Beiträge von Beorn

    Hallo, Claudia!


    Ich würde den unter -4- abgebildeten Pilz eher nicht in einen Topf mit -5-, -6- und dem in Beitrag #3 schmeißen. Wörtlich sowieso nicht, ist ja klar, das sind ja alles keine "Topf - Pilze". ;)
    -4- kann irgendwie alles mögliche sein, sieht aber nicht aus wie >TuFur<, was zu den anderen ja sehr gut passen würde.



    LG, Pablo.

    Hallo, Mario!


    Hm, "Inspiration"?
    Für mich waren (und sind) die Mikrodokus vor allem von Ingo, nur halt umgemünzt von inoperculaten Ascos auf Basidio - Aphyllos. :)
    Jedenfalls habe ich die Mikrocollage an sich nicht erfunden.


    Dein Pilz ist aus meiner sicht ein ziemlich eindeutige >Sidera vulgaris<.
    Auch wenn ich Sidera lenis nicht kenne, sollte die Sporengröße das wohl eindeutigste Merkmal sein, und die wirklich kleinen Sporen (konstant unter 4 µm lang) schließen meiner Meinung nach Sidera lenis in diesem Fall aus.



    LG; Pablo.

    Hallo, Mario!


    Ja, epiphyllus - Gruppe dürfte klar sein. :thumbup:
    Mit Athelia kenne ich mich nicht wirklich aus und bin eher skeptisch, was die Abgrenzungsmöglichkeiten in der Artengruppe betrifft. Da fehlt mir aber auch Funderfahrung, um das solide beurteilen zu können.


    Prima Dokumentation allerdings!



    LG; Pablo.

    Hallo, Björn!


    Eine sehr beachtliche Dezemberausbeute. :thumbup:
    "Blühende" Cladonien sind stets ein Blickfang. "Blühend" ist natürlich das falsche Wort, im grunde ist das ja die Fruchtkörperbildung, wenn mich nicht alles täuscht. Also Apothecien, in denen eben Asci gebildet werden.
    Gleichwie: Toller Anblick, erst recht in der Formenvielfalt wie hier gezeigt.


    Nummer 1: Stimme ich eher dir zu. Tapinella panuoides hat doch normalerweise eine trübere, ockerliche Lamellenfarbe und ist so gut wie ungestielt, jedenfalls nicht mit so einem deutlichen Stiel wie hier.
    Die Bilder von Phlebia radiata sind hervorragend. Vor allem die, mit den eher blassen Fruchtkörpern, die dafür mit grell orangenen Puscheln bestückt sind.
    Du hast nicht zufällig Lust, die >im Portrait< zu ergänzen?


    Wenn bei 10 nicht ein Vuilleminia (Rundensprenger) rauskommt, dann futtere ich einen ganzen Zitterzahn roh. ;)
    wenn das Substrat dazu noch Eiche ist (so sieht es zumindest aus), dann sind die Chancen auf Vuilleminia comedens (Gemeiner Rindensprenger) rechnerisch gesehen sehr hoch.



    LG; Pablo.

    Hallo, Craterelle!


    Mich hat das auch gewundert. Die hervorragende Formenkenntnis von Rose Marie Dähnke ist ja unumstritten. Mir kam das eher so vor, als wäre da eventuell das eine oder andere Bild verrutscht.
    Wie gesagt, ich bin alles andere als ein Hypogäen - Kenner, aber eine Gelbe Wurzeltrüffel ohne "Spinnennetz", das will mir nicht recht in den Kopf.
    Ob vielleicht Hartmut dazu was sagen kann? Der hat ja doch ein sehr gutes Wissen zu Hypogäen, vielleicht auch Zugang zum gesuchten Artikel. Ansonsten könnte man da vielleicht noch bei Gunnar Hensel anfragen.



    LG; Pablo.

    Hallo, Christoph!


