Beiträge von Beorn

    Guten Morgen!



    Ich weiß allerdings nicht auswendig, ob es nicht noch Alternativ-Arten zu Psathyrella multipedata gibt.


    Tja, interessante Frage. Wenn direkt an Holz wachsend, gibt es ja noch eine ganze Reihe weiterer büscheliger Faserlinge.
    Aber mit dieser Wuchsweise auf dem Boden (bzw. an vergrabenem Holz)?
    Also eigentlich müsste es da auch noch weitere Arten geben, ist ja eine ganz wichtige Regel in dieser Gattung: Es gibt immer noch mindestens eine andere Art. ;)


    Ich ergänze mal in Klammern noch was im Betreff, weil mich freilich auch interessiert, was Andreas dazu einfällt.



    LG, Pablo.

    Moin Wolfgang!


    Hoffentlich hast du dennoch gut und entspannt geschlafen.
    Denn Tanja ist dir anscheinend knapp zuvor gekommen und schlug ja auch eben diesen Pilz vor. ;)
    Egal, erkannt ist erkannt. Da gibt's nichts zu rütteln. :thumbup:



    LG, Pablo.

    Moin Monsieur!


    Ein Brombeerspinner, da schau her. Danke für's (mich) Kundig Machen.
    Allerdings denke ich, daß der draußen im Sandkasten besser klar kommt als bei mir daheim. Ich bin nicht so richtig gut im Züchten und hegen von irgendwas; meine Chili - Pflanzen haben seit zwei Jahren Blattläuse statt Früchte. ;
    Alors, so wie der da draußen rumkrabbelt, wird's ihm da schon am besten gehen.



    LG, Pablo.

    Hallo, Alex!


    Mach mal zu dem Unbekannten, diffus nebelkappenähnlichen Weichritterling / Rötelritterling ruhig noch einen Sporenabwurf. Es gibt noch ein paar andere, große Rötlinge, die nicht unbedingt mehlgurkig riechen. ich galueb zwar eher nicht daran, aber sicher ist sicher.



    LG, Pablo.

    Haha! ==8


    Wie geil ist das denn. Jetzt weiß ich nicht, was mir besser gefällt, das GIF oder die Ansicht der BEcherkoralle aus der Krönchenperspektive.
    Starke Sache, extragut!


    Ähm... Raupen- und Schmetterlingskenner.
    Da fällt mir was ein, auch wenn's nichts mit unserer Tour zu tun hat.
    Ist dir diese dicke Haarraupe zufällig bekannt:


    Davon öttelten vor einer Woche oder so ein oder zwei Dutzend in einem meiner Sandkästen rum am Rand vom Heidekraut.
    Du hast nicht zufällig eine Vermutung, was das sein könnte?



    LG, Pablo.

    Hallo, Alex!


    Von hinten her:
    Schwefelritterling (Tricholoma sulphureum) ist korrekt. :thumbup:

    Wenn Lepista nuda irgendwie etwas zu klein ist und eher schmächtig und dabei eben nicht nach lepista nuda riecht, dann ist es eine lila Farbvariante von Lepista sordida (Schmutziger Rötelritterling). Wir hatten vorgestern einen solchen Fruchtkörper, du erinnerst dich?


    Bei den ersten Pilzen: Die Nebelkappe ist der linke Pilz, mit den leicht herablaufenden Lamellen.
    Den anderen kann ich so nicht wirklich beurteilen. Wenn die Lamellen sich ebenso abschieben ließen, wie bei den Rötelritterlingen unten, dann sollte er auch in die gattung gehören. Es gibt eine ganze Reihe solche helle Rötelritterlinge, die mitunter übel zu bestimmen sind. Eine Möglichkeit wäre zB der Veilchenritterling (Lepista irina).



    LG, Pablo.

    Hallo.


    Wieso?
    Die Farben der Stieloberfläche sind doch völlig irrelevant für die Bestimmung von Filzröhrlingen. Die Farbe im Stielinneren (im vollständigen Längsschnitt) ist wichtig, und die fehlt hier.
    So wie der Stiel blaut (die Poren aber dafür überhaupt gar nicht) wäre Xerocomellus pruinatus schon die wahrscheinlichste Lösung.



    LG, Pablo.

    Ahoi!


    Ja, recht hat der Florian. :)

    Zudem produziert dieser Pilz ja einen bräunlichen Sporenabwurf auf Papier, der von Ritterlingen wäre weiß.



    LG; Pablo.

    Hlalo, Heinzelmännchen!


