Beiträge von Beorn

    Hallo, Tala!


    Das sieht schon so aus, als hättest du hier schiefknollige Anischampignons (Agaricus Essettei) gefunden.


    Aber: Ein wesentliches Merkmal für die Bestimmung von Egerlingen ist immer die Stielbasis / Knolle, sowohl die Form, als auch die Verfärbung im Schnitt! Und weil Gerüche trügerisch sein können, mag ich hier einen Karbolegerling ( Agaricus Xanthoderma) nicht kategorisch ausschließen, der nämlich in dem Alter auch gerne rosafarbene Lamellen trägt.



    VG. Beorn.

    Hoppla.


    Jetzt wo du's sagst...
    Da sehe ich doch tatsächlich herablaufende Lamellen zwischen den Rissen durchblitzen. Dann wird's wohl so sein; Gelbfüßler also (bin ich ja auch, als Badener :D ). Die haben aber ganz schön was abbekommen, von der Trockenheit...


    Grüße, Beorn.


    Edit @ Gerhard unten:
    Ich hatte keine Sorge, sondern war nur neugierig! Die kleineren waren ja auch (siehe herablaufende Lamellen) sofort unbedenklich, aber bei den drei älteren, eingerissenen Exemplaren hatte sich das irgendwie aufgedrängt. Du hättest sie ja eben durchaus zu "Forschungszwecken" mitnehmen können. ;)

    Hallo, Gerhard!


    Schöner Fund, ich hoffe mal, daß es nicht nur wieder ein kurzes Aufflackern ist, wie leider so oft in den letzten Monaten.


    Sag, machst du zufällig Pilzausstellungen, bist also PSV oder etwas in der Art? Weil ich wundere mich gerade, wozu du die Rißpilze links oben brauchst. Oder zur Behandlung von Tachykardie wegen der endlich einmal ausreichenden Pilzfunde? :D


    LG, Beorn.

    Hi!


    Damit motiviere ich Dich hoffentlich weiter zum Kleinzeugsuchen - aber Du willst ja eh nicht aufgeben. :thumbup::P


    Stimmt!
    Nur muss ich wohl noch genauer hingucken. Ich schätze mal, die von dir jetzt gezeigten dürften kaum größer als 1mm sein. Was natürlich auch ein Problem für mich ist: Da stoßen meine Photographiekenntnisse auch ganz klar an Grenzen. Ich bezweifle, daß ich das so abgelichtet bekommen würde. Schon das Dingens oben unter 7) war problematisch. Sicher 15 bis 20 Bilder aus unterschiedlichen Blickwinkeln mit unterschiedlichen Einstellungen, aber kaum taugliches Material am Ende.


    Aber nach einem Aethalium der Lohblüte werde ich mal verstärkt Ausschau halten. Das müsste sich doch auftreiben lassen, bei sovielen Lohblüten, die zurzeit durch den Wald krabbeln.



    Grüße, Beorn.

    Hallo.



    Das Pilzbuch ist der BLV Naturführer "Pilze" von 1975. Habe aber auch noch ein neueres, den alten nehme ich nur zum Abgleich und weil er auch abseits der Merkmale so schön ausführlich ist.


    Ist schon merkwürdig, daß Galerina Marginata dort komplett fehlt. Daß er irgendwann "eingewandert" ist, davon ist mir nichts bekannt. Auch ist das Vergiftungsbild (Amanitinähnliche Stoffe ---> Leberversagen) jetzt nciht so komliziert nachzuvollziehen, wie zB bei Orellalin oder den Giftstoffen des Kahlen Kremplings. Insofern müsste die Gefahr durch den Nadelholzhäubling / Gifthäubling (= Galerina Marginata) schon lange hinlänglich bekannt sein.



    VG, Beorn.

    Hallo, Marty!


    Ich hoffe, deine Frau hat nur die beiden kleineren Maronen verspeist, die große (ganz rechts im Bild) weist doch einen recht deutlichen Schimmelbefall auf. Das könnte Bauchweh bedeuten.