    Das ist :thumbup: hochinteressant, insbesondere der Hinweis dazu, was Rostkov original als "Boletus luridiformis" beschrieb.
    ich nehme mal an, auch davon existiert kein verwertbares Typusmaterial mehr? Ebensowenig wie vom Persoon'schen "Boletus erythropus"? Denn das wäre ja dann der erste Schritt, wenn man das "Namensproblem" wirklich hieb- und stichfest lösen wollte. Und wenn es keines gibt, und man aber einen Namen konservieren wollte, müsste man dann einen Neotypus anlegen? Und wäre das nicht auch reichlich kompliziert? Ich nehme mal an, dafür wird ein Flocki mit rotem Stielfleisch aus NRW benötigt?


    Das "Gelbe Problem" müsste man eventuell erstmal zurückstellen. Das kann nämlich durchaus sein, daß es (genetisch gesehen) zwei "Gelbe Flockis" gibt.
    In dem Fall wäre es natürlich wünschenswert, die nicht nur anhand von Sequenzen auseinanderhalten zu können, sondern ausreichend Kollektionen ganz ausführlich zu untersuchen, um vielleicht den einen oder anderen konstanten morphologischen Unterschied zu entdecken.
    Anschließend hätte man dort aber wieder das Problem, welchen Namen man einem "Gelben Flocki" mit eigener Sequenz geben müsste...


    ...wurde von Rostkov eigentlich die Amyloidität der Stielbasis - Hyphen beachtet? Das wäre ja auch noch ein recht handfestes Merkmal zur Trennung von Boletus erythropus (ich setze hier mal "s.l.") und Boletus (Suillellus) queletii.



    LG, Pablo.

    Hallo, Claus!


    Deine Täublingsdokus sind mal wirklich allererste Sahne. :thumbup:
    Auch wenn das nicht mein Fachgebiet ist (und ich davon nicht wirklich was verstehe), gucke ich die stets gerne an, weil sie einfach so umfassend und gut dokumentiert sind.


    Magst du die nicht als Portraits überarbeiten? Da fehlt ja im Grunde nix, einfach nur noch eine Kopfzeile mit gültigen und vollständigem Namen drüberschreiben, die gängigsten Synonyme dazu und dann hat das Hand und Fuß und kann zu den Portraits und im Index verlinkt werden.



    LG; pablo.

    Moin!


    Der Letzte wird sich allerdings nicht bestimmen lassen, ohne ein paar Mikromerkmale.
    Dazu gibt's einfach zu viele weißliche, resupinate, poroide Pilze.
    Wenn's dann eine Schizopora wäre, würde mich das allerdings nicht besonders überraschen.


    Bei Nr. 5 könnte das Substrat schon ein wichtiger Hinweis sein. Ist das Nadelholz? Denn dann sollte man an Amylostereum denken.
    Wenn es Laubholz sein sollte, würde ich mich Jan-Arne anschließen. Hymenochaete rubiginosa würde auf den ersten Blick gut passen, aber die Unterseiten sind zu hell. Laxitextum bicolor (Zweifarbiger Schichtpilz) käme an laubholz da eher hin, der tendiert dazu, recht dunkel zu werden im alter und kann dann auch solche Hütchen gebildet haben.


    Ansonsten: >AmanCit< für die 4 dürfte ziemlich klar sein.
    Bei 3 wär's natürlich ideal, wenn man da irgendwo noch so einen Hauch von Olivgrün entdecken würde, dann könnte man an PholiGum auch einen Haken setzen. Bei 2 würde ich doch fast wetten, daß der im Schnitt recht deutlich gerötet hätte. 1 halte ich am ehesten für Cystoderma carcharias, weil Hutmitte ockerlich. Ist aber auch nicht sicher.



    LG; Pablo.

    Hallo, Craterelle!