    Oh, was ein Zufall. Ihr benutzt ja ganz die gleichen Apps wie ich auch. :thumbup:

    Bei mir funktionieren die übrigens zumiest absolut hervorragend, selten treten mal Probleme mit der Bestimmungs - App auf, aber das liegt wohl einfach an der Schwierigkeit der Materie an sich.
    Andere Apps würden mir jedenfalls nichts mehr nutzen, mit denen die ihr auch habt, bin ich bestens bedient.



    LG, Pablo.

    Hallo, Romana!


    Ich verstehe es ja selbst nicht. :whistling:
    Nicht wirklich jedenfalls. Aber das ist im grunde auch nicht meine Baustelle, darum schreibe ich an solche Funde eben dran, im Sinne welchen Autors ich die Bestimmung vorgenommen habe. Was dann ein Gattungsspezialist zB draus macht, ist wieder eine andere Sache.


    So eine "Pholiota adiposa sensu Gröger & sensu FN" habe ich gestern übrigens mal hochgeladen, zusammen mit ein paar Hirschbraunen Trameten. Falls es dich interessiert >kannst du hier nachlesen<.



    LG, Pablo.

    Hallo, Norbert!


    Aber das kommt doch dauernd vor. ;)

    Es geht sogar noch schlimmer, wenn du auf einen Quadratmeter Waldboden stösst, der komplett zugepflastert ist mit braunen Ritterlingen, die im Grunde alle gleich aussehen, aber insgesamt drei bis fünf Arten darstellen.



    LG; Pablo.

    Hallo, Thorsten!


    Neben dem Frühlings - Weichritterling (Melanoleuca cognata), der übrigens keine Frühlingsart ist, weil auch erst letzten Montag bei der Pilzkontrolle aufgetaucht, gibt es jedenfalls noch mindestens eine weitere Art, die auch makroskopisch schon in jedem fall gut bestimmbar ist: Der Schuppenstielige Weichritterling (Melanoleuca verrucipes).
    Und dann wird's kompliziert.
    War vielleicht blöd ausgedrückt von mir: Natürlich kann man (mit Berücksichtigung der mikroskopischen Merkmale selbstverständlich) schon Weichritterlinge bestimmen. Man folge einfach einem möglichst umfassenden Schlüssel, egal ob Gröger, FN oder äktere Schlüssel. Wenn man damit bei einem Fund zu einem Ergebnis kommt, ist das schon mal gut.
    Nur sollte man sich besser davor hüten, das Ergebnis mit einem anderen Schlüssel zu überprüfen. Die Chancen sind recht hoch, daß etwas Anderes rauskommt.
    Also sollte man dann bei einer Bestimmung schon dranschreiben, im Sinne welchen Autors man den Fund bestimmt hat.


    Das Hauptproblem bei der Gattung: Es gibt nicht eine einzige halbwegs aktuelle monografische Bearbeitung der Gattung. Dafür aber sehr viel Stückwerk, einzelne Untersuchungen zu einzelnen Arten, Neubeschreibungen oder Synonymisierungen, die sich dann gerne auch mal wiedersprechen und einen sagenhaft undurchsichtigen Dschungel bilden.


    Sobald es also nun mal dazu kommt, daß irgendjemand diese Gattung monografisch bearbeitet, werden eine ganze Menge Bestimmungen, die man sich mal mühsam erartbeitet hat, wieder unbrauchbar. Sofern man nicht drangeschrieben hat, welcher Quelle man gefolgt ist. Eventuell lässt sich sowas dann schon noch einer Beschreibung in einer zukünftigen Monografie zuordnen. Eventuell aber auch nicht.



    LG; Pablo.

    Hallo, Grüni!


    Schicker Gartenfund. :thumbup:

    Wo ich schon irgendwie ins Spiel gebracht werde: Nabelinge (Adermooslinge) mit so weit stehenden, reduzierten Lamellen und dem Habitus gibt es gar nicht so arg viele.
    Da keine Schildflechten zu sehen sind, wird's wohl kaum ein >Schildflechten - Adermoosling< sein. Anosnten wäre noch Arrhenia acerosa ähnlich, kürzlich >hier von Ralf gezeigt<, aber da ist der Habitus nochmal etwas anders und die erinnert eher an den >Gezonten Adermoosling<.


    Viele Adermooslingsarten (Gattung: Arrhenia) gehörten früher in die Gattung der Nabelinge (Omphalina).
    Das musst du dir aber sicher nicht alles merken, wichtig ist erstmal überhaupt einen Namen für diesen schicken Fund zu haben. Und als deutscher Name sollte Geröll - Nabeling nach wie vor jedem ein Begriff sein.



