Beiträge von Beorn

    Hallo.


    Ich glaube, den "dicken Stiel" bei Hygrophorus penarius darfst du dir nicht wie einen Steinpilz vorstellen. ;)
    Gerade wenn der Fruchtkörper schon älter ist, kann das mal nicht mehr so deutlich sein. Ich hatte die Art bisher auch kaum je gefunden (Wenig Kalk hier im Odenwald). Auffallend war da wirklich der keineswegs schleimige (auch beim Anfeuchten nicht), sondern nur etwas klebrig - glänzige Hut, eine verbreiterte Stielspitze und bei älteren Pilzen (vor allem beim Antrocknen) ein rosa Schimmer in den Lamellen.
    Ist halt die Frage, ob ich die Dinger auch richtig bestimmt habe.


    Für den zweiten Pilz würde ich H. pustulatus auch ausschließen wollen, da sollte auch der Hut dunkler sein und es ist ein Fichtenwaldbewohner. Eine bessere Idee habe ich aber nicht.


    Auch zum ersten nicht: Wieder eine Art, die ich nicht kenne.



    LG, pablo.

    Hallo, Abeja!


    Jetzt wird's wieder interessant mit den Gerüchen. Neben der Tendenz zum Gilben riecht für mich der Verfärbende Schneckling (H. discoxanthus) nämlich schon auch ganz anders als der Elfenbeinschneckling (H. eburneus). Nämlich deutlich unangenehm, gasig irgendwie und schwer zu beschreiben. Gefunden habe ich den allerdings kaum, einmal im Odenwald und einmal auf einer Tour mit Markus und Gerd. Etwas größer als H. eburneus, gilbend, alte Fruchtkörper teils richtig wie "Raucherfinger", junge Pilze nach Stunden verfärbend, selten auch schon schneller. Ansonsten eben auch rein weiß wenn frisch. Und eben stinkend.


    HE1 sind für mich optisch schon Efenbeinschnecklinge.
    HE2 wage ich keine Einschätzung
    HE3 könnte ich mir schon als H. discoxanthus vorstellen und würde gerne mal selbst dran riechen.


    Zu Hygrophorus unicolor kann ich nichts sagen, die Art kenne ich nicht.



    LG, pablo.

    Hallo, Anna!


    Wie könnte ich mir bei einem Baumpilz je sicher sein? 8|
    Aber in dem Fall hätte ich den Pilz von Andreas jetzt nicht wirklich filigran eingeschätzt. Gut, dann haben wir zwei Wahrnehmungen und die Sache wird interessant. Vielleicht kann Andreas ja noch was erzählen, zur Größe vielleicht, zum Substrat (ist doch Buche, oder?), zu den Farben und zur Beschaffenheit der Ränder.


    Junghuhnia nitida hätte ich mir dann nämlich doch irgendwie bunter vorgestellt und mit so einer irgendwie flauschigen Umrandung.
    Idealerweise so wie auf den Bildern >hier von Andreas< und dann etwas älter >hier von Björn<.


    Ist aber schwer auszumachen für mich, weil ich die nicht aus eigener Erfahrung kenne. Kann schon sein, daß die mal so grauweiß daher kommt. Oder daß es was ganz Anderes ist.



    LG, pablo.

    Hallo.



    Ist das eigentlich deine Meinung, oder ist das irgendwie wissenschaftlich erprobt?


    Das ist meine eigene, in diversen Selbstversuchen wissenschaftlich exakt erprobte Meinung. ;)
    Die Ringe von allen Riesenschirmlingen (Gattung Macrolepiota, nicht Chlorophyllum!) sind essbar, auch roh. Die lasse ich mir gerne als Snack zwischendurch im Wald munden. Ich glaube da auch nicht der Einzige zu sein. Ringe vom echten Parasol sind irgendwie am besten, aber die hier sind auch ganz nett.


    Deutliche Bilder vom Ring habe ich jetzt keine und werde auch frühestens im nächsten Jahr welche machen können. Aber vielleicht hat ja sonst jemand ein paar schöne Aufnahmen von diesem Pilz und seinem Ring auf der Platte?



    LG, pablo.

    Hallo.


    Hui, das ist aber ein wunderschöner Wald. :)
    Da gibt es auch jetzt sicher nicht nur Holzbewohner, sondern ganz tolle ganz viele Holzbewohner. Einige sind ja schon trefflich dargestellt. Und solche alten, vermodernden Eichenstämme sind meist wahre Fundgruben. Erst recht, wenn man mal ein bisschen genauer hinschaut.



    LG, Pablo.

    Achso?


