Beiträge von Beorn

    Morgen, Matthias!


    Das sieht ja mal wieder total irre aus. :thumbup:
    Selbstverständlich habe ich keinen blassen Schimmer, was du da gefunden hast, aber daß es ein Pilz in weiterem Sinne ist, darauf würde ich eine Flasche Bushmills Malt wetten.


    Ich bin gespannt auf Ideen der Experten. :)



    LG, Beorn.

    Morgen, Pilzinator!


    Hast du den Pilz noch zuhause liegen, zB im Kühlschrank? Ich bin ziemlich sicher, daß die Lamellen inzwischen dunkel verfärbt sind, wahrscheinlich mit dem Farbton graubraun. Und du bist sicher, daß du da nichts riechst? Schneid mal ein Stückchen ab und packe es für ein paar Minuten in eine verschlossene Tupperdose.


    Langer Rede kurzer Sinn: Ich vermute schon, daß dein Pilz hier eine Art aus der Gruppe der Anisegerlinge ist.



    VG, Beorn.

    Morgen, Schmidtlux!


    Wow, das sieht schon echt fies aus. :evil:
    Ich könnte mir vorstellen, daß es sich wie folgt verhält:
    Die Porenschicht des Hutes ist ja nun ganz schön dicht an der Hutoberfläche dran. Ich vermute mal, der Pilz wuchs direkt an einem Hindernis, welches das "normale" Aufschirmen unmöglich machte. Außerdem sehen die "Stacheln" ja eigentlich wie ganz normales Gewebe aus, also nicht krank oder Ähnliches. Schreibst du ja auch oben: "keine Auffälligkeiten innen und außen".
    So wäre es denkbar, daß der Pilz diese Stacheln einfach als Abstandshalter zwischen Stiel und Porenschicht eingebaut hat. Jedenfalls scheint er (Der Flocki) irgendwie zu versuchen, die für den Abwurf ungünstig positionierte Porenschicht irgendwie zu korrigieren.


    Aber das ist soweit erstmal nur meine phantasievolle Überlegung. Wäre natürlich interessant, was Gerd dazu zu sagen hätte.:)


    Alternativ könntest du die Sache mal noch in diesem Thema einbauen, das sich ja eigentlich genau mit deiner Frage beschäftigt.



    LG, Beorn.

    Öhm...


    Ich sach mal so: Vorm einfrosten habe ich die nur mit Küchenpapier abgenudelt und den Schmodder vom Stiel eben mit einem Messer abgezogen. Den Restschleim habe ich einfach mitgefrostet.


    Aber das macht eigentlich keinen Unterschied. Klar kann man auch die gesamte Huthaut abziehen, ist mir bei denen aber oft zu fisselig. Bei Butterpilzen und Kuhmaul kommt die dann immer wschon im Wald runter, aber die von den Goldröhrlingen ist ja so'n bisschen widerspenstig. Aber es ist schon richtig: Du kannst die abwischen, so oft du willst, die schleimen einfach wieder von vorne los. 8|


    Aber soll ich mal was sagen?


    Wenn die erstmal in der Pfanne brutzeln, dann hört das ganz abrupt auf. :evil:


    Und das ist dann egal ob frisch oder tiefgefroren.



    VG, Beorn.



    Edit: @ MorchellaC.:
    Naja, so übel finde ich die gar nicht. Verglichen mit Grauem Wulstling oder auch Rotbraunem Scheidenstreifling sind die sogar richtig lecker...

    Hallo, hfrwld.


    Ich fürchte, mit den von dir gemachten Angaben und Bildern werden wir bei diesem Pilz nicht weit kommen. Für einem Schirmling (Lepiota spec.) oder eventuell auch Egerlingsschirmling (Leucoagaricus spec.) - falls die Lamellen doch nicht so weiß sind, wie es auf dem Photo scheint - sind einfach für eine Bestimmung noch deutlich mehr Angaben und Bilder nötig.


