Beiträge von Beorn

    Hallo, Dieter!


    Der >Rotschneidige Helmling< kann schon auch blasse Formen bilden, den "Doppelgänger" Mycena purpureofusca (Lilaschneidiger Helmling) habe ich dagegen noch nie so hell gesehenh. Wenn sich da kein rötlicher Saft abquetschen ließ, dann ist es wohl auch nicht die kleine, ebenfalls bisweilen helle und rotschneidige Mycena sanguinolenta (Kleiner Blutmilchhelmling).


    In Sachen Saft: Bei dem zweiten Fund kam wirklich kein bisschen nichts weißes an Flüssigkeit raus, auch nicht beim Abbrechen des Stieles Basisnah? Manchmal ist das bei trockenen Pilzen nicht mehr gut nachzuvollziehen, aber das sieht schon etwas nach dem >Weißmilchenden helmling< aus. Wenn tatsächlich null Saft, dann müsste man sich was Anderes ausdenken. Aber dan wird's schwierig. Arne Aronsen hat aber auch >einen guten Schlüssel< auf der Seite.



    LG, Pablo.

    Hallo, Torsten!


    Ist ja irre! So viel buntes Leben, da taucht man gerne mit ein. :thumbup:
    Nummer 7 ist eher eine Calycina bzw. Bisporella. Das >Zitronengelbe Sonnenbecherchen< kann zB durchaus so aussehen.
    Nummer 8 ist wie schon gesagt höchstwahrscheinlich ein Risspilz, da wird aber ohne Kollektion auch mit älteren Exemplaren und Mikroskop nichts zu machen sein. Wenn es in die Untergattung Mallocybe gehört, wird's auch mit Mikro schwer.
    Nummer 18 kann durchaus auch ein Risspilz sein, der >Graugezonte Risspilz< sieht jung so aus. Aber auch den muss man mal noch reifen lassen.
    Nummer 21 ist keine Sattellorchel, die ist außen heller und weniger filzig. Das ist entweder ein >Grauer Langfüßer< oder eine >Wollfilzige Lorchel<. Makroskopisch sind beide Arten identisch, auch wenn es auf den Bildern von Christian etwas unterschiedlich aussieht. Aber das liegt am Alter der Fruchtkörper.
    Nummer 24 sieht total interessant aus. ich kann nciht sagen, was das ist... Wuchs das auf den Wiesen auf Erdboden? Dann kann das schon gut eine Ramariopsis (Wiesenkoralle) sein.



    LG, Pablo.

    Hallo, Maria!


    Leider nein, da habe ich keine Ahnung. Mehr als ein rudimentäres Verständnis, wie einige Dinge funktionieren, kann ich nicht bieten.
    Aber vorstellbar wäre es sogar, daß es nicht ein Stoff, sondern mehrere Stoffe sind. Auch wenn Geschmäcker wohl längst nicht so komplex sind wie Gerüche...



    LG, Pablo.

    Hallo, Martin!


    Das ist ein Acker - Scheidling, auch größter Scheidling genannt (Volvariella gloiocephala = Volvopluteus gloiocephalus).
    Die Scheide an der Stielbasis bei der Art ist recht vergänglich, aber die glänzige Huthaut, freie (und durch Sporenpulver rosane) Lamellen, knollige Stielbasis und die Größe verraten ihn.



    LG; Pablo.

    Hi.


    Es ist aber einfach ein spannendes Thema...
    Klar, die Fruchtkörper der Pilze sind so lebendig wie die Pilze selbst. Da passieren ständig Dinge auf biochemischer Ebene. Daß sich das Aussehen im Wachstum verändert ist ja nur ein kleiner, Ssichtbarer Teil dessen, was da abläuft. Warum auch sollten gerüche davon unbeeinträchtigt sein? Sind sie nicht.


    Persönlich glaube ich, daß das noch weiter geht, manche Schwankungenin der Biochemie der Fruchtkörper auch auf das chemische verhalten und den Stiffwechsel des Mycels zurückzuführen sind.