    Da es die selben Pilze waren: ja, die hatten freie Lamellen :)


    Naja, dann ist es wohl gut. Um weißliche Dachpilze mache ich einen Bogen, ist mir viel zu verworren. Mycena galericulata wäre mir da wesentlich lieber gewesen, der sieht ja in klassischer Ausprägung haargenau so aus. Aber den kann man dann natürlich streichen.



    LG, Pablo.

    Macrolepiota rhodosperma (P.D. Orton) Migl.
    Sternschuppiger Riesenschirmling, Rosasporiger Riesenschirmling
    Synonyme:
    - Lepiota rhodosperma P.D. Orton
    - Macrolepiota fuliginosa (Barla) Bon sensu Lange, Vellinga
    - Macrolepiota konradii (Huijsman ex P.D. Orton) M.M. Moser sensu Breitenbach & Kränzlin
    - Macrolepiota procera var. konradii (Huijsman ex P.D. Orton) Gminder, Großpilze BWs Bd. 4 (2003)



    Basidiomycota --> Agaricomycetes --> Agaricomycetidae --> Agaricales --> Agaricaceae --> Macrolepiota --> Macrolepiota rhodosperma



    Hut:bis 15 cm breit; anfangs paukenschlegelig, später zunehmend ausgebreitet bis ganz flach, Mitte jung mit wenig prägnantem Buckel, der im Alter auch ganz verschwinden kann; sehr grobschuppig, teilweise auch im Alter mit nur einer großen, gerne sternförmigen Schuppe in der Hutmitte, meist darum herum mit wenigen, leicht ablösbaren Schuppen; Untergrund striegelig bis wollig –“ faserig, cremefarben, weißgrau bis graubraun


    Stiel: meist etwas länger als Hutbreite, eher schlank; Stielbasis keulig verdickt; Stieloberfläche beigegrau, bräunlich oder grauweißlich, schwach und fein genattert; Ring kräftig, verschiebbar, –žunvollständig–œ doppelt, ohne Laufrinne wie beim Parasol


    Lamellen: gedrängt; frei; weißlich bis cremefarben, bei Sporenreife oft rosalich überhaucht oder mit rosa Flecken und Schattierungen


    Fleisch: weißlich; fest, im Stiel spröde; stark faserig; in der Stielrinde bei Verletzung mehr oder weniger rötend (fleischfarben bis blass weinrötlich), auch an alten Fraßstellen gut erkennbar; ohne besonderen Geruch oder Geschmack (bis auf den außerordentlich leckeren Ring!!!)


    Speisewert: essbar, der Ring schmeckt toll!


    Sporenpulver: blass rosa


    Vorkommen: Spätsommer und Herbst; sehr wahrscheinlich weit verbreitet und auch recht häufig, allerdings wohl oft nicht verlässlich bestimmt. Eigene Funde gibt es aus Laub- und Laubmischwäldern (Buchenwald, Buchen –“ Fichtenwald), bodenvag, jeweils an lichten Stellen wie Böschungen und Wegränder, dort gerne mit etwas Stickstoffeintrag


    Verwechslungen: Tja. Wenn man nun noch wüsste, welcher Riesenschirmling wie heißt, könnte man da ein paar Angaben machen. :D
    Also ohne Gewähr:
    Sämtliche Safranschirmlinge (Gattung: Chlorophyllum) haben deutlich rötendes Fleisch und niemals einen genatterten Stiel.
    Der klassische Parasol (Macrolepiota procera) hat in allen seinen beschriebenen Wuchsformen einen anders geschuppten Hut, einen deutlicher und gröber genatterten Stiel (wenn FK ausgewachsen), einen klar doppelten Ring mit Laufrinne und meist größere Fruchtkörper.
    Desgleichen der Rötende Riesenschirmling (Macrolepiota permixta), nur daß der eben auch noch schön rötet.
    Der Grünfleckende (M. olivascens) zeigt spätestens im Alter grünliche Farbtöne am Hut.
    Der Nordische (M. nordica)hat einen weißlichen, fast glatten Stiel, rötendes Fleisch und eine eher an M. procera erinnernde Hutschuppung.
    Der Acker –“ Riesenschirmling (M. excoriata) unterscheidet sich durch den Standort, geringere Größe, kaum erkennbar genatterten Stiel und einen klar einfachen Ring.
    Der Gemeine Zitzen –“ Riesenschirmling (M. mastoidea) hat einen fein geschuppten Hut (in der Hutmitte lange zusammenhängend), eine sehr feine und vor allem helle Stielnatterung und oft einen dünneren, nur undeutlich doppelten Ring.
    Womit wir beim Problem wären: Dem grobschuppigen Zitzen –“ Riesenschirmling = Macrolepiota konradii (Huijsman ex P.D. Orton) M.M. Moser ss. orig.!
    Das wäre im Grunde ein Zitzen - Riesenschirmling, also mit deutlichem, prominentem Hutbuckel und einer sehr hellen, feinen Stielnatterung, aber mit grobscholliger Hutschuppung ähnlich wie der von Macrolepiota rhodosperma (Macrolepiota konradii ss. auct.). Hierzu gehört wohl auch Macrolepiota rickenii (Velen.) Bellu & Lanzoni.