    LG, Pablo.

    Hallo, Tom!


    Galerina halte ich schon für sehr wahrscheinlich. Aber nicht, daß es in der Gattung schon ohnehin schwer genug ist: Auf den Azoren muss man auf jeden Fall auch damit rechnen daß da Arten auftreten, die es sonst nirgendwo gibt und schon gar nicht auf dem europäischen festland (auf das sich weitestgehend meine verfügbare Literatur beschränkt).
    Schöne Pilze und Bilder aber. :thumbup:



    LG, Pablo.

    Hallo, Magellan!


    Hm, schade. Es hätte einfacher werden können.
    In dem Fall: Trockne mal und schick ihn los, Adresse hast du ja glaube ich noch.



    LG, Pablo.

    Moin, Peter!


    Riecht er denn angekratzt nach rettich und hat einen Zapfen, der im Längsschnitt vom Hutfleisch in den Stiel runterragt, dann würde ich den mit hebeloma crustiliniforme (Tonblasser Fälbling) bestimmen.



    LG, Pablo.

    Hallo, Magellan!


    Das findest du vermutlich auch selbst raus, was es mit dem Pilz auf sich hat. Wenn du nochmal hingehst, dann achte echt mal auf die Haptik, die dürfte schon ziemlich auffällig sein.
    Der Name >"Harziger" Sägeblättling< kommt nicht von ungefähr. Wenn er es denn ist. Die Lamellenschneide kannst du ja mal durch die Einschlaglupe angucken.



    LG, Pablo.

    Hallo, Heidi & Dodo!


    Tja, das ist in der Tat ein schwieriges Problem.
    Aber möglicherweise gibt es ja tatsächlich eine Lösung. versucht doch mal, den botanischen Namen vom Weißstieligen Stockschwämmchen herauszufinden. ;)



    LG; Pablo.

    Hallo nochmal!


    Achja, das ist ja ein Nadelholzstamm.
    Könnte es sein, daß die Lamellenschneiden fein gesägt sind und der Pilz beim Anfassen und knautschen ganz komisch klebt?



    LG, Pablo.

    Hallo, Marco!


    Leider nein. Würde ich gerne, aber Pilze sind ja nur eine Randerscheinung und ganz und gar bedeutungslos zwischen all den wichtigen Dingen wie Fruchtfliegen, Autobahnen, Orchideen, Weißmoosen, Banken, Rüsselkäfern, Donald Trump...
    Darum kann man auch neimandem Geld dafür bezahlen, sich damit zu befassen. Das wäre ja völlig unsinnig. Besser das Geld sparen für die nächste Rechtschreibreform!
    ;)



    LG; Pablo.

    Hallo Zusammen!


    So, man glaubt es kaum, aber gefühlt ist es schon eine Ewigkeit her...
    Die Pilze sind bearbeitet, die restlichen Bilder, die ich noch habe, sind schon ein Weilchen fertig. Nun komme ich endlich mal dazu, die auch hochzuladen.
    Bevor sich die nächsten Funde stapeln, denn davon gibt es ja momentan massenhaft. Darum nur kurz zum Angucken und ohne lange Ausschweifungen.


    Alle Bilder werden beim Anklicken groß


    Trametopsis cervina = Hirschbraune Tramete








    Tolle Sache, die nach Jahren endlich mal wieder sehen zu können. Und diesmal auch mit der Möglichkeit, sie richtig zu untersuchen.
    Das waren insgesamt vier wunderhübsche, frische Kollektionen; allesamt an Rotbuche (liegende Stämme). Allerdings tatsächlich zu frisch: nur eine einzige Probe gab überhaupt schon Sporen ab, und die sind aufgraund des Notreifeprozesses (Fruchtkörper zu jung vom Mycel entnommen) durchweg ein Stück zu klein.
    Ansonsten typisch dimitisch, generative Hyphen mit Schnallen, keine Zystiden, Basidien in diesem Fall fast durchweg unreif, Hyphen in den Hutfransen in Strängen verklebt.