    Der Rauhstielröhrling wäre freilich schon noch interessant, hier vor allem ausführlichere Angaben zu umstehenden Bäumen sowie ein Schnittbild. An einen Birkenpilz (Leccinum Scabrum) mag ich da nicht so recht glauben, da klingt Safrans Vorschlag schon vielversprechender...


    @ Melanie:
    Yar, diese ganz dunklen, festen Maronen aus dem Nadelwald sind echt die besten! Am liebsten auch noch die mit dem ganz dicken, filzigen und hellen Stiel. :P "Steinmaronen" haben wir zu denen immer früher gesagt, so eine Mischung aus Steinpilz und Marone sozusagen. :D



    VG, Beorn.

    Hallo, Matthias!


    Cool, immerhin Fuligo Septica und sogar Tubifera Ferruginosa kenne ich auch. :D
    Aber wie ist das eigentlich: Dieser gelbe bzw der rosane Gelibber sind doch nicht die endgültige Form, oder? Um sich vermehren zu können, bilden doch auch diese Arten noch andere "Fruchtkörper" aus? Spricht man da dann von Neben - und Hauptfruchtform? Das sind auch wieder solche Begriffe, die ich wohl noch nicht richtig einordnen kann. So wie bei Xylaria Hypoxylon, die ich mal "zufällig" nach hinweis eines Mitglieds hier auf einem meiner Bilder fand. 8|


    Davon aber nur die (infertile?) Nebenfruchtform.
    So habe ich mir dann zusammengereimt, daß Schleimpilze das ja irgendwie auch so machen müssen. Diese amöboide Masse von Fuliga Septica ist doch ansich für eine Sporenproduktion ungeeignet?!?


    Naja, however, da tappe ich jedenfalls noch immer total im Dunkeln. Bin ja schon froh, wenn ich überhaupt was aufregendes Kleines finde. Aber ich muss auch gestehen, daß es mir bei Erfolglosigkeit noch recht schnell langweilig wird, Zentimeterweise eine Treckerfurche abzusuchen, oder den zwanzigsten Ast umzuwälzen und immer noch nichts zu finden.


    Aber ich geb's nicht auf;)


    VG, Beorn.

    Hallo, Gerd!


    Zunächst mal danke für dein Lob, fühlt sich gut an. :)


    Ich habe so etwa vor drei, vier Jahren angefangen, mich mit Champignons zu beschäftigen, weil es eben doch recht häufige und gute Speisepilze sind. Was die Unterscheidung der nach Anis riechenden und gilbenden Arten angeht, habe ich einfach aus verschiedenen Quellen nach Merkmalen gesucht, und das dann mit meinen Funden verglichen. Anscheinend kann sich das Ergebnis sehen lassen. Aber dazu muss man die entsprechnenden Pilze natürlich auch finden.


    Jetzt zu deinem Bild:
    Eigentlich müsste ich ja nun darauf hinweisen, daß hier wichtige Informationen fehlen, dich auf die Angaben zur Pilzbestimmung hinweisen, und schreiben, daß so wahrscheinlich keine stichhaltige Bewertung möglich ist. :D


    Zur Sache:
    1. Sind das alle drei die selben Pilze, oder hat sich da ein "Fremdling" hineingeschmuggelt?
    2. Sind es denn alle oder teilweise wirklich Champignons?
    3. Zumindest bei den beiden linken Exemplaren sieht der Hut sehr glatt, der Stiel aber etwas flockig aus. Glatter Hut würde (nach meinem Dafürhalten) eher zu A. Sylvicola passen, der flockige Stiel wiederum mehr zu A. Essettei.
    4. Grüppchenbildung würde ich auch eher Sylvicola zuordnen. Will aber deswegen Essettei nicht ausschließen.
    5. Die schlanke und recht gleichmäßige Erscheinung von Hut und Stiel auch bei einem so jungen Pilz passt mE mehr zu A. Sylvicola (hier wieder nur die beiden linken Pilze berücksichtigt).