    Ich stütze mich bei der Benennung in erster Linie auf dieses schon mal verlinkte PDF:
    http://www.sociedadmicologicad…/n12laturmasepoct2010.pdf (S. 2)


    Nie und nimmer ist das alles Rhizopogon obtextus, was da unter Rhizopogon obtextus abgebildet ist.
    Rechts unten sollte Rhizopogon roseolus zu sehen sein (wie auch Bilder weiter unten), die beiden oberen in dem Viererbild dürften noch mal eine andere Art darstellen.
    Ich kenne mich mit Hypogäen alles andere als aus, auch bei Rhizopogon obtextus muss man mittlerweile wohl zwei Arten trennen; >siehe hier<, was wohl nicht ganz einfach ist (siehe Kommentar von Gunnar Hensel).
    Nur eine Rhizopogon ohne Mycelnetz außen rum als "obtextus s.l." anzusprechen, halte ich schon für sehr gewagt. Dann müsste man die mindestens auch mikroskopisch untersucht haben.



    LG, Pablo.

    Hi.


    Immerhin interessant: Wenn ich das jetzt richtig sehe, ist bei SF nach wie vor keine Synonymie zwischen luridiformis, erythropus und praestigiator hergestellt. ;)
    Das hat aber lediglich technische gründe, natürlich beschreiben alle Namen dennoch die gleiche Art.
    Interessant: Das Synonym "praestigiator" war mir bisher irgendwie durchgerutscht. Aber ok, wenn es denn ebenfalls die gleiche art beschreibt, kann man den Namen halt auch fakultativ verwenden. Persönlich bevorzuge ich nach wie vor erythropus als Epithet, spreche im Alltagsgebrauch auch nach wie vor von "Boletus", kann aber die Gattungstrennung sehr gut nachvollziehen. Auch morphologisch bildet der Flocki ja eine ziemlich gut von den anderen Röhrlingen abgrenzbare Gruppe (vor allem die Fleischkonsistenz ist ein ziemliches Alleinstellungsmerkmal von "Neoboletus"). In Europa eben dann zusammen mit "Boletus pseudosulphureus", wenn das denn tatsächlich eine eigene Art ist.
    Interessant dazu der Hinweis, daß Rostkov mit "luridiformis" einen gelben Pilz beschrieben hat. Ganz gelb? Also auch Poren niemals mit Rottönen und Stielflöckchen nie rot? Dann dürfte das Epithet ja eigentlich gar nicht für die normal gefärbten Flockis verwendet werden, und sollte zu pseudosulphureus gehören. Oder junquilleus, je nach dem, wie man den interpretiert; ob eben ganz gelb (was im Sinne der Originalbeschreibung wohl korrekt wäre) oder eher im Sinne eines Flockis mit gelben Flecken...
    ...aber das ist dann wieder ein ganz anderes taxonomisches Problem und würde sich dadurch in Luft auflösen, wenn sich nachweisen ließe, daß >sowas< mit völligem Verlust des roten Pigments eben doch nur eine Art Albinoform von Neoboletus erythropus ist und zb auch phyllogenetisch nicht von normal pigmentierten Formen trennbar.



    LG, Pablo.

    Hallo, Maria!


    Gelesen hab' ich's bisher auch schon, mich aber einfach vor allem an den üppig besiedelten Stämmen gefreut, und daß es jemandem Spaß macht, sich sowas anzugucken. Ideen zu Bestimmungen gab's ja schon einige, denen ich auch nicht viel hinzufügen kann.
    Im Grunde habe ich da auch so angefangen wie du: In dem Moment, wo ich auch im winter losgegangen bin zum Pilze Beobachten, fällt der Blick automatisch auf das bunte treiben am Totholz. Faszinierende welten im großen wie Kleinen. bestimmen konnte ich ja erstmal auch nichts, und das wenige, was ich zu erkennen glaubte, meistens falsch, aber gucken musste trotzdem sein.
    Im Forum hat mir insbesondere Ingo total viel geholfen, auch was die Beobachtung dieser Pilze betrifft.
    Also einen guten Teil meiner Begeisterung für diese Pilze und viel Basiswissen verdanke ich ihm. Nicht nur, da haben auch andere Mitglieder ihren Teil zu beigetragen, aber Ingo hat für mich da schon eine besondere Rolle eingenommen. Auch wenn ich nachher in eine etwas andere Richtung gegangen bin. Weniger Becherchen und mehr Krustenzeugs.