    Schizopora flavipora = Fleischfarbener Spaltporling




    An liegendem, noch berindetem Eichenstamm. Hat mich - mal wieder - ein bisschen geärgert, weil die kopfigen Elemente in dieser Kollektion sehr selten waren, dafür fanden sich mal wieder reichlich echte Zystiden von zwei unterschiedlichen Typen (groß, dick und mit Inhalt sowie dünn, flaschenförmig oder subulat - spindelig mit Inkrustierungen), die in der Literatur meist eher verschwiegen werden.
    Ist aber egal aufgrund von Hyphenstruktur (pseudodimitisch), Subikulumhyphen (dickwandig aber mit deutlichem Lumen), Sporen (in Größe und Form typisch ausgeprägt) und makroskopischem Aussehen.


    Gloeoporus pannocinctus = Blassgrüner Wachsporling




    Der steht manchmal auch bei Ceriporiopsis, wird aber wohl wegen der deutlichen, gelatinösen Trennschicht zwischen Röhren und Kontext zu Gloeoporus gestellt.
    Auf die Schicht hätte ich mal im feld schon besser geachtet, dann hätte der mich nicht so genasführt. Denn in so einer Ausprägung (dicke, großflächige Beläge teils mit regelrechter Hutknubbelbildung ähnlich wie Antrodia xantha) ist mir das noch nicht begegnet.
    Mikroskopisch leicht zu erkennen, weil monomitisch, Hyphen dünnwandig, Seoten mit Schnallen und extrös magersüchtige, kommaförmige Sporen.
    Das ist der von dem rätselhaften Stamm, als wie kurz vor Ende der ersten Runde nochmal abgebogen sind, Peter. Also der Stamm mit den ersten Lentinellussen. Der übrigens Rotbuche ist, die komische Struktur der Rinde wird wohl durch einen Zunderschwamm so verursacht.


    Pholiota adiposa sensu Gröger = Goldfellschüppling



    Heißt bei Ludwig Pholiota limonella, was bei Gröger aber eine andere Art ist, Pholiota limonella sensu Gröger ist nämlich Pholiota aurivella sensu Ludwig. :D
    Bitte fragt mich nicht warum. Das hier ist jedenfalls der mit den breiten Sporen, die gingen hier trotz Notsporenreife schon in der Breite bis knapp 6 µm und ohne Eierkopf. Cheilos überwiegend spindelig, nirgendwo keulig, Pleuros unauffällig und oft als Chrysos ausgebildet.


    Crepidotus applanatus = Gerieftes Stummelfüßchen



    Das also war der geheimnisvolle winzige weiße Seitling an dem Stamm mit der Becherkoralle. In ausgewachsen überzog Crepidotus applanatus ja auch die andere Seite dieses Stammes. Ist schon interessant, wie die Fruchtkörper im Wachstum ihr Aussehen verändern.


    Ascocoryne inflata = Dickkopfparaphysen - Gallertbecher




    Wachsend auch auf ebendem Stamm mit den Gerieften Stummelfüßchen und den Becherkorallen.
    Bestimmt nach dem Zotto - Schlüssel anno 2000 (müsste auch irgendwo im Internet zu finden sein).
    Sporen bis 22 µm lang (obwohl noch nicht vollends ausgereift), mit zugespitzten Enden, Paraphysen apikal überwiegend deutlich kopfig bis fast ballonartig. Aber halt nicht immer und überall.
    Ist wohl eine eher selten dokumentierte Art.


    Ciboria batschiana = Eichel - Stromabecherling



    Hat nichts zu tun mit dem Eichen - Stromabecherling (Rutstroemia firma), der an abgefallenden Zweiglein fruchtet und mikroskopisch total anders aussieht.
    Auch nicht mit dem Eichenblattstiel - Stromabecherling (Rutstroemia sydowiana), der an abgefallenen Eichenblattpetiolen fruchtet und mirkoskopisch noch mal anders aussieht.


    Also, das war nun mein Pulver, es ist veschossen.
    Es fehlt nur noch der oben gezeigte Faserling, der sich morgen auf den Weg zu Andreas macht. Und zwei Lentinellus - Kollektionen, die vermutlich ohnehin nicht bestimmbar sind. Aber da muss ich noch abwarten, bis ich geeignete Literatur bekomme.