    Ob das tatsächlich mal jemand erforschen wird, wenigstens in Feldstudien an einzelnen Arten?
    vermutlich nicht. kann sich ja kein Konzern was davon kaufen.
    Spannend wäre es auf jeden Fall, weil es nicht nur unheimlich viel über die Lebenseweise von Pilzen erzählen kann, sondern auch unsere eigene menschliche Wahrnehmung ein Stück weiter erklären könnte.


    Ähm...
    Tschuldigung. Mythenmetzsche Abschweifung Ende.



    LG, Pablo.

    Hallo, Heidi!


    Ich bin für ausreichend Toiletten aufstellen, für deren Benutzung man nicht schamlos abkassiert wird. Und die, die es dann immer noch lieber wild an fremde Häuser pinkeln... Die haben's nicht anders verdient.



    LG; Pablo.

    Hallo, Leute!


    Zitat


    Dass Raucher oder Scharfschmecker einen eingeschränkteren Geschmacks- oder Geruchssinn hätten, hat sich als Mythos erwiesen.


    Schreib' doch nicht sowas, Jürgen. Das ist doch für mich wieder ein grund weniger, endlich mit diesem Mist aufzuhören. ;)


    Was in Sachen Gerüche und Geschmäcker übrigens merkwürdig ist: Oft klappt es gut, aber bei manchen Kollektionen habe ich echt Schwierigkeiten, den typischen geruch zu filtern. Da hat man einen Mehlräsling in der Hand, weiß ja schon optisch genau, was es ist und riecht... Risspilze ?!?
    Warum das denn? OK, bei der nächsten Kolelktion klappt es wieder, aber manchmal fallen auch einzelne Abgrenzungen schwer. Riecht der Rötling nun tatsächlich mehlgurkig oder geht das mehr ins heuartige...?


    Es ist nicht alles immer eindeutig.


    Was die Gallenröhrlinge betrifft: Es ist ein paar jahre her, aber so 2012 oder 2013 habe ich mir mal den Spaß erlaubt, so ziemlich jede gefundene Kollektion anzuknabbern. Es gibt wirklich Unterschiede. Klar waren da welche dabei, wo schon ein Rumtasten mit der Zunge an den Röhren einen Effekt hatte. Aber es gab auch Exemplare auf denen habe ich rumgekaut und rumgekaut, das dauerte an die 15 Sekunden, dann kam was leicht Bitteres, dann wars wieder weg.
    Ist ja bei anderen Pilzen auch so: Einzelne Inhaltsstoffe, hier halt die Träger für den Geschmack, sind nicht in allen Fruchtkörpern konstant angereichert.



    LG, Pablo.

    Hallo, IME!


    Hast du noch ein Bild von den Sorten?
    Darüber wird so viel gesprochen, und ich habe noch nie sowas gesehen. Dabei meine ich eigentlich, mich doch mittlerweile recht gut auszukennen. Nur eine Pilzsorte hatte ich noch nie in der Hand. Dabei kenne ich inzwischen so an die 1200 Pilzarten. Vielleicht finde ich irgendwann mal noch eine Sorte, wüsste aber schon zu gerne, was das denn eigentlich ist. ;)


    Naja, zu deinen Bildern: Da sind 4 verschiedene Pilzarten zu sehen.


    Erstes Bild: Golstielige Leistlinge (Craterellus lutescens). Das wesentliche Merkmal gegenüber Tompiffge (Craterellus tubaeformis, zweites Bild) sind die stark reduzierten Leisten. Bei der Stielfarbe gibt es gewisse Übergänge, die höchstens aderig-runzlige Fruchtschicht ist aber ein sicheres Trennmerkmal zu >Tompiffge<.


    Bilder 3 & 4: >Krause Kraterelle<. :thumbup:


    Restliche Bilder: >Stimmt ebenfalls<. :thumbup:



    LG, Pablo.

    Hallo, Thomas!