    Anmerkungen: Die Gattung Macrolepiota ist etwas komplizierter und verworrener als die Gattung Chlorophyllum. Warum dieser Pilz hier genau den Namen bekommen muss, lese man bitte >hier< in der Kurzfassung nach. Oder in Gernot Friebes Artikel im Tintling 4/2013. Welcher auch eine wesentliche Literaturquelle für das Portrait ist. Desweiteren –žPilze der Schweiz–œ und –žGroßpilze Baden –“ Württembergs–œ.



    Bilder:





    Links zu verwandten und ähnlichen Arten im Archiv:
    >Chlorophyllum olivieri = Olivbrauner Safranschirmling<
    >Macrolepiota procera = Parasol<
    >Macrolepiota permixta = Rötender Riesenschirmling<
    >Macrolepiota mastoidea = Gemeiner Zitzen - Riesenschirmling<
    >Macrolepiota olivascens = Grünfleckender Riesenschirmling<
    >Macrolepiota excoriata = Acker –“ Riesenschirmling<
    >Macrolepiota nordica = Nordischer Riesenschirmling<

    Hallo, Christian!


    Mach doch mal morgen bei Tageslicht noch ein paar Bilder. Und nimm dieweil einen der älteren Fruchtkörper, um über Nacht einen Sporenabdruck anzufertigen. Dann kommen wir morgen definitiv weiter. :thumbup:



    LG, pablo.

    Hi.


    Gut, da nach den Bildern sowieso wohl niemand mehr auf P. ostreatus setzen wird...
    Wenn du dir mal den Übergang von Lamellen zum Stiel anschaust, dann wirkt das ganz aprupt, fast wie abgezirkelt. Das ist beim Austernseitling nie der Fall, aber ein klassisches Merkmal für Zwergknäuelinge (Gattung Panellus). Der Gelbstielige Muschelseitling steht zwar nun in einer eigenen Gattung (Sarcomyxa), war aber lange Zeit auch ein Zwergknäuling. Die klar abgegrenzten Lamellen sind ein typisches Merkmal.
    Die Farben sind auch den Bildern bei Kunstlicht natürlich schwer zu beurteilen, aber zweifellos haben wir es hier mit älteren Exemplaren zu tun. Da ist natürlich nichts mehr grün auf dem Hut, auch der Stiel ist nicht mehr schön gelb. Der wird dann so irgendwie ockerlich oder bräunlich, genau wie der Hut.
    Wichtig ist auch die Hutoberfläche: Die wäre bei jüngeren Pilzen eher samtig (Beim Austernseitling ist sie meist glatt und speckig - glänzig), in dem Alter bleibt da nur so eine ganz schwach filzige Bereifung übrig. Klassisch für den Gelbstieligen ist auch dieser pelzige Stiel. Den hat der Austernseitling so auch nicht, nur die Stielbasis ist da deutlich filzig bis striegelig.



    LG, pablo.

    Hallo, Anna!


    Nr. 7 .... Ich würde mal bei den resupinaten Porlingen schauen. Der erinnert mich irgendwie an ein ausgebleichtes Exemplar des Schönfarbigen Porenschwamms. Kann aber auch was ganz anderes sein. Ingo weiß sicher Rat. ;)


    Andreas' Pilz Nummer 7 hatten wir letzten Freitag zusammen in der Hand in dem Wald bei MA - Friedrichsfeld. ;)
    Großporige Datronie (Datronia mollis).
    Der danach ist für mich rätselhafter, könnte aber mal wieder bei Steccherinum zu finden sein. Oder bei Radulomyces.



    LG, pablo.

    Moin.


    Ach du schande, das Rätsel. 8|
    Seit Sonntag abend oder so habe ich da kaum reingucken können. Dann den von heute gesehen und spontan einen nervösen Tick im linken Augenlid entwickelt.
    Da ist so eine Wette doch die reinste Entspannung, oder? :evil:


    BBgreiter, klar wollen wir alle Bilder sehen. Die "kleinen Braunen" sind schon die auf den letzten beiden Bildern im Startbeitrag?
    Aber vielleicht sollte man mit den Bildern noch einen Moment warten, ob nicht vielleicht doch jemand einen oder zwei Chips setzen mag. :)
    Ansonsten können wir das auch gleich klären.
    Aber du kannst auch schon mal ein paar Bilder und Beschreibungen der beiden Arten vergleichen. ;)



    LG, Pablo.