    Also:
    Wenn es denn Champignons sind, und diese auch der Anis - Gruppe zugeordnet werden können (Schnuppern und Ärgern würde das ja klären) tendiere ich bei den beiden Pilzen links eher zu A. Sylvicola. Und der rechts irritiert mich, aber der kann ja auch einfach ein bisschen anders gewachsen sein, sowas machen Pilze ja ganz gerne mal. ;) Aber auch einen Fremdgänger will ich mal nicht gleich ausschließen. Bei der Hutform (quadratisch - praktisch - gut) käme da sogar A. Xanthoderma in Betracht. 8|



    Dann hab' ich auch noch zwei Bilder:



    Könnte man auch mal vergleichen. ;)



    VG, Beorn.

    Hallo, Gerd!


    Etwas mehr Selbstvertrsauen ist angesagt:


    Nicht unbedingt.
    Diese Art hatte ich (bewusst) nämlich noch nicht selbst gefunden. Also besierte die Diagnose einzig auf Quellenvergleich und Bildvergleich. Damit kann ich dann einfach keinen wirklich sicheren Tip abgeben.


    Immerhin beschäftige ich mich ja auch erst seit diesem Jahr eingehender mit Pilzen und Bestimmungen. Ich habe zwar vorher schon lange gesammelt, dabei habe ich mir auch mehrere Speisepilze für Fortgeschrittene (sowie ähnliche Giftpilze) angelernt, aber immer noch sind ganze Gattungen für mich quasi Neuland. So auch die kleinen Schirmlinge (unter denen sich ja auch keine vernünftigen Speisepilze finden).


    Umso mehr freue ich mich natürlich, wenn ich hier mit einer Bestimmung richtig liege. Ist ja nicht immer so, aber auch das ist ein Lernfaktor. Darum macht es mir ja auch Spaß, die zur Bestimmung eingestellten Funde anzuschauen, und dazu meine Überlegungen anzustellen.


    Irgendwie finde ich hier im Bestimmungsforum viel mehr "neue" Pilze als in freier Wildbahn.:D


    LG, Beorn.

    Moin!


    Warum dann nicht der blassblaue Rötelritterling, Lepista Glaucocana? Der würde doch auch noch ganz gut in die von Björn aufgezählte Reihe passen. ;)


    Grüße, Beorn.

    Hallo, Andreas!


    Sowas, erst vor kurzem hatte ich doch genau diese Liste gelesen (weil ich sie für ein anderes Thema verlinken wollte). Da hab' ich wohl das Vorwort mehr so überflogen, und die Information gar nicht aufgenommen. So kann's gehen.


    Aber crass ist das schon: Wenn man alleine in Bayern von 5000 Arten ausgeht, dabei berücksichtigt, daß eventuell etliche dazukämen, die noch gar nicht beschrieben wären, sowie alles, was kleiner als 1mm ist, wären es ja wohl noch einige mehr. Wow.


    Und das nur in Bayern, das ist schon echt irre...


    LG, Beorn.

    Moin!



    *schnüff*


    Dabei erschien es so einfach ;(


    Ja, ungefähr sowas habe ich auch gedacht, als ich Andreas' "Systematik" gesehen habe. Aber tröste dich, Kuschel, denn wenn es so einfach wäre, wär's ja keine Herausforderung und also langweilig. Aber ich weiß ja, warum es dich so schockt... Aber du musst ja auch ncht alle Gattungen berücksichtigen. ;)


    Ich denke doch auch, daß es kaum einen Menschen gibt, der alle in Mitteleuropa vorkommenden Pilze kennt. Btw, wieviele Arten gibt es da eigentlich? Irgendwo meine ich mal was von ca 3000 (Arten) für Deutschland gelesen zu haben. Aber das ist sicher auch schon obsolet...