    In einigen Städten (ich glaube Hamburg und Köln?) werden inzwischen in Problemgebieten spezielle Hausanstriche verwendet. Wenn da Flüssigkeiten gegen die Wand gesprüht werden, prallen die in einem ganz praktischen Winkel ab: Steht man also davor und macht den Schlitz auf, pinkelt man sich selbst ans Bein. Das ist wirklich eine tolle Erfindung. Hier habe ich auch schon nachts beim Rauchen am Küchenfenster ab und an runtergemotzt in beobachteten Fällen von betrunkener Inkontinenz.



    LG, Pablo.

    Ahoi-hoi!


    Vom Anlegen von Pilzkulturen verstehe ich nicht viel. Aber das, was da in dem Beutelchen ist, dürfte ziemlich sicher eine Lycoperdon - Art sein. Bovista - Arten haben einen anderen habitus und keine körnige Peridie.
    Makroskopische Bestimmungen von solchen Kulturmycelien funktionieren nicht, wie schon Stefan geschrieben hat. Das können auch gut drei Arten in deinem Schälchen sein, vielleicht ist eine davon ein Aspergillus, vielleicht auch alle drei, vielleicht keine davon. Im Grunde kann das alles Mögliche sein, von Schizophyllum bis zu Aporpium. Mycelfilze unterscheiden sich makroskopisch kaum voneinander, da kann man meistens nicht mal sagen, ob es ein Ascomycet, Basidiomycet oder Heterobasidiomycet ist.



    LG, Pablo.

    Hallo, L. M. & M. ! :)


    Schöne Serie mal wieder, besonders gefällt mir hier der Steinpilz auf dem Parasoltisch. Das ist ja mal was, wenn man den gedeckten Tisch gleich mitessen kann.


    Mit dem Gelben Knolli hättet ihr mich fast erwischt, da dachte ich eben: "Perlpilz?" wegen den Farben in der Hutmitte. Aber die Manschette ist ja erkennbar (gutes Bild!) und auch erkennbar ungerieft. Interessantes Farbspiel für einen gelben Knolli.



    LG; Pablo.

    Hallo, Magellan!


    Oder der zweite ist ein Schleimpilz - Plasmodium, das gerade einen Rindenpilz überfließt udn verspeist.
    Die Farbe und die Adern darauf müssten schon zu einem Plasmodium gehören, in den Strukturen gibt es keinen Rindenpilz, der sowas kann. Was darunter ist kann man halt nicht sagen, aber von der Form der Besiedelung her könnte da schon noch ein (für Schleimpilze wohlschmeckender) Rindenpilz drunter sein.


    Bei dem Helmling auf 4 kannst du ja mal nach dem Basalscheibchen gucken. Zusammen mit dem Substrat, abstehenden aber sehr feinen Häärchen und einem zwar vorhandenen, aber unauffälligen und keineswegs gerifeten Basalscheibchen würde ich mich dann Ingos Idee anschließen, der aber mittlerweile >laut Arne Aronsen< anders heißen muss.



    LG, Pablo.

    Hallo, Chris!


    Dieses Wachstum würde ich als "gesellig bis gedrängt" bezeichnen.
    Ob es tatsächlich >Wäßrige Mürblinge< sind? Durchaus möglich. Es ist aber alles andere als einfach in dem Bereich. Da kommen schon noch ein paar mehr Arten in Frage. Spontan fällt mir zB >Psathyrella laevissima< ein, die abgebildete Kollektion von Anna und mir hatte nicht konstant beringte Fruchtkörper, viele waren auch unberingt und sehen dann durchaus Psathyrella piluliformis täuschend ähnlich.



    LG, Pablo.

    Hall zusammen!


    Klar, bei mir als Raucher und "Scharfesser" braucht es eben auch etwas mehr Masse im Mund, damit ein Geschmack deutlich wird. Es gibt sicher viele Leute mit feineren Geschmacksnerven als meine, aber wahrnehmen kann ich Geschmäcker durchaus. Daß es darüber hinaus sehr wohl auch Personen gibt, die einzelne GEschmäcker gar nicht wahrnehmen können, stimmt dennoch. Wie viele es im Fall der Bitterwahrnehmung sind, da kenne ich selbst keine Zahl.