    Hallo, Thorben!


    Ok, so richtig viel weiter sind die ja noch nicht. Aber das wird noch, hoffe ich. Darf man trotzdem schon mal wild drauf los spekulieren?
    Ja?
    Ich werfe mal ganz freimütig >Kuehneromyces lignicola< in den Ring.
    Ähm... >Hier< die Bilder sind vielleicht etwas besser.


    Für Sporenpulver sind die immer noch zu jung, aber da kannst du trotzdem mal >hier< nachlesen.



    LG, pablo.

    Hallo, Ingo!


    Mist. Nicht nachgedacht. Das muss der PC - Nerv in den letzten Tagen gewesen sein. Ich bin eingerostet.


    Will trotzdem jemand was setzen? Ich wäre mit 5 Chips auf S. serotina im Zopf.



    LG, Pablo.

    Hallo.


    Ach, ein bißchen muß Anna da wohl noch dran rätseln.
    Ich schmeiß mal ´nen Sparringspartner in den Ring - Ditiola radicata(Alb. & Schwein.) Fr. 1822


    Oh, klasse!
    Ein Brüderchen von Ditiola peziziformis? geil. Den kannte ich noch gar nicht. Müsste Anna mal gucken, ob sie da was Gestieltes gefunden hat. Das wäre natürlich besonders toll, in den GPBWs taucht Ditiola radicata nicht auf, war also zumindest bis 2000 in BW nicht nachgewiesen.



    LG, pablo.

    Hallo, Mario und Kuschel!


    Jetzt geht ihr mal an eure Bilderarchive (Austern habt ihr sicher beide schon reichlich gefunden) und schaut euch den Übergang von Lamellen zu Stiel bei den Austern an. Gelbstielige habt ihr bestimmt auch irgendwo mal geknipst, da dann auch mal den Lamellenansatz genau ansehen. ;)



    LG, pablo.

    Hallo, Kuschel!


    Hej, Supersache! Wie bestellt, so eine schöne Ergänzung. Wenn ich jetzt noch einen Kuchen bestelle, bekomme ich den dann auch? :P


    Die vermeintlichen "September - Austern" scheinen mir aber bräunliches Sporenpulver zu haben, oder? Dann gehört das wohl in die Gattung Crepidotus (Stummelfüßchen), da gibt es auch die eine oder andere recht große Art. Wenn auch niemals Austerngroß. Das müsste man mal eben wissen. Und die SpP-Farbe. Wenn die hell ist, kann man mal noch bei Lentinellus (Zählinge), zB Lentinellus vulpinus nachschauen. Oder Hohenbuehelia (Muschelinge), was ich aber gerade nicht so glaube.


    Ähm...
    Diese "Dachpilze" (Nr. 37 bei Mausmann), hatten die tatsächliche freie Lamellen? Das mag ich ja fast gar nicht glauben. :evil:



    LG, pablo.

    Hallo, bbgreiter!


    Zu den Samtfußrüblingen sage ich Samtfußrüblinge (Flammulina velutipes). :thumbup:
    Die Zuckerwatte ist hübsches Haareis.
    Und die Pilze am Ende sind ältere Gelbstielige Muschelseitlinge (Sarcomyxa serotina).



    LG, pablo.

    Hallo, Alle!


    Sehe ich das richtig, daß ich nicht der Einzige mit nervtötenden Rechnerproblemen bin?
    Darum kommt von mir auch recht viel Schweigen momentan, nur so zur Info. Momentan rechne ich auch damit, daß hier gleich wieder alles abstürzt. Rechner ist eben alt und mit Zeug vollgestopft, das sich gegenseitig behindert. Da wird die Tage noch weiter aufgeräumt.