    Wirklich schade, daß mit Mykologie an sich so wenig wirtschaftliche Interessen verknüpft sind. Wo kein Geld, da keine Forschung... :cursing:


    Und @ Andreas und Björn:
    Klar, ich kenne auch die klassische Wiki - Antipathie vieler Professoren. Und bin selbst auch nicht gerade jemand, der gerne mit Wiki erklärt oder begründet. Aber seit ich weiß, wer da viele der Artikel über Pilze verfasst hat, sehe ich das Ganze schon viel entspannter. Klar gibt es immer noch Schwachstellen, aber in letzter Zeit durfte ich doch so einige richtig gute Pilz - Wiki - Artikel lesen.



    VG, Beorn.

    Hallo, Pilzner!


    Jou, die Reihenfolge bei den angehängten Bildern ist anders. Deckt sich dann aber wieder mit meiner Vermutung.


    Merci,
    Beorn.


    Edit @ Mausmann:
    Ouhauerha, dann sollten wir nun mal ganz behutsam unsere Beiträge ins Forum hämmern. Nicht, daß das noch Malheur gibt...

    Hallo, Pilzesser!


    Einigermaßen sicher kann ich nur den letzten (Pilz 7) bestimmen: Das ist der Kahle Krempling / Paxillus Involutus.
    Pilz 1, Pilz 2 und Pilz 6 sind entweder Schirmlinge (Lepiota spec) oder Egerlingsschirmlinge (Leucoagaricus spec.). Ist nicht auszuschließen, daß alle drei die gleiche Art sind.
    Pilz 3 und Pilz 4: Möglicherweise Trichterlinge (Clitocybe Spec.), aber da fällt mir persönlcih schon die Eingrenzung der Gattung schwer.
    Pilz 5 ist ein Milchling (Lactarius spec.).


    VG, Beorn.

    Hallo, Markus!



    Der erste dieses Jahr. Deswegen zeig ich ihn euch. Einfach so. Weil er so schön farbig war und sich so toll durch den Waldboden schob.


    Und das hat er auch verdient!
    Soll ich mal sagen wieviele Fliegenpilze ich in diesem Jahr schon gefunden habe?
    Ich sag's einfach in Zahlen:


    0


    Also danke für das Bild,
    Beorn.

    Moin, Andreas!


    Das ich das nun auch richtig durcheinander bekomme:
    1. Bild: B. Impolitus
    2. Bild: C. Picaceus
    3. Bild: B. Radicans
    Kommt das hin?


    Und wierum es auch sein mag: Das ist schon klasse, wie du trotz der Pilzarmut noch solche Bilder auftreibst. :thumbup:



    VG, Beorn.

    Hallo!


    Ein weißer Steinpilz? Sowas in etwa:


    Dieser war auch recht bedeckt, außerdem mitten in einer Trockenperiode abgelichtet. Zudem sind Fichtensteinpilze (Boletus Edulis) auch farblich recht variabel. So wie bei Thommers Exemplar, das eben einfach nur sehr hell ist. Geschmacklich macht das keinen Unterschied.


    Es soll aber auch noch eine echte Albinoform von B. Edulis geben; allerdings ist weder Thommers einer, noch das von mir gezeigte Exemplar ein richtiger Albino. Selbst gefunden habe ich den jedenfalls noch nicht, meine aber hier im Forum davon schon Bilder gesehen zu haben.


    VG, Beorn.

    Hallo, Toffel!


    Daß sich die Bitterkeit bei alten Pilzen verliert, kann ich so nicht bestätigen. Zumindest nicht in Bezug auf Boletus calopus. Bei der Art fand ich den Geschmack bei alten Exemplaren sogar noch ungemein bitterer und widerwärtiger als bei jungen.


    Aber das ist - denke ich mal - generell wohl sehr variabel. Wenn ich da an die total unterschiedliche Intensität der Bitterkeit bei T. Felleus denke...



    Es ist wohl aber so - und dein Beitrag macht mir das klar - daß alte Pilze schlichtweg nicht mehr für die Bestimmung geeignet sind. Die sollen mal noch Sporen verteilen, und dann den Gang des Irdeischen gehen.