    Was ich noch hätte, wäre eine überarbeitete Fundliste:


    1. Agaricus augustus = Riesenchampi
    2. Agrocybe elatella = Sumpfwiesen –“ Ackerling
    3. Amanita excelsa var. spissa = Grauer Wulstling
    4. Amanita muscaria = Fliegenpilz
    5. Amanita porphyria = Porphyrwulstling
    6. Ampulloclitocybe clavipes = Keulenfuß –“ Trichterling
    7. Armillaria ostoyae = Gemeiner Hallimasch
    8. Artomyces pyxidatus = Becherkoralle
    9. Ascocoryne inflata = Dickkopfparaphysen –“ Gallertbecherling
    10. Auriscalpium vulgare = Ohrlöffelstacheling
    11. Baeospora myosurus = Mäuseschwanz –“ Rübling
    12. Boletus edulis = Fichtensteinpilz
    13. Calocera cornea = Laubholzhörnling
    14. Calocera viscosa = Zwergerlfeuer
    15. Ciboria batschiana = Eichel - Stromabecherling
    16. Clitocybe dealbata = Feldtrichterling
    17. Clitocybe gibba = Ockertrichterling
    18. Clitocybe nebularis = Nebelkappe
    19. Clitocybe odora = Grüner Anistrichterling
    20. Clitocybe phaeophthalma = Ranziger Trichterling
    21. Coprinellus disseminatus = Gesäter Tintling
    22. Coprinopsis lagopus = Hasenpfote
    23. Coprinopsis picacea = Spechttintling
    24. Coprinus comatus = Schopftintling
    25. Crepidotus applanatus = Gerieftes Stummelfüßchen
    26. Cyathus striatus = Gestreifter Teuerling
    27. Daedaleopsis confragosa = Rötende Tramete
    28. Daedaleopsis tricolor = Dreifarbige Blättertramete
    29. Fistulina hepatica = Ochsenzunge
    30. Flammulaster carpophilus = Buchecker - Flockenschüppling
    31. Fomes fomentarius = Zunderschwamm
    32. Fomitopsis pinicola = Rotrandiger Baumschwamm
    33. Ganoderma applanatum = Flacher Lackporling
    34. Gloeophyllum odoratum = Fenchelporling
    35. Gloeophyllum sepiarum = Zaunblättling
    36. Gloeoporus pannocinctus (Ceriporiopsis pannocincta) = Blassgrüner Wachsporling
    37. Grifola frondosa = Klapperschwamm
    38. Gymnopus androsaceus (Marasmius androsaceus) = Rosshaarschwindling
    39. Gymnopus dryophilus = Waldfreundrübling
    40. Gymnopus ocior = Gelbblättriger Waldfreundrübling
    41. Gymnopilus junonius = Beringter Flämmling
    42. Gymnopilus penetrans = Fleckblattflämmling
    43. Hydnum repandum = Semmelstoppelpilz
    44. Hypholoma fasciculare = Grünblättriger Schwefelkopf
    45. Imleria badia = Maronenröhrling
    46. Ischnoderma resinosum = Laubholz –“ Harzporling
    47. Kuehneromyces mutabilis = Stockschwämmchen
    48. Laccaria amethystina = Lila Lacki
    49. Laccaria laccata (s.l.) (Laccaria cf affinis) = irgendwie rötlicher Lacktrichterling
    50. Lacrymaria lacrymabunda = Tränender Saumpilz
    51. Lactarius blennius = Graugrüner Milchling
    52. Lactarius decipiens = Milder Schwefelmilchling
    53. Lactarius obscuratus = Gemeiner Erlenmilchling
    54. Lactarius quietus = Eichenmilchling
    55. Lactarius subdulcis = Süßlicher Buchenmilchling
    56. Lactarius tabidus = Flattermilchling (war der tatsächlich da????)
    57. Laetiporus sulphureus = Schwefelporling
    58. Laxitextum bicolor = Zweifarbiger Schichtpilz
    59. Leccinum brunneogriseolum (cyaneobasileucum) = Wollstieliger Raufuß
    60. Leccinum scabrum = Gemeinier Birkenpilz
    61. Leotia lubrica = Grüngelbes Gallertköpfchen
    62. Lepiota cristata = Stinkschirmling
    63. Lycoperdon perlatum = Flaschenstäubling
    64. Lycoperdon pyriforme = Birnenstäubling
    65. Macrolepiota mastoidea = Riesenzitzen –“ Schirmling
    66. Macrolepiota procera = Parasol
    67. Megacollybia platyphylla = Breitblatt
    68. Mensularia radiata (Inonotus radiatus) = Erlen –“ Schillerporling
    69. Merulius tremellosus (Phlebia tremellosa) = Gallertfleischiger Fältling
    70. Mycena crocata = Orangemilchender Helmling
    71. Mycena galericulata = Rosablättriger Helmling