    Helmut, ein Tip an dich wegen dem Internet:
    Wenn du Chrome benutzt, oben rechts neben dem Eingabefeld für Adressen befinden sich drei waagerechte Balken. Klick da mal drauf. Es öffnet sich ein kleines Auswahlmenü, da gehst du auf "Einstellungen". Es öffnet sich ein neues Fenster (oder neuer Tab, je nach Einstellungen). Links oben auf "Erweiterungen" klicken. Da hast du eine Liste, ind er du das ganze unnütze Zeug finden solltest. Erstmal alles, was stört deaktivieren (kleines Kästchen rechts, Häkchen wegklicken), oder direkt ab in die Tonne (aus den Mülleimer klicken).
    Dann selbes Menü, links oben auf "Einstellungen" klicken.
    Jetzt kannst du festlegen, zB welche Seite beim Start geöffnet werden soll. Da am besten "Google.com" (oder noch besser: "Pilzforum.eu") eingeben.
    Weiter unten kannst du noch deine Suchmaschine auswählen. Da gibts auch noch bessere Sachen als Google (die weniger Daten von dir speichern und die NSA guckt in die Röhre).


    Was du noch machen kannst:
    Krempel vom Rechner entfernen.
    Einstellungen ---> Systemsteuerungen ---> Software(-Manager).
    Dort einfach die Programme, die nerven (also vor allem alle überflüssigen Anti - Viren - Programme!!!) deinstallieren. Ist recht einfach.
    Dann suchst du im Internet mal nach einem schönen Programm zum Rechner aufräumen. Ich habe mir gestern zB "FreeSystemUtilities" gezogen und damit vorhin mal ein wenig rumgespielt. Solche Sachen wie "Registrierungsfehler beseitigen" scheinen ganz interessant zu sein. Nachdem die über 3500 gefundenen Probleme behoben sind, läuft es momentan schon wieder etwas runder. Ich bin jetzt schon fast eine halbe Stunde online, und der Rechner ist noch nicht abgestürzt!
    (!!!!!!!!!!WOW!!!!!!!!!!)


    Natürlich hast du dann wieder ein Programm mehr auf der Platte rumfahren, das auch wieder eine Menge unnützen Krempel installiert. zB eine nervige Toolbar. Dazu siehe oben. Habe ich bei mir auch gerade wieder alles von der Platte geputzt. Bis auf die nützlichen Komponenten.


    Freilich kann man noch viel mehr machen, aber das sind mal so ein paar Ideen für den Anfang.



    LG, pablo.


    In diesen jedoch dürften die fleißigen Advents-Leser eher enttäuscht werden. :D :nana:


    Hehe...
    Das dachte ich auch. Genug Bilder sollten ja allemal vorhanden sein, die du noch nicht gezeigt hast. Sollte man aber vielleicht mal als Warnung rausgeben, damit sich da niemand einen Wolf sucht.


    Doch halt: Das wäre wenig werbewirksam. :evil:



    LG, Pablo.

    Hallo, Anna!


    Und siehe, es ist wieder die Zeit, wo deine Bildbeiträge unheimich viele Klicks sammeln. Auch die älteren Datums.
    Immer wieder interessant zu sehen, was sich da im Wio tut. ;)
    Das haben sie auch verdient, immer mal wieder angeschaut zu werden, die Bilder. Die waren auch vor über einem Jahr schon klasse.
    Da ziehe auch ich noch einigen Genuß draus, wenn auch eher ziellos; die Rätselbilder seit Sonntag habe ich erstmal zurück gestellt.


    Dafür habe ich ein anderes Rätsel gefunden:


    ...wie dem zitronengelbes Holzbercherchen (Bisporella citrina)...


    Das nun eben überhaupt gar nicht wie Bisporella citrina aussieht.
    Ich glaube, da hast du was viel Spannenderes gefunden, das ich auch zu gerne mal entdecken würde.
    Der >Gelbweiße Gallertbecher< sollte nämlich im Jungstadium so aussehen.
    Da sag' ich mal Glückwunsch. :)



    LG, Pablo.

    Hallo, Ingo!


    Wäre wohl auch ein prima Rätselpilz. Erkennt ihn jemand?


    Schade, irgendwas hat mir meinen Rätselprozessor zerschossen. Komisch, bevor ich die verpassten Bilder der letzten Tage vom Advents - Rätsel angeguckt habe, ging er noch. Da bin ich fast sicher.
    Jedenfalls müsste ich drauf kommen, aber sobald ich das Bild anschaue, bekomme ich nur eine Appetitmeldung von meinem Cortex mit der Aufforderung, an die Süßigkeitenschublade zu gehen und mir welche von diesen gezuckerten Gummidingern zu holen.
    Habe ich aber nicht im Haus, weil ich nach denen süchtig bin.
    Dilemma.


    Ein schönes Substrat hast du dir jedenfalls mit nach hause genommen. Da fällt mir ein, daß ich ja auch noch ein wenig Weihnachtsdeko brauche. Ein paar leicht angemoderte Buchenzweige sollten bunte Besinnlichkeit garantieren. :thumbup:



    LG, Pablo.