    So werde ich wohl weiter auf der Suche nach einem "frischen" radicans sein... ;)


    LG, Beorn.

    Hallo, Gerd!



    Gut, danke! Das klärt bei mir einiges, wirft aber wiederum andere Fragen auf. zB: Wie trennst du nun makroskopisch die beiden Arten? Nur aufgrund der Form der Knolle bzw. der Stielbasis, oder ziehst du da noch andere Merkmale heran?


    Weil:
    - und jetzt wirst du als Fachmann sicher entsetzt aufstöhnen -
    Ich als "Laie" habe mir da ein paar Merkmale zusammengeschustert. Der Grund war hauptsächlich, daß ich immer wieder Anischampignons fand (sowohl im Fichtenwald, als auch im Laub - und Mischwald), die an sich sehr unterschiedlich waren. Also musste es ja irgendeine Abgrenzung geben. Dabei kam mir irgendwie in den Sinn, die "dicker" gebauten, mit stämmigen Stielen und schön fetten, meist schief angesetzten Knollen als "A. Essettei" (A. Abruptibulbus, weil's schöner klingt ;) ), die schlankeren, ebenmäßigeren als A. Sylvicola anzusprechen.


    Jetzt mal unabhängig davon, ob das nun falsch oder zumindest fahrlässig ist:


    Die von mir als A. Essettei angeprochene "Art"
    - riecht bei allen meinen Funden wesentlich intensiver und auch mehr in die Richtung Marzipan / Bittermandel
    - gilbt bei Kratzen am Hut wesentlich stärker
    - weist mehr Rosatöne in den Lamellen auf
    - wächst eher verinzelt, während die von mir als "A. Sylvicola" angesprochene Art vermehrt in starken Rudeln auftritt



    Naja, das ist ja nun alles ganz schön unwissenschaftlich, insofern würde ich ews verstehen, wenn du dir einen Kommentar ersparen willst. Aber interessieren würde mich das schon...



    VG, Beorn.

    Hallo.


    ich habe am Samstag einen B. radicans mit einem ähnlich braunen Stiel gefunden, der aber noch jung war. (Dem fehlte allerdings sogar ein Netz völlig, was ich so zwischen den Fraßstellen erkannt habe.)


    Meinst du so netzlos wie bei diesem Pilz?


    Es ist ja wieder mal sehr fies, daß die Pilze sich auch im Schnittbild so ähnlich sind. Für meinen Teil war es auch eine Gefühlsfrage, B. Radicans habe ich eben - wenn es denn stimmt mit der Bestimmung - mit dem oben verlinkten Exemplar zum ersten Mal ind er Hand gehabt. B. Calopus dagegen schon sehr oft und auch im sehr alten Zustand. Die sahen dann immer ziemlich anders aus.


    Und - auch wenn das kein stichhaltiges Merkmal ist: Der Geschmack ist anders. Calopus schmeckt schon nach einer Sekunde dermaßen bitter und widerlich, dagegen war die Geschmacksprobe von dem von mir gezeigten Pilz geradezu mild. ;)


    Aber für diesen Pilz hier ist das ohnehin bedeutungslos, Parg hat ihn wohl nicht probiert.


    Jedenfalls wäre eine Klärung aus ganz egoistischen Gründen schon interessant...



    VG, Beorn.

    Hallo!


    Klingt gut, aber mal wieder habe ich gelitten, sprich: das falsche Ende der Republik zum Wohnen ausgesucht. :(


    Ansonsten wäre ich schon gerne dabei, vor allem beim


    (...) Pilzgerücke, (...)


    Wohin da die Pilze wohl gerückt werden? Hoffentlich werden die dabei nicht verrückt. :D


    So, noch schnell die Nase putzen - ja, ich hab' den wirklichen Sinn schon verstanden, konnte mir aber den Kalauer nicht verkneifen. ;)


    VG, Beorn.