    72. Mycena galopus = Weißmilchender Hemling
    73. Mycena haematopus = Großer Blumilchhelmling
    74. Mycena inclinata = Buntstieliger Helmling
    75. Mycena maculata = Gefleckter Helmling
    76. Mycena pura = Gemeiner Rettichhelmling
    77. Mycena rosea = Rosa Rettichhelmling
    78. Mycena zephirus = Rostfleckiger Helmling
    79. Mycoacia nothofagi (Phlebia nothofagi) = Scheinbuchen –“ Fadenstachelpilz
    80. Neodasyscypha cerina = Wachsgelbes Fleckenharrbecherchen
    81. Neolentinus lepideus (Lentinus lepideus) = Schuppiger Sägeblättling
    82. Onnia triqueter = Dreieckiger Kiefern –“ Filzporling
    83. Otidea cf bufonia = Kröten –“ Öhrling
    84. Otidea onotica = Eselsohr
    85. Ossicaulis lignatilis = Holztrichterling
    86. Oudemansiella mucida = Buchen –“ Schleimrübling
    87. Panellus stipticus = Herber Zwergknäueling
    88. Panus conchatus (Lentinus torulosus) = Laubholzknäueling
    89. Paxillus involutus = Kahler Krempling
    90. Phlebia radiata = Orangeroter Kammpilz
    91. Pholiota adiposa ss. Gröger, ss. FN = Goldfellschüppling
    92. Pholiota gummosa = Gummischüppling
    93. Pholiotina vestita = Behangener Glockenschüppling
    94. Phyllotopsis nidulans = Orangeseitling
    95. Piptoporus betulinus = Birkenporling
    96. Pleurotus ostreatus = Austernseitling
    97. Pluteus cervinus = Rehbrauner Dachpilz
    98. Pluteus salicinus = Grauer Dachpilz
    99. Polyporus badius = Kastanienbrauner Stielporling
    100. Polyporus leptocephalus (Polyporus varius) = Löwengelber Stielporling
    101. Polyporus tuberaster = Sklerotienporling
    102. Psathyrella candolleana = Behangener Faserling
    103. Psathyrella cf impexa = Ungekämmter Faserling
    104. Psathyrella piluliformis = Weißstieliges Stockschwämmchen
    105. Rhodocollybia maculata = Gefleckter Rübling
    106. Rickenella fibula = Orangener Heftnabeling
    107. Russula nigricans = Dickblättriger Schwarztäubling
    108. Russula solaris = Sonnentäubling
    109. Schizophyllum commune = Spaltblättling
    110. Schizopora flavipora = Gelbporiger Spaltporling
    111. Scleroderma citrina = Dickschaliger Kartoffelbovist
    112. Sparassis crispa = Krause Glucke
    113. Stereum hirsutum = Striegeliger Schichtpilz
    114. Stropharia coronilla = Krönchenträuschling
    115. Suillus luteus = Butterpilz
    116. Tapinella atrotomentosa = Samtfußkrempling
    117. Trametes cervina (Trametopsis cervina) = Hirschbraune Tramete
    118. Trametes gibbosa = Buckeltramete
    119. Trametes hirsuta = Striegelige Tramete
    120. Trametes versicolor = Schmetterlingstramete
    121. Tremella foliacea = Blattartiger Zitterling
    122. Trichaptum abietinum = Gemeiner Violettporling
    123. Tricholoma fulvum = Gelbblättriger Ritterling
    124. Tricholoma imbricatum = Feinschuppiger Ritterling
    125. Tricholoma lascivum = Lästiger Ritterling
    126. Tubaria conspersa = Flockiger Trompetenschnitzling
    127. Tubaria dispersa = Gelbblättriger Trompetenschnitzling
    128. Tyromyces kmetii = Orangegelber Saftporling
    129. Volvariella bombycina = Wolliger Scheidling
    130. Xerocomellus chrysenteron = Gemeiner Rotfuß
    131. Xylaria polymorpha = Vielgestalte Holzkeule


    Aber weitere Bilder täte ich jederzeit gerne sehen. War eben eine schöne Exkursion. :)



    LG, Pablo.

    Hallo, Magellan!


    Nummer 1 kann schon ein Stummelfüßchen sein, aber da weißt du ja auch, daß makroskopisch keine Bestimmungen möglich sind. Wenn nicht zufällig eine Mycena-epipterygia-Huthaut drauf ist.


    Nummer 2 sind Beringte Flämmlinge (Gymnopilus junonius)


    Nummer 3 ist ein eigentümliches Problem, momentan fällt mir nur ein, was es alles nicht ist. Da müsste ich mehr zu wissen.


    Nummer 4 ist aller Wahrscheinlichkeit nach >der hier<.



    LG, Pablo.