    Standort?
    Begleitbäume?
    Bodenbeschaffenheit?
    Lamellenansatz?
    Geruch?
    Sporenfarbe?
    Knolle?
    Schnittbild in gesamter Länge?
    Genaue Ansicht des Ringes?


    Ich fürchte, da musst du noch mal ein bisschen was nachliefern, um an einen genauen Namen für dein Rumpelstilzchen zu gelangen. ;)


    VG, Beorn.

    Hallo, Ingo!


    Dann werde ich mal in meinem Archiv die Bildbeschreibung "möglicherweise Cortinariusähnlich" durch "eher Psathyrellig" ersetzen. ;)


    Zu den Schwefelköpfen: Ach wie gemein! Da habe ich ja mal wieder viel zu kurz gedacht. Daß es in der Gruppe eben doch etwas mehr als die drei häufig besprochenen Arten, und dazu noch etliche Varianten gibt, war mir mal gar nicht bewusst. Aber so ergibt das durchaus auch einen Sinn für mich. Beim Suchen fand ich dann heraus, daß "Var. Subviride" gleichzusetzten ist mit "Var. Pusillum". Ist das korrekt? Jedenfalls fand ich zum ersten Namen gar keine vernünftigen Beschreibungen, zu Var. Pusillum immerhin ein paar spärliche Infos.


    Hast du zufällig zu der Beschreibung von BaWü Flora einen Link? Da finde ich irgendwie nichts in die Richtung...



    Danke und Grüße,
    Beorn.

    Hallo, Andreas!


    Das ist ja mal ein witziges Bild. :D
    Man merkt: Halloween steht bald ins Haus. Ob der Kandidat im Advent wohl auf dem von Rudolph gezogenen Schlitten in der Weihnachtsdeko platz nimmt?


    VG, Beorn.

    Hallo und willkommen im Forum, Uliko!


    Osiris war das letzte Mal am 21.12.2011 eingeloogt. Da halte ich es mal für fraglich, ob du von ihm (ihr) noch eine Antwort bekommst. Aber vielleicht hat ja ein anderer Züchter hier aus der Runde einen Tip für dich.


    VG, Beorn.

    Hallo, zusammen!


    Aha!
    Werde ich hier denn hinters Licht geführt?
    Anscheinend wissen da andere Leute mehr als ich! 8|


    Eure kryptischen Äußerungen legen natürlich jetzt den Verdacht nahe, daß ich total auf dem Holzweg bin. Eigentlich bin ich ja mal davon ausgegangen, daß Gerd hier - zum Thema passend - verschiedenen Champis präsentiert.


    - Aber ist das wirklich so?


    - Und welcher Gedanke kam mir eigentlich als erstes in den Sinn, als ich das Bild sah?


    - Was fällt auf, wenn man sich mal meine Bildbeschreibung oben durchliest?


    mögliche Antworten auf diese Fragen:


    -> Nein, oder zumindest nicht nur (danke, Harry)! ;)


    -> hübsch, Knollis, oder was?


    -> "glatte Hüte" (wie ein Babypopo), flauschige Stiele...


    Naja, die Hutform (halbkugelig) passt jetzt nicht optimal zu Amanita Virosa, aber es gibt ja da noch einige Arten in der näheren Verwandschaft... Aber auch hier: Keine Gewissheit. Ein Blick unters Röckchen wüde natürlich schnell Klarheit schaffen, aber den gibt's ja nicht. Obwohl: Beim mittleren Pilz scheint man unter dem hinteren Hutrand etwas erahnen zu können, und das ist weiß.


    Dann bleibt der rechts als potentieller Egerling: Hut ist eher unregelmäßig, wirkt auch leicht schuppig...



    Nun, soweit mal meine weiteren Gedankengänge.
    Sollte es sich wirklich so verhalten, dann Hut ab, Gerd: Das ist ja wie im richtigen Leben: Blos weil man etwas bestimmtes erwartet, muss es ja nicht gleich das auch sein. :cool:


    VG, Beorn.

