ja noch was, wenn es bald mal etwas regnet.
Und weil er den Herbst sogar im Namen trägt, steuere ich noch ein Bild unseres gemeinsamen Fundes bei:
Galerina autumnalis = Überhäuteter Häubling
LG, Pablo.
Hallo.
Genau, Juchtenellerling war meine Idee. Aber wenn da nüscht war mit Geruch, dann ist es doch wohl eher ein Jungfernellerling. Da gibt es auch so bräunliche Formen, die kann man als "var. ochraceopallida" bezeichnen:
Und dann gibt es welche mit recht stark abgesetztem braunem Fleck in der Hutmitte, die kann man als "var. fuscescens" bezeichnen:
Bei dem Dunkelscheibigen glaube ich manchmal fast, es könnte sogar eine eigene Art sein. Denn da finde ich keine wirklich fließenden Übergänge zur Stammart (dem ganz weißen):
Beim Ockergelben (var. ochraceopallida) sind mir schon alle möglichen Übergänge begegnet.
Wenn bei 26/27 die Hutoberfläche so ist wie beschrieben, dann würde ich schon an den Grauvioletten denken. Schöner Fund, mir ist der noch nicht begegnet.
LG, Pablo.
Hallo.
Dennoch sind sie hübsch, auch die abgebildeten "Innereien".
Invasiv klingt aber doof. Oder könnte es sein, daß die wegen dem extremen Witzetrungsverlauf in diesem jahr besonders stark Fruchtkörper bilden?
Allerdings war der Witterungsverlauf da oben im Norden doch im Grunde ganz normal.
Bleibt mal abzuwarten, wie sich das in den nächsten jahren mit diesem Pilz entwickelt.
kannn das jemand verschieben?
Ich kümmer mich drum.
Dauert aber einen Moment, ich muss es erst aus dem Thema hier rausteilen und dann im anderen Thema einfügen.
Work in Progress...
...done.
LG, Pablo.
Hi, Mentor!
Öhm... Bei 20/21 meinst du statt Hundsrute Hundsflechte, oder?
Eine Rickenella ist das allerdings nicht. Direkt an Hudnsflechten wachsend kenne ich noch den Hunbdsflechten - Adermoosling (Arrhenia peltigerina), hier ein aktuelles Bild:
Der ist es jedenfalls auch nicht. Deinen Pilz kann ich momentan nicht mal einer Gattung zuordnen. Auffällig sind aber der verdrehte Stiel, die breit angewachsenen Lamelleln mit gekerbten Schneiden und die radialstreifige Hutoberfläche. Das wären mal die ersten Ansatzpunkte, um da weiter zu suchen.
22/23: Das ist nun wirklich eine Rickenella. Und zwar der Violettstielige Hewftnabeling (Rickenella swartzii).
24/25: Und die haben nicht spätestens beim Zerreiben sehr auffällig und irgendwie wunderlich gerochen?
26/27: Ähm... und wie sah noch mal der Hut von oben aus? Müsste grau gewesen sein? Mit deutlichen Brauntönen kann man auch noch den Dattelbraunen Ellerling (Cuphophyllus colemannianus) auf dem Schirm haben. Den kenne ich aber nur mit weißlichem Stiel, nicht so beigegrau. Wahrscheinlich liegst du bei Cuphophyllus lacmus schon richtig.
28: Mit dem aufgeblasenen, faserigen Stiel, den Lamellen / Lamellenansatz und Farben am ehesten ein Butter- / Horngrauer Rübling (Rhodocollybia butyracea / var. asema).
LG, Pablo.
Hallo.
Genau. Bei der Wuchsform und der wunderbar striegeligen Stielbasis kann man den ohne Gewissensvbisse so nennen.
LG; Pablo.
Hallo, Wolfgang!
5+6 die Keulchen haben den typisch sterilen hyalinen Stiel von falcata, da würde ich drauf wetten
11 hat die typisch rote Stielspitze von insipida, das wäre ohne Mikros mein Arbeitsname
Interessant, das könnte gerade einige Fragen bei mir klären. Auch wenn ich fürchte, daß das zwar im Feld gut nachvollziehbar ist:
Hier ist nur das Keulchen in der Mitte glattsporig. Und die Helmlinge natürlich. Die beiden größeren Keulchen rechts und links hatten warzige Sporen, das kleine Grüppchen hatte ich nicht mitgenommen.
Bei dieser Übersicht:
Sind die im roten Kästchen die mit den glatten Sporen.
Ganz rechts ist der Fruchtörper aus der Mitte des Übersichtsbildes.
Der rechte der Uneingerahmten ist einer der Stachelsporer aus dem Übersichtsbild, ich glaube es war der ganz links.
Die im roten Kasten mikroskopisch:
Die ohne Einrahmung mikroskopisch:
Könnte echt gut hinkommen, mit den Stielchen.
Da werde ich weiter drauf achten.
LG, pablo.
Hallo, Michael!
So hätte ich das jedenfalls gemacht. Aber es geht nichts über Ausprobieren. Du kannst ja parallel auch die Sporen der beiden Fruchtkörper getrennt auf eine Nährlösung setzen und dann auf dem Substrat, wo das Mycel weiter vermehrt wird, erst zusammenbringen.
Ich weiß nicht, welche Möglichkeit besser ist.
LG, Pablo.
Hallo.
Achja, Papagaien.
Dann gibt es die ja noch mit Orange- und Rottönen:
Und nach Boertmann sogar mit Blautönen, wenn ich das richtig im Kopf habe.
Sowas würde ich ja auch gerne mal sehen.
LG; Pablo.
Hallo.
Die Verwirrung zu den Porlingen ist mein verschulden. Ich hatte an anderer Stelle da für Maiporlinge plädiert, da mir die Poren doch sehr fein erschienen. Nur ist das über Bilder oft so schwer zu beurteilen...
Mittlerweile würde ich sagen, es können auch junge (und entsprechend feinporige) Winterporlinge sein.
LG, Pablo.
Hallo, Hartmut!
Hundert Jahre ist es her, daß ich das letzte Mal auf Sylt war!
Und damals wusste ich noch nichts von Pilzen.
Vielen Dank für die wunderschönen Landschaftsimpressionen mit Keulenschlag.
LG, Pablo.
Hallo.
Du sagst es!
Es ist schon wieder viel zu trocken.
Naja, immerhin diese Schüpplinge und Hallimasch fühlen sich wohl.
LG; pablo.
Hallo.
Hundsruten - Eier haben auch nie diesen weißen, wohlschmeckenden "Kern" in der Mitte.
LG; pablo.