    Man kann sich da nicht alles auf ein Mal merken, aber man darf vor allem auch Fehler machen. Man darf auch mal einen Pilz einfach irgendwie benennen, auch wenn man ein Jahr später feststellt, daß noch ein dutzend weitere Arten ebenso aussehen kann. Wichtig ist, einfach mal zu gucken und sich dabei wohl zu fühlen.


    PS.: Wenn man im Winter auf vermeintliche Gifthäublinge trifft, sollte man am besten immer noch >TuFur< im Hinterkopf haben. ;)



    LG; Pablo.

    Hallo.


    Zu den Algen kann ich nix sagen, die Porlinge hier sind allerdings auch nicht einfach einzugrenzen.
    Nummer 1 könnte schon Schizopora paradoxa sein, die bewohnt auch hin und wieder Fichte, aber ich bin eher skeptisch. Da kommen an dem Substrat noch viele weitere Arten in betracht, eine von etlichen Möglichkeiten wäre zB >Antrodia sinuosa<.
    Beim zweiten glaube ich nicht so recht an Antrodiella serpula (= Antrodiella hoehnelii sensu auct. europ.). Kann zwar sein, aber die Poren erscheinen mir untypisch grob und die Wuchsform irgendwie ungewöhnlich.
    Die beiden müsste man mikroskopisch angucken. Den dritten auch, aber da sollte man sich keine Hoffnungen auf ein Ergebnis machen: Wenn das nicht sogar eine Anamorphe ist, dann ziemlich sicher was Unreifes, das vermutlich noch nicht mal Basidien und Sporen entwickelt hat.



    LG, Pablo.

    Salut!


    Vor allem hat der Flache Lacki keinen Myceliarkern, und der ist hier gut und deutlich zu erkennen. ;)
    Eine Mycelschicht zwischen den Röhrenschichten ist nicht immer erkennbar bei GanodAp, aber der ist vor allem im Schnitt / Bruch schon deutlich dunkler als hier. Also von meiner Seite her auch ein :thumbup: zum >FomFom<.



    LG, Pablo.

    Guten Abend!


    Pilzgerüche können schon komische verläufe haben. Aber ich denke auch, daß sich eher ein vorhandener Mehlgeruch verliert, als daß ein solcher Geruch untypischer Weise auftritt.
    Insofern würde ich für diesen Fund eben schon annehmen, daß der Geruch auch charakteristisch ist. Das macht es nur halt auch nicht einfacher in der Bestimmung. ;)
    La Palma: Da müsste man eventuell auch mal bei außereuropäischen Arten stöbern, also was zB Afrika und Nordamerika so zu bieten haben.
    Aber auch dann wird sich dieses Einzelexemplar vermutlich nicht einer Art zuordnen lassen können...



    LG, Pablo.

    Morgen!


    Ja nun. Manchmal fragt man sich schon, ob das nicht tatsächlich zwei Spezies sind. Zumindest scheinen die sich auseinanderzuentwickeln, Homo sapiens forma urbensis und Homo sapiens forma ruralis.
    Ist aber auch gerade jetzt ein ganz besonders gefährlich, sich in die Innenstadtbereicche zu wagen, wenn man nicht selbst zur forma urbensis gehört.


    Starke Geschichte! :thumbup:



    LG, Pablo.

    Hallo, Craterelle!


    Das ist schon eine faszinierende Landschaft dort. La Palma hat ja auch den Vorteil, ziemlich grün zu sein; im Vergleich jetzt zB zu Lanzarote.
    Jedenfalls gut für Pilze, vor allem "im Winter". ;)


    Die Trüffel sieht interessant aus, ist aber sicher keine Rhizopogon obtextus (bzw. eine Art aus dem Formenkreis), denn die hätte ja so eine Art Netz aus Mycelfäden außen rum.



    LG, Pablo.

    Hallo, Maria!