    Morgen Harry,
    Morgen, Ingo!


    Na, mit einer Sache habt ihr sicher recht: Eigentlich ist bei den Bildern jeder Versuch einer Bestimmung ziemlich vage.


    So ist es doch durchaus möglich, daß "am Wegrand eines Feldes zwischen Linden und Eichen" auch etwas NAdelholz vor sich hin modert.


    Der Link in Beitrag #4 zeigt schon klarer Paxillus Involutus, aber so wie ich Antonio verstehe, ist das nicht sein Pilz, sondern ein ähnliches Bild, das er beim Vergleichen gefunden hat. (?)


    Tja, und die Pilzgerüche ja das unendliche Thema. Gerade bei jungen Samtfußkremplingen würde mich eine Geruchsbeschreibung im Sinne von "säuerlich - würzig" nicht überraschen (wobei der von Antonio nicht jung ist).
    Interessant:


    (Paxillus involutus = Kahler Krempling hat ja noch Zwillinge, die ich gerade, wenn ich Linde höre, schon auch in Betracht ziehen möchte)


    Das wären dann interessant, darum würde ich mich natürlich schon freuen, wenn Antonio hier noch mal ein bisschen nacharbeitet und aussagekräftigere Bilder liefert.


    Ansonsten bleibt das hier wohl spekulativ.



    LG, Beorn.

    Hallo, Safran!



    Ich habe bei denen auch schon enorme Größenunterschiede festgestellt. Den einzigen Unterschied den ICH bisher ausmachen konnte: Bei Trockenheit bleiben die kleiner.


    Schon... Nur die Stelle, an der die kleinwüchsigen standen, war tendenziell sogar feuchter. Soooo kleine Grünblüttrige habe ich selbst halt gerade zum ersten Mal gesehen.


    Aber eigentlich gibt es doch auch sonst bei Pilzen enorme Größenunterschiede- und damit meine ich nicht Jungpilz- Altpilz , sondern Endgröße, wo sich die Sporen bilden.


    Da hast du natürlich recht! Gerade bei Steinpilzen oder auch Pfifferlingen habe ich schon oft verblüffende Größenunterschiede festgestellt. Also darf ich dich so verstehen, daß das eben zur gewöhnlichen Varianz im Größenwachstum gehört? Dann wäre natürlich auch interessant, von welchen Faktoren das nun wieder abhängt. Natürlich nicht nur in Bezug auf diese Schwefelköpfe, sondern ganz generell...



    Grüße, Beorn.

    Hallo, Naan!


    Keine Sorge, gegen Ende Oktober kommt im Odenwald eine kolossale Pilzflut. :cool:
    Die Pilze habe ich dir stehen gelassen: Wenn du diese fürchterliche Buckelpiste von Altneudorf richtung Wilhelmsfeld hochfährst, zweigt kurz hinter Neumühle ein kleines Seitental nach Norden ab. Da irgendwo parken und immer geradeaus das Tal hoch bis zum Talschluß. Da kommt dann auch so eine kleine Hütte, direkt dahinter im Wald (Buchen und Kiefern) sitzen die Pilzchen.


    Grüße, Beorn.

    Grüß' Euch!


    Bei einer kleinen Tour heute fand ich zwei Ansammlungen des Grünblättrigen Schwefelkopfes. An sich ja kein besonders außergewöhnlicher Pilz, und mit der Bestimmung hapert's auch nicht (in beiden Fällen alle Merkmale recht eindeutig icl. bitterer Geschmack). Nur was mich überrascht hat ist der Größenvergleich. Die Fruchtkörper auf den beiden oberen Bildern maßen sicher an die 10cm in der Höhe und hatten Hutdurchmesser von bis zu 6 cm.
    Auf den beiden unteren Bildern: Hutdurchmesser nicht mehr als 2cm, Höhe des FK kaum mehr als 3cm.