    LG, Pablo.

    Hallo, Jan!


    Nun, jetzt hast du ja immerhin schon einen Link zu einer Gegenüberstellung gesetzt. :)
    Im grunde kommen in dem von dir erwähnten Fall Verwechslungen nur vor, wenn man tatsächlich nur ganz pberflächlich hinguckt. Oder so der Wissensstand noch so gering ist, daß man besser noch gar keine Pilze zum Essen sammeln sollte.
    Schon vier Punkte, die im grunde leicht zu beobachten sind, trennen Pfifferlinge (alle Arten) und Rauköpfe (alle Arten) recht deutlich:
    Lamellenansatz (ausgebuchtet bis breit angewachsen bei den Rauköpfen, herablaufend bei den Pfifferlingen)
    Farbe des Sporenpulvers (weiß bei allen Pfifferlingen, rostbraun bei allen Rauköpfen)
    Fädige Cortina / Schleier zwischen Stiel und Hutrand bei jungen Rauköpfen (bei Pfifferlingen niemals vorhanden)
    Anatomie der Lamellen / Leisten: Bei Pfifferlingen dick, eher entfernt, gegabelt, bei Rauköpfen dünner, gedrängter, untermischt
    Dazu kommen noch Faktoren wie Wuchsformen, Tramafarbe, Stieloberfläche...
    Natürlich muss man jeden einzelnen Fruchtkörper, den man essen will, auch angucken. Aber wenn man das tut, sollten in dem Bereich eigentlich keine verwechsungen vorkommen.



    LG, Pablo.

    Hallo, Stefan!


    Mag sein, daß das bei Gallenröhrlingen oft reicht. Irgendwann (ist schon ein paar Jahre her), habe ich es auch mal auf die unsachgemäße Weise probiert. Klappt oft, aber eben nicht immer. Bei einer ganzen Reihe von Fruchtkörpern (insbesondere bei jungen, wenig bitteren Exemplaren) hat das schon einen Unterschied gemacht.


    In vielen anderen Bereichen geht es dann ja sowieso nur noch mit richtigen Kauproben. Zungenspitzen an Ritterlinge halten = Blutdruckmessung durch Handauflegen an der Stirn.


    Mal ganz im ernst:
    Weiß jemand einen einzigen Grund, eine Geschmacksprobe falsch durchzuführen, wenn man es genauso gut richtig machen kann? :/



    LG, Pablo.

    Hallo, Maria!


    Das ist aber auch ein ganz extremer Standort. 8| Das sind wohl die ganz harten Jungs, die sich da zeigen.
    Ünrigens, da hätte ich auch mit viel Zeit gezögert, einen umzudrehen. Die Stelle sieht so aus, als würden da viele Hunde stehen bleiben...



    LG, Pablo.

    Morgen!


    Dann sind's also immerhin schon zwei Arten. :thumbup:
    Einfache Arithmetik: Nächstes Jahr sieht es aus wie fünf, sind aber dann schon drei verschiedene Arten. :)
    Naja... So wie ich vage gehofft hatte, daß die Netzhexen auf dem Friedhof sich ähnlich vermehren und noch andere Rotporer auftauchen.


    Danke für's Update.
    Wichtig war ja der Knietest, wenn das wieder knirscht wie es soll, kann es davon ja hoffentlich bald mehr geben.



    LG, Pablo.

    Hallo.