    Prima, machen wir so. :thumbup:
    Du kannst dir ruhig etwass Zeit assen, vor Neujahr komme ich vermutlich kaum dazu, den zu bearbeiten, wenn er hier ankommt. Aber ich freue mich drauf und bin schon mal gespannt, was rauskommt. Das Thema verschiebe ich mal ins "Spezialforum" für Porlinge und Rindnepilze, dann ist es leichter wiederzufinden (rutscht nicht so schnell nach unten).



    LG; Pablo.

    Hallo, Pilzbaer!


    Nur ausgehend von dem Stück Rinde würde ich mich nicht entscheiden wollen, ob Fichte, Tanne oder Douglasie. Aber nach Laubholz sieht das nicht aus und auch nicht nach Kiefer.
    welches Nadelholz das nun ist, spielt aber wohl auch nur eine untergeordnete Rolle.
    Tremella mesenterica parasitiert Peniophora - Arten, aber anscheinend nur in Verbindung mit Laubholz. Über Funde an Nadelholz (bzw. an Nadelholz bewohnenden Peniophora - Arten) ist mir nichts bekannt.
    Zumal hier auch die mehr gnubbelige Form doch stark für die Gallertträne spricht.



    Lg; Pablo.

    Hallo, Felli!


    Dachte ich auch zuerst. Aber ich denke inzwischen, daß das eher eine Gel- oder Harzkappe ist. Gerade beim Quetschen passiert das gerne, daß man vom Inhalt der Zystiden was rausdrückt. Oder es sind physiologische Anlagerungen, wie zB bei einigen Psathyrella - Arten.



    LG, Pablo.

    Ahoi!


    Der zweite Pilz (viertes Bild) dürfte ja relativ klar sein.
    Bei dem anderen glaube ich auch nicht so recht an Climacocystis. Im Alter werden da die Poren schon regelrecht labyrinthisch. Komplett ausschließen mag ich es hier nicht, aber da sind andere Arten eher wahrscheinlich. Oligoporus fragilis (Postia fragilis) müsste schon deutlicher röten, das passiert da auch wirklich direkt beim Anfassen. Ältere Fruchtkörper sind dann meistens ziemlich umfassend rotbraun gefleckt und überlaufen, die Art halte ich hier ebenfalls nicht für besonders wahrscheinlich.



    LG, Pablo.

    Moin.


    Ich würd's jetzt nicht an der Hutfarbe festmachen, Tricholoma portentosum kann auch mal etwas heller sein, sicher noch mal heller als auf diesem Bild:


    Aber klar, dein Fund ist definitiv nicht Tricholoma portentosum, Craterelle. Die Struktur de Huthaut ist da eine ganz andere.



    LG, Pablo.

    Moin!


    Psilocybe könnte schon auch noch eine Spur sein. Sicher, die haben meistens doch etwas größere Sporen, aber bei nur vier Messungen ist das auch jetzt nicht unbedingt repräsentativ. Man könnte sich da mal die Arten mit tendenziell etwas kleineren Spoern angucken, wie zB Psilocybe laeticolor usw.
    Psilocybe cyanescens würde ich schon makroskopisch nicht vermuten, daß ist ein eher dünnfleischiges, schlank gebautes Pilzchen:


    Allerdings sind die Zystiden doch nicht ungewöhnlich für Agrocybe?!?
    Selbst >Agrocybe praecox< hat solche Zystiden. Die Arte kann ich mir aber eigentlich auch nicht wirklich vorstellen, was aber nix mit dem fehlenden Ring (passiert ja oft bei praecox) und noch weniger als nix mit der Erscheinungszeit (welcher Pilz liest schon den Kalender?) zu tun hat.



    LG, Pablo.

    Hallo, Maria!


    Außer einem >FomFom< wären noch ein >Flacher Lacki< möglich. Die wuchsform wäre für einen FomFom etwass ungewöhnlich, für einen Lackporling aber die Zeichnung der Oberseite. Ohne Pilz in Hand mag ich mich da nicht festlegen. Man kann natürlich auch warten, bis eine Sporulationsphase einsetzt (könnte aber bis März dauern), und dann gucken, ob das Sporenpulver weiß oder braun ist.



    LG, Pablo.