    Beide Funde lagen vielleicht 500m auseinander, ungefähr auf der gleichen Höhe (400m üNN), beide Nordosthang und an schattigen Standorten. Der Große wuchs auf einem alten Kiefernstrunk, der Kleine auf Buche, in Gesellschaft von einem als "möglicherweise Cortinariusähnlich" identifizierten Pilz. ;)


    Nun frage ich mich, woran kann so ein crasser Größenunterschied liegen? Am Substrat? Unwahrscheinlich, denn auf anderen Buchenstümpfen habe ich schon oft normal große Hypholomae Fasciculares gefunden. Oder hat es mit dem "Fremdling" in der Mitte der kleinen zu tun? Klaut der vielleicht Nährstoffe? Oder ist das ganz normale Varianz im Größenwachstum? Oder etwas völlig anderes?


    Für sachdienliche Hinweise wäre ich dankbar. :)


    VG, Beorn.

    Hallo, Pilzfans!


    Da war ich heute wieder mal im Odenwald unterwegs, und ihr könnt euch sicher vorstellen: Es hatte tolles Wetter, schönen Wald und wunderbare Blicke über Hügel und Täler - aber kaum Pilze.


    Dennoch durfte ich mich endlich über einen famosen persönlichen Erstfund freuen, nach dem ich in diesem Jahr lange und bisher erfolglos gesucht hatte.


    Kartofeflboviste gibt's ja schon seit langem nicht zu knapp, aber leider alle kerngesund, doch nun traf ich sie: Kranke Boviste und putzmuntere Parasitische Röhrlinge:



    :)



    Liebe Grüße, Beorn.

    Jawoll! :thumbup:


    Auch von mir ein großes Lob für die stimmungsvollen Herbstimpressionen. Da warst du aber noch früher unterwegs als ich heute, und hast ungefähr genauso viel gefunden!


    Aber diese schönen Nebel - überm - Wasser - Bilder machen den MAngel an Pilzen allemal wett.



    Gute Besserung und Grüße,
    Beorn.

    Hallo, Steffi!


    Ja, hast recht, das scheint mir eines der von dir erhofften "simplen" Exemplare zu sein. ;)
    Für mich sieht das sehr nach dem kahlen Krempling, Paxillus Involutus aus.


    Grüße, Beorn.

    Hallo, Antonio!


    Vergleiche deinen Fund mal noch mit dem Samtfußkrempling, Tapinella Atrotomentosa. Das erscheint mir hier die wahrscheinlichere Alternative, wenn ich die Größe des Fruchtkörpers, den kurzen, dicken Stiel (von dem man leider nur den Ansatz sieht) und die auf dem Bild schon eher samtig - filzige Hutoberfläche berücksichtigt.



    Grüße, Beorn.

    Hallo, Ralf!


    Einen reichlich kniffligen Fälbling zeigst du da, jedenfalls aus meiner Sicht. Da ich dem noch gar nie bewusst begegnet bin, kann ich eigentlich nichts wirklich zu sagen. Nur: Soll Crustiliniforme nicht Guttationströpfchen von den Lamellen absondern? Ob das aber andere, ähnliche Arten auch machen, weiß ich nu auch nicht.


    Der Trichterling schaut aber wieder ziemlich gut aus. Ich glaube, C. Geotropa und C. Nebularis gäbe es da noch als ähnliche Arten. Aber Mönchskopf hat den Nippel in der Hutmitte und die Nebelkappe ist größer und dunkler. Also der keulenfüßige Trichterling, da passt alles. Ich glaube den auch schon ab und an gefunden zu haben. Zwar etwas dunkler, aber das muß nicht viel heißen. ;)



    Grüße, Beorn.

    Hallo, Pilz62, Mausmann und alle anderen!


    Ich finde das Blauen eigentlich nicht gerade typisch für eine Marone. Boletus Badius blaut nach meiner Erfahrung eigentlich kaum, am meisten jedoch im Bereich der Röhren und des Röhrenbodens.