    Es kommt auch ein wenig drauf an, ob man eine richtige Geschmacksprobe macht, oder nicht.
    Ich denke, du hast schon ein Stück vom Pilz abgebissen und mal einige Sekunden lang durchgekaut vor dem Ausspucken?
    Denn manche Leute machen so komische und unsachgemäße Dinge wie "Leckproben", also den Pilz nur mal kurz mit der Zungenspitze berühren. Dann wundern sie sich, weil sie Geschmäcker nicht wahrnehmen. In solchen Fällen rate ich zum Auspendeln, das ist genauso zuverlässig wie Leckproben. ;)
    Wenn du aber eine sachgemäße Kauprobe gemacht hast, und kein bitterer Geschmack rauskam, dann waren das vielleicht auch einfach unbittere Gallenröhrlinge, Der Geschmack ist nicht immer intensiv ausgeprägt. Oder sie waren halt zu trocken, wie Ingo vermutet.



    LG; Pablo.

    Hallo, Jan!


    Eine nach grillhähnchen riechende Macrolepiota procera ist mir noch nicht begegnet. An deiner Bestimmung habe ich keine Zweifel; manchmal sind Pilzgerüche ebenso seltsam wie die anderen morphologischen Merkmale. Mir sind schon Flockis begegnet, die nach nassem Dackel gerochen haben. Oder eine Antrodia gossypium mit sagenhaft intensivem geruch nach Nimm2 - Bonbons. Ein karbol - Champi mit Sellerie-Geruch, Stadtchampis mit Karbolgeruch.
    Solche Sachen passieren manchmal, bisweilen kann man das auf bestimmte äußere Einflüsse zurückführen, manchmal auch nicht. Viele Säugetierarten riechen ja nach dem, was sie gegessen haben. Um das nachzuweisen muss man nur mal an den Kollegen auf der Arbeit schnuppern. ;)
    Möglicherweise gibt es ähnliche Zusammenhänge auch im Pilzreich.



    LG, Pablo.

    Hallo, Peter!


    Das ist eine >Stinkmorchel<. Mit echten Morcheln ist die ungefähr so nahe verwand wie eine Australische Würfelqualle mit dem Afrikanischen Waldelephanten.
    Wenn du da wirklich keinen Geruch wahrgenommen hast, dann käme eventuell noch eine Dünenstinkmorchel (Phallus hadriani) in Frage, die angeblich weniger stark und etwas anders riechen soll.



    LG; Pablo.

    Hallo, Heidi!



    Vllt hatte ich auch nur einen schlechten Tag, was den Geschmacksnerv angeht.


    Oder dein Tag war ganz normal, aber der Pilz hatte einen schlechten Tag. ;)
    Das kommt auch immer mal wieder vor, daß einzelne Kollektionen auch guter und leckerer Arten sonderbar schmecken. Selbst ohne einen erkennbaren Grund, also nicht irgendwie alt udn mulschig oder so, sondern einfach nur "anders" im Geschmack.



    LG, Pablo.

    Ahoi!


    Das glaube ich dir gerne, Willy, daß du das schon ein paar Mal zu oft gelesen hast. Zugegeben: Wir sind ein wenig penetrant in der Sache. Aber es gab schon sehr merkwürdige Fragen in Forum, wo man vor Verzweiflung in den Tisch biss und nur hoffte, daß den Leuten nichts passiert ist.
    OK, ein Blick auf deine Beitragsfrequenz... Nein, ich brauche den Running - Gag mit der Verzehrfeigabe jetzt sicher nicht noch mal zu wiederholen. ;)


    Übrigens: Das sind doch Schleierlinge. Da lachen ja die Pilze, wenn ich mich da als Experte bezeichnen würde. Allerdings: Mit diesem kräftigen, häutigen Ring gibt es nicht viele Schleierlinge. Und dann noch mit diesem strohgelben, bereiften Hut: Da kann ich mir nichts anderes als feine Reifpilze vorstellen.


    Wenn man da mal welche mit unangenehmem Geschmack hatte (@ Heidi), ob dann vielleicht was schief gegangen ist in der Bestimmung? ich hatte mal versucht, Wohlriechende Schleierlinge (Cortinarius torvus) zu verspeisen. Die haben mir nicht geschmeckt. Und das wäre auch eine Art mit Ring, nur sieht der Ring anders aus und vor allem der Stiel unter dem Ring.



    LG, Pablo.