    Beispiel:


    Das Schnittbild würde schon eher zu den blauenden Filzröhrlingen passen. Gerade X. Communis wäre eigentlich echt mein Favorit...



    Grüße, Beorn.

    Hallo!


    Das mit dem bitteren Geschmack hatte ich bei ungekocht eingefrorenen Pfifferlingen, allerdings da auch erst nach mehreren Monaten im Froster.


    Semmelstoppler habe ich noch nicht probiert, Maronen, Steinpilze, Hexen, usw. blieben auch ohne vorheriges Aufwellen noch nach über einem halben Jahr tauglich. Aber besser ist eigentlich, die dann auch zeitnah zu verbrauchen. Das Aroma verliert sich schon mit der Zeit, habe ich das Gefühl...


    Grüße, Beorn.

    Moin!


    Ja, also wenn es Schimmel wäre, würde ich mal auch auf einen Filzröhrling tippen. Standort und Blaufärbung täten ja zum Eichenfilzer (X. Communis) oder zum Blutroten Filzer (X. Rubellus) passen. Ich meine sogar im Bereich der - außergewöhnlich seltsam geformten - Steilbasis rote Fleckchen ausmachen zu können.


    Sicher, daß das kein Schimmel ist? Schick's doch am besten mal schnell dem Ralf zum Mikroskopieren. :D
    An Filzern habe ich übrigens schon oft einen sehr feinen Schimmel gefunden, der eigentlich gar nicht wie Schimmel aussieht, sondern mehr wie eine feine Behauchung.


    Wenn es kein Schimmel ist, dann 8|


    und ?


    Grüße, Beorn.



    Eddy: Und dann mal noch Glückwunsch zum Hasen! :thumbup:

    Hi!


    Schnippeln wäre schon nicht schlecht. Scheint mir schon ein Gyroporus zu sein. Blieben also zwei Arten, und auch ohne Schnitt durch den Stiel würde ich mal achselzuckend den Hasen (G. Castaneus) annehmen. Aber rein spekulativ, weil: Selbst gefunden habe ich bisher keine der beiden Gyroporus - Arten.


    VG, Beorn.

    Hej, Mausmann!


    Das ist doch super, das ist echt scharf!
    Sogar ein kleines, putziges, niedliches Pantherbaby hast du gefunden, Glückwunsch.


    Aber wieso willst du nicht mehr zeigen? Ich will wenigstens noch den Röhrling sehen, den du noch nicht einordnen konntest. Unbekanntes Zeugs find' ich fast so gut wie Pantherkätzchen... ;)


    LG, Beorn.


    Eds: Hat sich wohl erledigt, mit der Frage nach dem großen Unbekannten. :D

    Hallo,


    Sämtliche giftige Champignonarten, also die Gruppen um den Karbolegerling (Agaricus Xanthoderma) und um den Perlhuhn - Egerling (Agaricus Praeclaresquamosus), gilben stark im Bereich der Knolle. Also sowohl bei Verletzungen von außen, als auch im Schnitt läuft die Stielbasis schnell chromgelb an. Andere Champignonarten machen das nicht, also ist es neben dem (für beide Gruppen typischen) widerlichen Geruch ein wichtiges Abgrenzungsmerkmal.


    Ansonsten bietet die Form der Knolle generell wichtige Anhaltspunkte für die Abgrenzung der einzelnen Arten. So ist beim Wiesenchampignon (Agaricus Campestris) zB überhaupt keine Knolle vorhanden. Der zylindrische Stiel verjüngt sich idR sogar zur Basis hin. Dein Champignon hingegen sollte zB eine deutlich abgesetzte, relativ dicke Knolle besitzen, aus der womöglich auch der Stiel nicht zentrisch hinauswächst. Daher auch der Name ("schiefknollig").



    VG, Beorn.